Langweilige Stillleben? Von wegen!
Die 9.2 auf Exkursion in der Gemäldegalerie
Die 9.2 auf Exkursion in der Gemäldegalerie
Notizen zum Performance-Workshop am 26.-27.Januar
Die Klassen 8.3 und 8.4 machen einen Ausflug zum BKA Berlin. Dort hatten sie die Möglichkeit, ihre Englischbücher in Menschengestalt kennenzulernen.
Wie kann man die Kunst der Vergangenheit am besten verinnerlichen, indem man sie erlebt. Der Leistungskurs Kunst erhielt einen umfassenden Einblick in die Designkunst der ersten drei Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts.
Was die 5.2 beim Schlittschuhlaufen erlebte und wie hoch der Rekord für die häufigsten Stürze ist, erfahrt ihr hier!
Die 20. Theatertage der Marzahn-Hellersdorfer Schulen sind gerade voll im Gange!
Hört man "Tag der Toten" denkt man wahrscheinlich zuerst an einen düsteren Horrorfilm. Die Klasse 9.3 besuchte im Dezember jedoch einen Disney-Film, der sich ebenfalls mit diesem Thema beschäftigt.
Die fantastische Welt von dem goldenem Labrador Barker lernte die Klasse 5.2 im Enrichment-Unterricht kennen.
Im Februar stellt der Spanisch-Fachbereich die Bücherreihe „Manolito Gafotas“ vor.
Am 23.01.2018 wurde es mal wieder sportlich! Bei Jugend trainiert für Olympia zeigten die Mädchen des ONG, was sie im Tischtennis alles drauf haben!
Die 5. Klasse spielte und experimentierte mehrere Wochen lang mit Sprache um vielfältige Wahrnehmungen auf einfache Weise in Worte umwandeln zu können.
Die Klasse 7.3 lernte in ihrem ersten halben Jahr Spanisch schon ein kreatives Konzept des Sprachenlernens kennen. Klickt hier um mehr zu erfahren!
Unsere Volleyballer sind Gruppenzweiter in die Finalrunde für die Berliner Volleyballmeisterschaften geworden und streben nach dem Berliner Gesamtsieg.
Schüler und Lehrer probten im Rahmen des Bauhausprojekts am 08.Januar in der Aula
Anlässlich des Projekttages, am 05.01.2018, fuhren 17 Schülerinnen und Schüler des Otto-Nagel-Gymnasiums in Begleitung von Frau Carlsohn und Frau Gebhardt in die Gemäldegalerie der Staatlichen Museen zu Berlin.
Die Galerie am Matthäikirchplatz in Berlin Tiergarten beherbergt eine der bedeutendsten Sammlungen europäischer Malerei vom 13. bis 18. Jahrhundert.
Bei unserer Exkursion standen die antiken Sagen und ihre künstlerische Darstellung im Vordergrund.
Jene atemberaubenden Geschichten und Bilder mit ihren faszinierenden Helden und phantastischen Fabelwesen ziehen uns bis heute in ihren Bann. Sie vermitteln nicht nur antike Stoffe, sondern behandeln auch ewige Grundthemen wie Freude, Familie, Zusammenhalt, Streit, Neid, Eifersucht und Konflikte.
Wir lernten in dieser Ausstellung auch, warum man von „Argusaugen“ oder „Zankapfel“ spricht. Es handelt sich um Redensarten aus der griechischen Mythologie, die bereits im Altertum und im Mittelalter mit lateinischen Redensarten bezeugt und seit dem 16. Jh. bzw. seit dem späten 17. Jh. als Begriffe in der deutschen Literatur belegt sind.
In der griechischen Sage ist der alles sehende Argos Panoptes, beispielsweise, „ein Hirte, dessen Körper mit Augen übersät ist.“ Die Mythologie besagt, dass auf Befehl der Göttermutter Hera Argos Io, die in eine Kuh verwandelte Geliebte des Zeus, bewachte. Argus hatte hundert Augen, von denen immer ein Teil schlief und ein Teil wachte. So konnte er Io ständig im Auge behalten. Später wurde er, auf Geheiß von Zeus, vom Götterboten Hermes eingeschläfert und getötet. Seine hundert Augen überführte Hera in das Federkleid des Pfaus. Für mich war die Exkursion in die Gemäldegalerie ein gelungener Projekttag.
Max Blüge, 9.2