Jahrgänge

KIKA LIVE feiert „logo!“- Geburtstagsparty

Der vergangene Freitagabend (10. Januar 2014) war für 52 Schüler des Otto-Nagel-Gymnasiums ein aufregendes Erlebnis, denn sie durften bei der „logo!“– Geburtstagsparty live in der Berliner Eventlocation „ewerk“ mitfeiern. Für viele Schüler war es ein spannender Einblick, wie hektisch und trotzdem koordiniert alles backstage abläuft. 45 Minuten, bevor die Sendung anfing, wurden alle Besucher in das Studio geführt und in der loungeähnlichen Kulisse platziert. Endlich, nach 20 Minuten, saßen alle auf Sofas, Barhockern oder Kinosesseln und die Blicke auf die Uhr wurden immer häufiger – nur noch wenige Minuten, bis die Sendung on air ging.

Aber wie es bei jeder wichtigen Show so ist, wurde den Schülern noch erklärt, wie sie sich zu verhalten haben. Dann ging die Sendung los und nach ein paar Minuten war zumindest bei den Zuschauern die Anspannung verflogen und sie hatten gemeinsam mit den Moderatoren Ben und Jess nur noch Spaß. Das Besondere daran war, dass nur Kinder bzw. Jugendliche Zuschauer gewesen sind. Die Lehrer Frau Brauer und Herr Wendt wurden in eine Lounge gebracht und konnten dort alles auf einem Fernseher verfolgen. Für viele Schüler war es auch eine vollkommen neue Erfahrung, solch berühmten Leuten wie Claudia Roth, Sven Hannawald, Wigald Boning oder Collien Ulmen-Fernandes so nahe zu sein.

Nach der Sendung konnten sich die Schüler mit den prominenten Gästen fotografieren lassen oder auch Fragen stellen. Trotz Wartezeiten war der Abend interessant, lustig und voller Spannung.

Das ONG sagt an dieser Stelle nochmals: Happy Birthday, „logo!“, und auf die nächsten 25 Jahre!

Felix Degenhardt

 

KIKA LIVE feiert „logo!“- Geburtstagsparty2018-09-13T22:10:05+02:00

Auf den Spuren der Vergangenheit

Auf den Spuren des Computers waren wir, die Klasse 7.3.

Im Computerspielemuseum entdeckten wir die Vorgänger von PlayStation und Co. aus längst vergangener Zeit. Natürlich haben wir auch selbst gespielt! Es gab eine extra Abteilung mit großen, altmodischen Spielautomaten und man konnte die vielen verschiedenen Spiele von Donkey Kong kennenlernen. Am Ende haben die meisten von uns auch noch bei einem Quiz über viele verschiedene Themen der Computerspieleentwicklung ihre Köpfe angestrengt.

Die ganze Klasse war hellauf begeistert.

Anastasia Heine

Auf den Spuren der Vergangenheit2024-02-13T08:49:19+01:00

Kreatives Theater von Schülern für Schüler

Lustige und spannende Geschichten haben sich die Schüler aller 7. Klassen in Gruppen ausgedacht. Diese werden nun mit selbst gebastelten Puppen vorgeführt.

Theaterplan:

Für die 7.1 am 21.1.2014, um 8:00 Uhr, im Raum b14,

für die 7. 2 am 21.1.2014, um 9.50 Uhr im Konferenzraum und

für die 7.3 am 20.1.2014, um 9.50 Uhr, im Raum b106.

Wir hoffen, dass die Darstellungen gefallen und nichts schief läuft.

