Besuch aus den USA – Das “Meet US” Programm am ONG
Im Zuge ihres Englischunterrichts empfängt die Klasse 8.2 zwei Besucherinnen aus Amerika.
Im Zuge ihres Englischunterrichts empfängt die Klasse 8.2 zwei Besucherinnen aus Amerika.
Wir, die Klasse 8.4 waren vom 25.06.23 bis zum 30.06.23 auf Klassenfahrt. Die Reise ging zum Feriendorf und Surfschule San Pepelone. Die Klassenfahrt bot eine aufregende und abwechslungsreiche Erfahrung für alle Schülerinnen und Schüler.
Los ging die Reise am 25.06. 23. Treffpunkt war der S-Bahnhof Biesdorf, wo auch schon der große Doppeldecker Bus auf uns wartete. Alle Schülerinnen und Schüler waren sehr aufgeregt und konnten es kaum abwarten, bis der Busfahrer die Bustür öffnete. Insgesamt ging es für uns in Berlin los. Die Busfahrt war sehr lustig für alle. Wir spielten verschiedene Lieder im Bus ab, um Laune zu schaffen. Auf unserem Weg zum Feriendorf holten wir zwei weitere Schulen ab, sodass der Bus am Ende sehr gefüllt war. Die Busfahrt ging insgesamt vier Stunden.
Am Feriendorf angekommen, verspürte man sofort eine sehr gute Atmosphäre – ein Gefühl von Urlaub. Es ging schnell auf die Zimmer, da wir sofort aufs Wasser durften. Die Zimmer waren sehr groß, aufgeräumt und schön, sodass sich alle wohlfühlen konnten.
Das Highlight der Reise war aber sicherlich das tägliche Windsurfen. Wir hatten die Möglichkeit, unsere Fähigkeiten auf dem Wasser zu verbessern und neue Techniken zu erlernen. Das warme Wetter und die angenehme Brise trugen zu einer entspannten Atmosphäre bei. Die Lehrkräfte waren auch sehr hilfsbereit und unterstützten uns bei jeglichen Problemen. Insgesamt ging der Kurs anderthalb Stunden, wer aber noch mehr surfen wollte, konnte noch ein weiteres Mal aufs Wasser.
Unser Klassenlehrer Herr Regenrecht und Frau Niehoff, die anstelle von Frau Ebisch mitkam, waren äußerst nett und engagiert. Sie standen uns jederzeit mit Rat und Tat zur Seite und sorgten dafür, dass alle sicher und gut betreut waren. Ihre Unterstützung trug maßgeblich zum Erfolg […]
„La foto imposible“: ein spannungsreicher Titel für das erste Buch auf Spanisch, welches die Klasse 8.2 im Unterricht mit unserer Lehrerin Frau Mende durchlesen sollte. Und nicht der Titel allein erregte Aufmerksamkeit, auch die Aufgabe, das Ende mithilfe eines Hörspiels weiterzuentwickeln, weckte Interesse. Doch ich werde nicht weiter vorgreifen.
Praktischerweise gab es verschiedene Leseniveaus, die jeweils aus der Sicht eines der drei Hauptcharaktere erzählten: einfach, mittel sowie fortgeschritten. Ein jeder hatte die Möglichkeit seine passende Herausforderung zu wählen, außerdem sollten Verzeichnisse mit komplexen Sätzen oder Wörtern helfen. Dazu kamen auch noch die Aufgabenblätter, die nach einzelnen Kapiteln bearbeitet werden sollten. Auf diese Weise wurde sichergestellt, dass alle die Passagen verstanden hatten.
Beschienen von der warmen Nachmittagssonne, durften die Klasse dann im Freien gemeinsam bei den atemberaubenden Wendungen mitfiebern und uns darüber austauschen. Das Buch selber, geschrieben von David Fernández Sifres, handelt von einem mysteriösem Foto, auf dem die Hauptprotagonisten Alejandra, Pablo und Maria zusammen Arm in Arm vor der Kathedrale von León stehen. Allerdings gibt es da ein Problem: erstens kennen sie sich nicht und zweitens waren sie noch nie in León. Auf der Suche nach Antworten begeben sich die drei in ein haarsträubendes Abenteuer, indessen Verlauf ein Verrat aufgedeckt wird.
Das Ende war sehr unerwartet und rief viel Staunen hervor. Und unmerklich fanden sich in unserem Wortschatz auch neue Ausdrücke ein. Da sieht man es doch: Lesen erweitert den Horizont. Zurück zum Ende: Wie schon erwähnt, bestand unsere Aufgabe nun darin, es weiterzuschreiben, auf Spanisch.
