Corona Vibes
Schüler der Klassen 7.2 und 8.1 haben sich im Rahmen des Deutschunterrichts mit den Folgen der Pandemie für ihren Schulalltag auseinandergesetzt.
Schüler der Klassen 7.2 und 8.1 haben sich im Rahmen des Deutschunterrichts mit den Folgen der Pandemie für ihren Schulalltag auseinandergesetzt.
Wir reisten nach Fontanien und wurden zu Journalisten. Was wir Tolles im Journalismusprojekt von Planpolitk gelernt haben und was es mit unserer Reise nach Fontanien auf sich hat, erfährst du hier.
Die 6.2 berichtet über ihren im wahrsten Sinne des Wortes sagenhaften Deutschunterricht.
Im Deutschunterricht Enrichment beschäftigte sich die Klasse 6.2 mit der Geschichte der Schrift, welche bereits vor 50.000 Jahren begann.
Herbstlich startete die Klasse 5.2 mit eigenen Gedichten zu verschiedenen Themen in die Woche.
Im Rahmen des Bewerbungstrainings der 9.4 sind u.a. diese Satiren zur Berufswelt entstanden, frei nach Beispielen von Heinrich Böll und Martin Walser.
Diese moderne Fabel ist im Hausunterricht der 5. Klasse entstanden.
Lyrik haben wir erwartet, was wir stattdessen bekommen haben war ein Einblick in eine gesamte literarische Bandbreite.
Im Deutschunterricht beschäftigte sich die Klasse 5.2 eine Zeit lang mit dem Thema „Märchen“.
Wir lernten die verschiedenen Märchenmerkmale kennen und entdeckten, wie ein Märchen entsteht.
Wusstet ihr zum Beispiel, dass „Aschenputtel“ weltweit das älteste Märchen sein dürfte und dass es davon über 400 Varianten gibt?
Mit Hilfe einer Märchenbastelmaschine kombinierten wir verschiedene Helden, Gegner, magische Helfer, Schauplätze und Aufgaben miteinander. Nach diesen Angaben verfasste jeder Schüler der Klasse sein eigenes Märchen. So entstanden 33 kunterbunte Erzählungen. In Gruppen wurden die Besten herausgesucht und in einen Theatertext umgeschrieben.
Das Vorbereiten und Vorführen des Theaterstückes war ein unvergessliches Erlebnis: Katrin, der Wolf, wurde mit Blitzen attackiert; Felix, dem Teufel, ging es schlecht, weil er einen Trank mit Zauberkraut getrunken hatte; Pauline als der dumme Mann und Marie R., der Hengst, machten sich auf die Suche nach dem Schatz; Anja, der Teufel, verlor sein magisches Schwert; Marie W. als Mädchen und Lena als Kater wollten sich den Schlüssel von dem Räuber zurück holen; Evelyn, die Koboldin, schenkte Riese Malte ihren Zauberstab; Sofi als Ella fand neue Freunde; Luna, die Gerda spielte, stellte sich als Hexe heraus…
Doch wie alle wissen wird am Ende der meisten Märchen doch wieder gut, denn „wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.“ Und so war es in unseren Märchen auch.
Danke, liebe Frau Lösche, für märchenhafte Deutschstunden! So macht das Lernen Spaß!
Evelyn S., Klasse 5.2
Im Zuge des Themengebietes der Epik im Realismus sollten die Schülerinnen und Schüler des Deutschkurses bei Herrn Hanke einen Auszug des bedeutenden Romans „Effi Briest“ von Theodor Fontane auf der Bühne inszenieren.
Verstaubte Bücher mit semi-spannenden Geschichten von Dorflehrern, ihren Kaffeegewohnheiten und Knaben, die es nicht schaffen, um das Moor herumzugehen, der Podcast zur Literatur des Biedermeier.
Im Auftrag der EU-Kommision haben unsere fünf Schüler Chi, Louise, Rick, Moritz und Paul am jährlichen Übersetzungswettbewerb „Juvenes Translatores“ teilgenommen.
30 Jahre Mauerfall – „Da muss doch etwas Besonderes her!“, dachte sich Misha Boulorie, Leiter des KULTURPATEN – Werkstatt für neue Kultur.
Wir, Lenny L. (Q1), Annica S. (Q1) und Sheryl-Ann H. (Q1), haben die Möglichkeit bekommen, Teil eines Projektes dieser Organisation zu werden. In den letzten Wochen konnten wir in Zusammenarbeit mit der Autorin Lily Jäckl Texte, Gedanken und Gefühle zu der Thematik des Berliner Mauerfalls austauschten. Das Ziel? Die Lesung im Literaturhaus Berlin am 12. November 2019!
Ausgestattet mit einer Vielzahl an Ideen und mit der Unterstützung mehrere Mitschüler des ONGs sowie Frau Meinecke, bewältigten wir trotz Aufregung das Lesen unserer eigenen Texte. Ebenfalls lauschten wir gespannt den anderen jungen Künstlern vom Max-Planck-Gymnasium, welche eine Vielzahl äußerst guter Beiträge präsentierten.
Wir sind sehr froh, diese Erfahrungen gemacht zu haben und können uns nur erneut bei Lily Jäckl für ihre wundervolle Schreibwerkstatt bedanken!
Sheryl-Ann H., Q1
Bei unserem Lesefest in diesem Jahr ging es gespenstisch zu. Die 8. Klassen haben sich jeweils für die Fünftklässler die verschiedensten Aufgaben überlegt, welche mit Begeisterung erarbeitet wurden.
Da es zur Dramatik dazugehört, sie auf der Bühne zu sehen, sollten die Schülerinnen und Schüler des Grundkurses Deutsch sich daran probieren, eine Szene aus „Die Räuber“ auf die Bühne zu bringen.