F. Liebscher

 

Kreatives Theater von Schülern für Schüler2018-09-13T22:10:05+02:00

Rechensteine und Wachstafeln – Die antiken Möglichkeiten des Rechnens und Schreibens

Wie die Römer geschrieben und gerechnet haben, dies fand der Wahlpflichtkurs Latein (Klasse 10) heraus.
Hilfsmittel wie unsere heutigen Taschenrechner, Papier und Kugelschreiber gab es selbstverständlich vor mehr als 2000 Jahren nicht. Die Römer wussten sich trotzdem zu helfen.
Beim Schreiben nutzten sie neben Rohrfedern und Papyrus sogenannte Wachstafeln. Zum Rechnen hatten sie den abacus entwickelt. Auf diesem antiken Taschenrechner konnten Rechensteine, die sogenannten calculi, hin- und hergeschoben werden. Von dem lateinischen Wort calculus (Plural: calculi) leitet sich auch das deutsche Verb „kalkulieren“ ab. Und warum heißt unser Computer „Computer“? Diese Bezeichnung geht auf das lateinische Verb computare zurück, was so viel wie „rechnen“ bedeutet. Aber auch ohne Computer konnten die Römer die 4 Grundrechenarten mit dem abacus durchführen. Auch einfache Brüche konnten damit dargestellt werden.

Diese antiken Methoden des Schreibens und Rechnens probierten wir im Unterricht gemeinsam aus. Dazu bauten wir nach antikem Vorbild Wachstäfelchen, die dann nach dem Aushärten des Wachses mit einem Griffel beschrieben wurden.

Überrascht waren wir, wie sauber man mit Rohrfeder und Tinte schreiben kann. Manch einer wollte doch schon fast den Kugelschreiber mit der Rohrfeder tauschen.

Wer sich zum Projekttag für das Projekt des Fachbereichs Latein entschieden hat, kann all dies auch selbst ausprobieren und noch mehr über den Alltag eines römischen Bürgers lernen.

I. Münzner

 

Rechensteine und Wachstafeln – Die antiken Möglichkeiten des Rechnens und Schreibens2018-09-13T22:10:05+02:00

Enrichment-Unterricht im Jahrgang 6

Viele fragen sich, wenn sie „Enrichment“ hören, was ist das?

Im 6. Jahrgang haben wir die Enrichment-Kurse: Kunst, Musik, Geschichte und Erdkunde. Die Fächer der Enrichment-Kurse wechseln nach einem halben Jahr. Doch was sind eigentlich Enrichment-Kurse? Diese dienen zur Erarbeitung und Vertiefung von unterschiedlichen Stoffgebieten.

Wir befragen Lisa und Karolin des Enrichment-Kurses Kunst von Herrn Liebscher. Beide finden, dass im Enrichment-Kurs eine ganz andere Atmosphäre als in den regulären Unterrichtsfächern herrscht. Die Arbeit sei kreativer und würde die Schüler stärker motivieren.

Frau Wolfram, unsere Enrichment-Kurs-Lehrerin, meinte im Interview, dass sie gerne mit Schülern in einem Enrichment-Kurs arbeitet. Durch die deutlich geringere Anzahl von Schülern könne man alle Schüler viel individueller fördern. Außerdem kann man die gewählten Themen viel umfassender behandeln. Wir selbst konnten dies erfahren, denn wir beschäftigten uns ein halbes Jahr ganz intensiv mit dem Thema Land Art. Davon zeugen auch die Poster vor dem Lehrerzimmer.

Wir interviewten ebenfalls Jasmin und Paula aus der 6.2 über ihren Enrichment-Kurs Musik bei Frau Heinemann.
„Wir finden den E-Kurs sehr gut, weil die Lehrerin ist sehr nett. Die Atmosphäre ist besser als im normalen Unterricht, denn die Anzahl der Schüler ist viel kleiner. Wir lernen viel dazu und haben Spaß.“
„Gerade nehmen wir das Thema ”Karneval der Tiere” durch. Wir müssen uns eine eigene Choreographie ausdenken. Die Kostüme stellen wir selbst her. Das Stück werden wir abschließend einem anderen Enrichmet-Kurs vorstellen.“

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Enrichment-Kurse von den Schülern gerne besucht werden.