Sich intensiver mit den Charakteren auseinanderzusetzen, offenen Fragen zu klären, grammatikalisch weitestgehend richtig zu schreiben, technisch das Ganze in ein Hörbuch zu verwandeln und eine befriedigende Auflösung zu finden, das war das Ziel. Und wir hatten es erreicht. Ich empfehle das Buch allen, an Spanisch […]
Die Zerstörung der Umwelt ist ein allgegenwärtiges Problem und es liegt in unserer Hand, alles dafür zu tun, um dem bereits angerichteten Schaden so gut wie möglich entgegenzuwirken. Um dafür Ansätze und Ideen zu liefern, haben wir – die IG Friedenstaube – auch in diesem Jahr wieder unser „ONGreen – Grüner leben in der Großstadt“-Projekt mit dem achten Jahrgang durchgeführt.
Am 9. März 2023 haben wir, der Enrichmentkurs „Extreme Armut“ von Frau Zimmermann und Herrn Ladig, ein Spendenprojekt für das Sewan-Kaufhaus in Friedrichsfelde durchgeführt
Uns als IG Friedenstaube ist es wichtig, die Schülerinnen und Schüler unserer Schule über die Gefahren des digitalen Raums aufzuklären und Wege der Sicherheit und Prävention zu vermitteln. Dafür haben wir auch in diesem Jahr am 16. & 17. Februar unser „Stoppt Gewalt im Netz!"-Projekt mit dem 8. Jahrgang durchgeführt.
Die 8.2 berichtet von einer SPANNUNG erzeugenden Physikstunde. Reihen- und Parallelschaltung ist der Themenbereich.
Am 2. Dezember 2022 war unsere Klasse, die 8.1, im Helliwood und hat dort als erste Klasse am Projekt „Don´t blame the victim“ teilgenommen. Heutzutage findet Victim Blaming oft im Internet statt. Dabei handelt es sich um fiese Kommentare, die einem Opfer die Schuld an einem Angriff zuschieben
Die 8.2 stellt ihr Kunst Projekt vor. Ein Schattentheater basierend auf einer eigenen Horrorgeschichte.
Am Donnerstag, den 17.11.22, fuhr die ganze Jahrgangsstufe 8, in die URANIA Berlin und besuchten dort die Geo-Show „Unterirdisch“, welche von dem ARD-Moderator Johannes Büchs moderiert wurde. Die Wissenschaftsshow begeisterte uns mit spannenden Einblicken in die Arbeit von Geoforschern.
Habt ihr auch Lust auf Lesen oder seid ihr auf der Suche nach spannenden Büchern? Hier sind ein paar Leseempfehlungen für euch. Gutes Lesen!
Am Montag, dem 10.10.22 hat die Klasse 8.1 an einem Basecamp zum Thema Digitale Gewalt gegen junge Frauen und Mädchen teilgenommen.
Desde hace algún tiempo, nuestra clase 8.2 tiene el tema “México” en las clases de español. Aprendimos mucho sobre el país y creamos un mapa mental con información. ¿Conocéis el nombre oficial de México? Estados Unidos Mexicanos. En México se habla español. También se hablan 67 lenguas indígenas! ¡Increíble! México es un país bonito con diversos paisajes: desiertos, selvas y cordilleras con volcanes.
¿Supisteis que productos como el chocolate, la vainilla, el maíz y los tomates son originarios de México? Los españoles los trajeron a Europa. En México se comen mucho maíz y tomates. La comida típica mexicana es picante.
En México se pueden ver muchas cosas. Lo interesante son edificios antiguos y monumentos del periodo colonial español. También hay problemas en México. Lo peor de los problemas son las mafias y las drogas. La gran diferencia entre ricos y pobres es un problema que todavía se tiene que solucionar.
Lo más interesante en México es el Día de Muertos. El Día de Muertos es una tradición mexicana que se celebra el 1 y 2 de noviembre. En estos días se honra a los muertos. Lo típico para el Día de Muertos son las calaveras de azúcar o de chocolate. Se dice que son ricas. En esta fiesta se pueden ver esqueletos con sombreros mexicanos y se compran muchas cosas con motivos de esqueletos. ¡Qué divertido! Pero no para la gente que tiene miedo a los esqueletos.
Con la información sobre México, también aprendimos una nueva gramática. Un poco aburrido, pero necesario. Los diferentes ejercicios hicieron el aprendizaje interesante.
Si alguna vez vamos a México, nos llevaremos lo aprendido.
Evelyn Schindel, clase 8.2
Unterricht einmal hautnah erleben, anstatt nur in digitaler Form? Das konnte die 8.3 am 08. September in der Ausstellung "Körperwelten". Im Museum direkt am Alexanderplatz hat sich der Biologie Kurs von Frau Laumer
Fridays4Future und andere Aktionen machen immer wieder auf den Klimawandel und dessen Folgen aufmerksam. Doch welche Möglichkeiten haben wir in einer Großstadt wie Berlin, um nachhaltiger zu leben? Dieser Frage sind wir mit dem 8. Jahrgang in vier verschiedenen Schwerpunkten bei unserem Projekt „ONGreen – Grüner leben in der Großstadt“ nachgegangen.