Jahrgänge

Datenschutz geht zur Schule

Am 26.11.2013 findet in den 8. Klassen die Veranstaltung „Datenschutz geht zur Schule“ statt.

Durchgeführt wird dieser „Unterricht in anderer Form“ von einem echten Experten des Datenschutzes, Ingo Legler, vom Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) e.V . Er kommt nun schon zum zweiten Mal zu uns in die Schule und wird den Schülerinnen und Schülern klare und einfache Verhaltensregeln für den sensiblen Umgang mit den persönlichen Daten im Netz näher bringen.

SELF Medienkompetenz

Datenschutz geht zur Schule2018-09-10T21:50:35+02:00

Rennen bis zum Gehtnichtmehr für einen fliegenden Drachen

Endlich war Freitag!
Es war nicht nur der letzte Schultag in der Woche, sondern der Tag, an dem wir unsere selbst gebauten Drachen steigen lassen wollten.
Aufgeregt zog ich mich warm an und hoffte, dass das Wetter mitspielen würde. Wir brauchten vor allem genügend Wind, damit unsere Drachen hoch in die Lüfte steigen konnten.
Diese hatten meine Klasse 5.2 und ich im Fach Enrichment Naturwissenschaften gebaut. Unsere Lehrerin Frau Scherfenberg war auch dabei. Sie hatte alles organisiert und uns begleitet.
Als wir dann auf der Schmetterlingswiese am Elsterwerdaer Platz waren, haben wir versucht, die Drachen steigen zu lassen. Wir sind fast alle daran gescheitert, außer einer, und das war Hannes. Sein Drache ist ganz hoch geflogen. Man hat ihn fast gar nicht mehr gesehen. Später schaffte es auch Niklas, seinen Drachen hoch in die Lüfte steigen zu lassen.
Das hat mich motiviert, es auch noch einmal zu probieren. Ich rannte bis zum anderen Ende des Platzes, drehte mich um und sah, dass mein Drache hoch in der Luft war. Ich habe mich unglaublich gefreut, dass auch ich es geschafft hatte, ihn fliegen zu lassen.
Als ich zurück rannte, blieb mein Drache an einem Baumstamm hängen und ich musste die ganze Schnur wieder aufwickeln. Auf dem Rückweg taten mir vom vielen Rennen die Beine weh und ich war sehr durstig.

Erik Walter, Klasse 5/2

Doch neben allem Spaß haben die Schüler der 5/2 auch vieles gelernt. So konnten sie, sich untereinander helfend, den Klassenzusammenhalt stärken, üben konzentriert und hartnäckig an ihrem Projekt zu arbeiten und nach erstem Misstrauen an ihrer Konstruktion feststellen, dass sich die harte Arbeit an den Drachen ausgezahlt hatte und schlussendlich von Erfolg gekrönt wurde. Und das alles mit viel Bewegung! Und von den Drachen konnte trotz einiger Turbulenzen genug gerettet […]

Rennen bis zum Gehtnichtmehr für einen fliegenden Drachen2013-11-16T13:43:53+01:00

Mathematikolympiade der 5./6. Klassen

Am Dienstag, den 19.11. findet die Matheolympiade der 5. und 6. Klassen an unserer Schule statt. Von ca. 13:30 Uhr bis 15:00 Uhr treffen sich die besten Mathematiker der Klassenstufen, um ihre Fähigkeiten in Mathematik unter Beweis zu stellen.

Schon die Teilnahme ist eine große Ehrung für die Schüler, doch demjenigen, dem es gelingt, sich bis zur 4. Stufe im Rennen zu halten und sich bundesweit zu behaupten, winken tolle Gewinne. Die Ergebnisse und die Liste der Schüler, die sich für die nächste Runde qualifizieren konnten, folgt.

Florian Erdmann

Mathematikolympiade der 5./6. Klassen2018-09-13T22:10:08+02:00

Eine herzliche Verabschiedung

Nach 42 Dienstjahren hatte heute Frau Schnötzel ihren letzten offiziellen Arbeitstag. Aus diesem Anlass verabschiedeten sich die Mädchen und Jungen der 6.2 bei ihrer beliebten Deutsch- und Kunstlehrerin. Die Schüler bedankten sich mit einem großen Blumenstrauß, selbstgebackenem Kuchen und Karten. Ihre Lehrerin war sichtlich gerührt.