Florian und Max aus dem Enrichment-Kurs Kunst

Enrichment-Unterricht im Jahrgang 62013-12-16T23:04:17+01:00

Besuch des Finanzministeriums

Exkursion der Klasse 6.3 ins Finanzministerium am 13.12.13

Unsere Klasse 6.3 hat am Freitag das Bundesministerium der Finanzen in der Wilhelmstraße 97 10117 Berlin besucht. Wir sind bei schönem Dezemberwetter mit der S- und U-Bahn nach Berlin Mitte gefahren in Begleitung von Frau Welz und Frau Wilker.
Im Ministerium mussten wir als erstes, wie im Flughafen, durch eine Sicherheitskontrolle gehen. Dann versammelten wir uns in einer Art Klassenraum und ein Begleiter hat uns erklärt, was man so im Finanzministerium macht – z.B. plant man Finanzen, berechnet Steuern und denkt über den Bundeshaushalt nach. Dann erzählte er über Wolfgang Schäuble, dass er ein deutscher Politiker der CDU und amtierender Bundesminister der Finanzen ist. Wir wussten schon von unseren Lehrern, dass er Opfer eines Attentates wurde und seither auf den Rollstuhl angewiesen ist. Allerdings haben wir Wolfgang Schäuble nicht persönlich gesehen.
Unsere Begleitung erzählte uns auch noch über die deutschen Goldreserven, deren Gewicht ca. 3391 Tonnen beträgt und deren Wert am 31. Dezember 2012 mit 137,51 Milliarden Euro beziffert wurde. In einem großem Saal wurde uns die Geschichte des Gebäudes im 3. Reich (das Detlev-Rohwedder-Haus) teilweise erzählt.
Dann konnten wir nach Wunsch mit dem Aufzug in die siebte Etage fahren, um die Aussicht aus dem Finanzministerium zu genießen und mit dem Personenumlaufaufzug (Paternoster) wieder runter fahren. Nicht alle von uns wollten mit dem komischen Aufzug runterfahren, deswegen sind sie unten geblieben.

Als Andenken an den Tag im Finanzministerium bekamen wir noch Sonderbriefmarken im Umschlag.
Auf dem gleichen Weg fuhren wir zurück.

Eva Schreyer

Besuch des Finanzministeriums2013-12-16T22:16:36+01:00

Schlittschuhlaufen in der Schulzeit

Selbst sind die Schüler

In der Klasse 7.1 war sehr schnell das Wandertagsziel im Dezember bestimmt – Eislaufen. Dann gab es Fragen. Wohin? Wie sind die Fahrverbindungen? Was kostet der Eintritt mit und ohne Schuhausleihe? Wie lange können wir bleiben? Welche Schuhgrößen haben die einzelnen Schüler?
Karla und Johanna wollten diese Fragen für die Mitschüler beantworten.
Sie meldeten uns im Sportforum Hohenschönhausen an, suchten im Internet die beste Fahrroute heraus, erstellten eine Schuhgrößenliste und sammelten dann auch das Eintrittsgeld ein.
Sogar die Bezahlung im Sportforum übernahmen sie. Das wurde vom Personal besonders gelobt, denn es stimmte alles.
Auf der Eisbahn hatten alle Schüler ihren Spass und wären gern am folgenden Tag wieder dorthin gefahren.

U.Scherfenberg

Schlittschuhlaufen in der Schulzeit2013-12-13T16:11:22+01:00

Ben and the Smugglers

Am Donnerstag, den 12. Dezember konnten wir endlich mal ausschlafen. Erst am späten Morgen trafen sich alle Schüler der Klasse 5.1 am S-Bahnhof Biesdorf. Herr Tietz und Frau Gatzemann waren auch da. Als auch die letzten angekommen waren, fuhren wir los. Nach ca. einer Dreiviertelstunde kamen wir am BKA-Theater in Kreuzberg an. Noch ein schönes Gruppenfoto und dann gingen wir rein. Das Stück war sehr spannend. Der Hauptdarsteller Ben, der nach seiner Badewannenexkursion auf dem Schiff der Schmuggler landete, fand heraus, dass Mona und Jack Schmuggler waren. Dann lernte er auch Lisa kennen und zusammen versuchten sie, einen Plan auszuhecken, um die geschmuggelten Schildkröten zu befreien. Am Ende schafften sie es natürlich, die Schmuggler zu besiegen und konnten die Schildkröten retten.

