Volkstümliche Erzählungen-Kalendergeschichten
Dei 7.2 beschäftigte sich mit Kalendergeschichten im Deutschunterricht und wurden selbst kreative Autoren.
Dei 7.2 beschäftigte sich mit Kalendergeschichten im Deutschunterricht und wurden selbst kreative Autoren.
In der 7.2. ging es im Deutschunterricht um Balladen und dazu gibt es für euch eine kleine Zeitreise. Viel Spaß damit!
In der vergangenen Woche bekamen wir Besuch von Tiger, Charlotte und Justin aus dem Lernzentrum Helliwood. Natürlich waren wir alle sehr aufgeregt. Schließlich stand nun unser erster professioneller Filmdreh bevor.
Nachdem wir uns kurz über die Vielfältigkeit der sozialen Medien mit ihren Rechten und Pflichten unterhalten haben, teilten wir uns in Gruppen ein. Es gab die Möglichkeit, einen Stop-Motion-Film oder sogar einen realen Film zu drehen. Und das absolute Highlight – die Dreharbeiten. Wir haben mit iMovie gearbeitet und erhielten viele interessante Tipps für unsere Umsetzung.
Bis der Film im Kasten war, mussten zunächst ein Konzept erarbeitet, die Rollen verteilt sowie passende Requisiten beschafft werden.
Nach diesem abwechslungsreichen Tag entstanden viele kurze, reale Filme wie Trailer, eine Mac-Werbung und ein witziger Horrorfilm. Aber auch coole Stop-Motion-Filme wie Flaschen-Eishockey und The Destroyer.
Vielen Dank an das Helliwood-Team für diesen tollen Tag.
Felix Namokel, Klasse 6.1
Das Balladenprogramm für die 7. Klassen stellte auf humoristische Art und Weise die klassischen Balladen vor.
Die Klasse 7.2 versetzt sich im Deutschunterricht in verschiedene Situationen und stellte ihre Wahrnehmungen, Sinneseindrücke, Gedanken und Empfindungen anschaulich zusammen.
Am Beispiel des Mädchenorchesters in Auschwitz, erzählen die Musikerinnen und Musiker und Darstellerinnen und Darsteller vom Leben und Sterben in einem NS-Vernichtungslager.
Die Schülerinnen und Schüler der 8.2 haben mit selbstverfassten Gedichten den Spaziergängerinnen und Spaziergängern im Schlosspark Biesdorf eine kleine Abwechslung zum Corona-Alltag bereiten können.
Unter dieser Überschrift haben sich die Schülerinnen und Schüler der 5.1 ihre ganz eigenen Gedanken gemacht und gezeigt, welche unterschiedlichen Facetten mit dieser Pandemie verbunden sind.
Schrift ist etwas Einzigartiges und Faszinierendes. Die Schülerinnen und Schüler der 6.1 haben sich gründlich informiert und sehr viel über dieses Medium in Erfahrung gebracht.
Die Eindrücke des Romans „Die Entdeckung des Hugo Cabret“, welchen die Klasse 6.2 im Deutschunterricht lasen, fassen die Schüler in diesem Bericht zusammen.
Auf eine spielerische, kreative Art und Weise lernt die 5.1 Satzglieder kennen. Vom Darstellenden Spiel über Liebeserklärungen bis hin zu Gedichten ist alles dabei!
Die 6.2 schrieb im Rahmen des Deutschunterrichts in Gruppenarbeit verschiedene Lügengeschichten. Hier könnt ihr in zwei von ihnen reinlesen.
Bei einem Projekt eines unserer Deutsch-Grundkurse lenken die Schüler die Twitter-Accounts der Protagonisten von Goethes „Iphigenie auf Tauris“.
Im Rahmen des zweiten Semesters haben sich die Schülerinnen und Schüler des Leistungskurses Deutsch mit dieser Frage auseinandergesetzt. Entstanden sind Aufsätze, die einen interessanten Diskurs abbilden.
Schüler der Klassen 7.2 und 8.1 haben sich im Rahmen des Deutschunterrichts mit den Folgen der Pandemie für ihren Schulalltag auseinandergesetzt.