Kategorie zur Darstellung von Beiträgen, die aus dem Fachbereich als wesentliche Info des Fachbereichs ansehen.
NICHT laufende Beiträge!!!!!
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Der Känguru-Wettbewerb soll für die Klassenstufen 5 und 6 auch in diesem Jahr wieder am traditionellen dritten Donnerstag im März stattfinden, also dem 18. März 2021 – diesmal digital.
Im Rahmen des zweiten Semesters haben sich die Schülerinnen und Schüler des Leistungskurses Deutsch mit dieser Frage auseinandergesetzt. Entstanden sind Aufsätze, die einen interessanten Diskurs abbilden.
Schüler der Klassen 7.2 und 8.1 haben sich im Rahmen des Deutschunterrichts mit den Folgen der Pandemie für ihren Schulalltag auseinandergesetzt.
Im Musik-Enrichment-Unterricht der 6. Klasse spukt es. Hier erfahrt ihr mehr über das Halloween-Musical.
Ein Semester lang hat sich der Leistungskurs Englisch Q3 dem brandaktuellen Thema "Saving the planet" gewidmet und dazu verschiedene Gedichtre geschrieben.
„Der Mensch und das Tier“ - Gemeinsam mit dem Künstler Thomas Bratzke, Frau Patzak, Frau Giegerich und Frau Albrecht unternahmen die 6.2 eine lange künstlerische Reise in die Tierwelt.
Einen Modeblog im Unterricht entwickeln? Ja, das ist im französisch WPU Unterricht möglich.
Du möchtest auch zu Hause experimentieren? Dann ist das Projekt CHEMKIDS genau das Richtige für dich! Du kannst noch bis zum 30. November 2020 teilnehmen.
Die Klasse 7.2 brachte mit einer Modenschau im Spanischunterricht Stimmung und Farbe in die letzten Tagen des grauen Oktobers.
Auch unsere alten Römer blieben nicht verschont!
Seuchen und Epidemien gibt es schon, solange es Menschen auf dieser Welt gibt. Und daher waren auch unsere geliebten Römer davon betroffen. Mit diesem Thema beschäftigte sich der WPU-Kurs Latein im Jahrgang 9 für einen Block im Hausunterricht. Dabei ist einiges Interessantes und Wissenswertes zu Tage getreten.
Dich interessieren unsere Erkenntnisse der Hausunterrichtsstunde? Dann lies gerne die Zusammenfassung hierzu:
Dank der sogenannten paläogenetischen Forschung können uns DNA-Untersuchungen von Skeletten, die bei Ausgrabungen gefunden werden, Aufschluss über Krankheiten früherer Zeiten geben. Einige Bakterien und Virenstämme auch aus der Zeit der Antike konnten so schon rekonstruiert werden.
Heute hat sich das Virus enorm schnell verbreitet, weil wir in einer stark globalisierten Welt leben. Wir steigen in ein Flugzeug und befinden uns ein mehrere Flugstunden später fast am anderen Ende der Welt. So schnell konnte natürlich ein Virus im Antiken Rom nicht fliegen, aber Rom war dennoch für die damalige Zeit sehr groß und “europaweit” (also das, was wir heute als Europa bezeichnen) über Handels- und Seewege mit anderen Gebieten wie Britannien vernetzt.
In der paläogenetischen Forschung hat man bisher drei große Seuchen im Antiken Rom ausgemacht, die einige Forscher sogar als Pandemien bezeichnen: die antoninische Pest (ab ca. Mitte des 2. Jhd. n. Chr.), die cyprianische Pest (ab ca. Mitte des 3. Jhd. n. Chr.) und die justinianische Pest (ab ca. Mitte des 6. Jhd. n. Chr.). Der Begriff “Pest” meint hier nicht die “Pest”, die wir vom Mittelalter her kennen und auf das Pest-Bakterium zurückgeht. Die Bezeichnung “Pest” dieser drei Krankheitswellen basiert auf dem lateinischen Begriff “pestis” und bedeutet erst einmal nur Seuche. Der Begriff kann aber auch Verderben und Unheil bedeuten. Es wird diskutiert, ob nicht z.B. die Pocken- oder Masernviren ursächlich für mindestens […]
Diese Jahr haben wieder alle Schüler der Klassenstufen 7-10 erfolgreich am Geographie-Wettbewerb Diercke-Wissen teilgenommen.
¡Qué rico! Die Klasse 10.4 hat voller Enthusiamus kulinarische Höchstleistungen vollbracht.
Auf den 22. Theatertagen konnten wir uns in diesem Jahr gleich zwei Preise sichern! Herzlichen Glückwunsch an unsere DS-Kurse!
Im Rahmen der diesjährigen Woche der Geografie beschäftigten sich unsere WPU-Kurse Geografie mit den aktuellen Buschbränden in Australien.
Seit September 2019 nimmt die Klasse 5.2 am Projekt „Der Mensch und das Tier“ teil. Am 15. Januar 2020 waren wir wieder in Begleitung von Frau Köhler im Schloss Biesdorf. Dort empfing uns Herr Thomas Bratzke. In diesem Workshop beschäftigten wir uns mit dem Malen von Tieren mit chinesischer Tusche. Uns stand nur schwarze Tusche zur Verfügung. Wir konnten natürlich die Helligkeit der Tusche verändern, indem wir Wasser zu der Farbe mischten. Von unseren Bemühungen war am Ende leider nicht viel zu sehen.