Als es zu Ende war, ließen sich manche noch Autogramme geben und sich mit Ben fotografieren. Lisa und Mona ließen auch ein paar Autogramme fliegen. Um etwa 13.30 Uhr waren wir wieder am Treffpunkt und genossen den Rest des Tages.

Von Jenny Moschell und Annika Hellwich

Ben and the Smugglers2013-12-13T15:59:41+01:00

Datenschutz geht zur Schule

Am 26.11.2013 findet in den 8. Klassen die Veranstaltung „Datenschutz geht zur Schule“ statt.

Durchgeführt wird dieser „Unterricht in anderer Form“ von einem echten Experten des Datenschutzes, Ingo Legler, vom Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) e.V . Er kommt nun schon zum zweiten Mal zu uns in die Schule und wird den Schülerinnen und Schülern klare und einfache Verhaltensregeln für den sensiblen Umgang mit den persönlichen Daten im Netz näher bringen.

SELF Medienkompetenz

Datenschutz geht zur Schule2018-09-10T21:50:35+02:00

Rennen bis zum Gehtnichtmehr für einen fliegenden Drachen

Endlich war Freitag!
Es war nicht nur der letzte Schultag in der Woche, sondern der Tag, an dem wir unsere selbst gebauten Drachen steigen lassen wollten.
Aufgeregt zog ich mich warm an und hoffte, dass das Wetter mitspielen würde. Wir brauchten vor allem genügend Wind, damit unsere Drachen hoch in die Lüfte steigen konnten.
Diese hatten meine Klasse 5.2 und ich im Fach Enrichment Naturwissenschaften gebaut. Unsere Lehrerin Frau Scherfenberg war auch dabei. Sie hatte alles organisiert und uns begleitet.
Als wir dann auf der Schmetterlingswiese am Elsterwerdaer Platz waren, haben wir versucht, die Drachen steigen zu lassen. Wir sind fast alle daran gescheitert, außer einer, und das war Hannes. Sein Drache ist ganz hoch geflogen. Man hat ihn fast gar nicht mehr gesehen. Später schaffte es auch Niklas, seinen Drachen hoch in die Lüfte steigen zu lassen.
Das hat mich motiviert, es auch noch einmal zu probieren. Ich rannte bis zum anderen Ende des Platzes, drehte mich um und sah, dass mein Drache hoch in der Luft war. Ich habe mich unglaublich gefreut, dass auch ich es geschafft hatte, ihn fliegen zu lassen.
Als ich zurück rannte, blieb mein Drache an einem Baumstamm hängen und ich musste die ganze Schnur wieder aufwickeln. Auf dem Rückweg taten mir vom vielen Rennen die Beine weh und ich war sehr durstig.

Erik Walter, Klasse 5/2

Doch neben allem Spaß haben die Schüler der 5/2 auch vieles gelernt. So konnten sie, sich untereinander helfend, den Klassenzusammenhalt stärken, üben konzentriert und hartnäckig an ihrem Projekt zu arbeiten und nach erstem Misstrauen an ihrer Konstruktion feststellen, dass sich die harte Arbeit an den Drachen ausgezahlt hatte und schlussendlich von Erfolg gekrönt wurde. Und das alles mit viel Bewegung! Und von den Drachen konnte trotz einiger Turbulenzen genug gerettet […]

Rennen bis zum Gehtnichtmehr für einen fliegenden Drachen2013-11-16T13:43:53+01:00

Mathematikolympiade der 5./6. Klassen

Am Dienstag, den 19.11. findet die Matheolympiade der 5. und 6. Klassen an unserer Schule statt. Von ca. 13:30 Uhr bis 15:00 Uhr treffen sich die besten Mathematiker der Klassenstufen, um ihre Fähigkeiten in Mathematik unter Beweis zu stellen.

Schon die Teilnahme ist eine große Ehrung für die Schüler, doch demjenigen, dem es gelingt, sich bis zur 4. Stufe im Rennen zu halten und sich bundesweit zu behaupten, winken tolle Gewinne. Die Ergebnisse und die Liste der Schüler, die sich für die nächste Runde qualifizieren konnten, folgt.

Florian Erdmann

Mathematikolympiade der 5./6. Klassen2018-09-13T22:10:08+02:00

Eine herzliche Verabschiedung

Nach 42 Dienstjahren hatte heute Frau Schnötzel ihren letzten offiziellen Arbeitstag. Aus diesem Anlass verabschiedeten sich die Mädchen und Jungen der 6.2 bei ihrer beliebten Deutsch- und Kunstlehrerin. Die Schüler bedankten sich mit einem großen Blumenstrauß, selbstgebackenem Kuchen und Karten. Ihre Lehrerin war sichtlich gerührt.

 

Eine herzliche Verabschiedung2018-09-13T22:10:08+02:00

„Tschick” im Deutschen Theater

Zwei 14-jährige Jungs, ein geknackter Lada und der Plan, gemeinsam in die Walachei zu fahren – so beginnt die Handlung des bekannten Jugendromans „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf. Den literarischen Roadmovie haben wir bereits in der 8. Klasse im Deutschunterricht gelesen. Am Samstag, den 19. Oktober 2013 nutzten nun einige Schülerinnen und Schüler unserer Klasse zusammen mit Frau Brauer die Möglichkeit, das Theaterstück zum Buch in den Kammerspielen des Deutschen Theaters zu besuchen.

Wir verfolgten mit Spannung, wie die beiden Protagonisten Maik und Tschick ein Abenteuer nach dem anderen erleben, skurrile Personen treffen und gleichzeitig zu sich selbst finden.

Ein spannend inszeniertes Stück für nahezu jede Altersstufe – nutzt die Chance und sichert euch ein Ticket für „Tschick“ im Deutschen Theater!

Alsacia Steinke, 9.1/ Frau Brauer

„Tschick” im Deutschen Theater2015-01-03T20:48:07+01:00

Schnelllerner auf dem Prüfstand

Reporter Harald Ritter von der „Berliner Woche” interviewte die Schnelllerner Ben, Klara, Jannik, Niels und Larissa zum Thema Enrichment-Unterricht. Er reiste mit Hut und Lederjacke an. Es sei die richtige Herbstkleidung für einen Journalisten, erklärte er den überraschten Schülern, um auch bei Regen ungehindert schreiben und fotografieren zu können.

Die Klasse 6.2 wird in den Fächer Geschichte, Kunst, Erdkunde und Musik halbjährig in Enrichmentkursen unterrichtet. Sie erleben diesen Unterricht als kreativer, freier und intensiver, mit weniger Zeitdruck als den Regelunterricht. Ihnen ist bewusst, dass sie als Schnelllerner stärker gefördert werden. Herr Ritter wollte wissen, warum sie sich für diesen Bildungsweg entschieden haben. Darauf antwortete Niels: „Ich will etwas lernen, eine bessere Ausbildung. An der Grundschule war es für uns langweilig. Wir wurden nur wenig gefordert.” Zudem meinten die Schüler, dass sie früher in ihren Grundschulen häufig neben leistungsschwachen Schülern saßen, um diesen zu helfen. Jetzt sind ihre Mitschüler in etwa auf dem selben Lernniveau und sie können ungestört lernen. Das Niveau ist deutlich höher, sodass man sich über die Note Zwei schon freut. Die Jungs denken, dass sie mehr Hausaufgaben erhalten, obwohl die Mädchen dies nicht so empfinden. Sie meinten, sie würden durch den Blockunterricht weniger Hausaufgaben bekommen und hätten daher auch mehr Zeit, um sie zu erledigen.

Auf die Frage, ob sie glauben, dass sie besondere Begabungen hätten, antworten alle, dass sie in den Fächern Mathematik, Sport oder Englisch besonders gut wären.

Natürlich haben sie auch schon Berufswünsche. Sie wollen Banker, Ingenieur, Architekt oder Lehrer werden.

Den Beitrag der Berliner Woche findet man hier.

D. Wolfram

Schnelllerner auf dem Prüfstand2018-09-13T22:10:08+02:00