 

Eine herzliche Verabschiedung2018-09-13T22:10:08+02:00

„Tschick” im Deutschen Theater

Zwei 14-jährige Jungs, ein geknackter Lada und der Plan, gemeinsam in die Walachei zu fahren – so beginnt die Handlung des bekannten Jugendromans „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf. Den literarischen Roadmovie haben wir bereits in der 8. Klasse im Deutschunterricht gelesen. Am Samstag, den 19. Oktober 2013 nutzten nun einige Schülerinnen und Schüler unserer Klasse zusammen mit Frau Brauer die Möglichkeit, das Theaterstück zum Buch in den Kammerspielen des Deutschen Theaters zu besuchen.

Wir verfolgten mit Spannung, wie die beiden Protagonisten Maik und Tschick ein Abenteuer nach dem anderen erleben, skurrile Personen treffen und gleichzeitig zu sich selbst finden.

Ein spannend inszeniertes Stück für nahezu jede Altersstufe – nutzt die Chance und sichert euch ein Ticket für „Tschick“ im Deutschen Theater!

Alsacia Steinke, 9.1/ Frau Brauer

„Tschick” im Deutschen Theater2015-01-03T20:48:07+01:00

Schnelllerner auf dem Prüfstand

Reporter Harald Ritter von der „Berliner Woche” interviewte die Schnelllerner Ben, Klara, Jannik, Niels und Larissa zum Thema Enrichment-Unterricht. Er reiste mit Hut und Lederjacke an. Es sei die richtige Herbstkleidung für einen Journalisten, erklärte er den überraschten Schülern, um auch bei Regen ungehindert schreiben und fotografieren zu können.

Die Klasse 6.2 wird in den Fächer Geschichte, Kunst, Erdkunde und Musik halbjährig in Enrichmentkursen unterrichtet. Sie erleben diesen Unterricht als kreativer, freier und intensiver, mit weniger Zeitdruck als den Regelunterricht. Ihnen ist bewusst, dass sie als Schnelllerner stärker gefördert werden. Herr Ritter wollte wissen, warum sie sich für diesen Bildungsweg entschieden haben. Darauf antwortete Niels: „Ich will etwas lernen, eine bessere Ausbildung. An der Grundschule war es für uns langweilig. Wir wurden nur wenig gefordert.” Zudem meinten die Schüler, dass sie früher in ihren Grundschulen häufig neben leistungsschwachen Schülern saßen, um diesen zu helfen. Jetzt sind ihre Mitschüler in etwa auf dem selben Lernniveau und sie können ungestört lernen. Das Niveau ist deutlich höher, sodass man sich über die Note Zwei schon freut. Die Jungs denken, dass sie mehr Hausaufgaben erhalten, obwohl die Mädchen dies nicht so empfinden. Sie meinten, sie würden durch den Blockunterricht weniger Hausaufgaben bekommen und hätten daher auch mehr Zeit, um sie zu erledigen.

Auf die Frage, ob sie glauben, dass sie besondere Begabungen hätten, antworten alle, dass sie in den Fächern Mathematik, Sport oder Englisch besonders gut wären.

Natürlich haben sie auch schon Berufswünsche. Sie wollen Banker, Ingenieur, Architekt oder Lehrer werden.

Den Beitrag der Berliner Woche findet man hier.

D. Wolfram

Schnelllerner auf dem Prüfstand2018-09-13T22:10:08+02:00

Genussvoll durch den Herbst

Dies war das Thema des fächerübergreifenden Unterrichts der 7.1. In drei Tagen sollten wir ein herbstliches Menü zubereiten und eine passende Speisekarte erstellen. Dazu wurden wir in 4 Gruppen eingeteilt. Die Vorspeisen-Gruppe bereitete die Kürbis-Suppe mit Hühnerspießchen zu. Die Hauptspeisen-Gruppe machte die leckere Pizza. Die Nachtisch-Gruppe übte sich im Zubereiten eines Himbeertiramisus und die letzte Gruppe war verantwortlich für Milchshakes sowie für die herbstlich, gruselige Halloween-Deko.

Zuerst mussten wir jedoch einkaufen und ausrechnen, wie viele Zutaten gebraucht wurden, damit alle satt werden würden. Das war gar nicht so einfach!

Beim Kochen half uns der Vater einer Schülerin. Bei der Anfertigung unserer Speisekarten stand uns Herr Liebscher zur Seite. Frau Scherfenberg half überall, wo sie nur konnte egal ob beim Kneten, Rühren oder Schneiden. Später kamen dann all unsere Eltern. Sie bestaunten die tolle Deko. In herbstlichen Ambiente verspeisten wir gemeinsam das zubereitete Essen.

Das Projekt hat uns allen sehr gut gefallen. Wir haben viel darüber gelernt, wie man selbstständig kocht, einkauft und Lebensmittel lagert.

Die 10 besten Speisekarten aus unserer Klasse werden dann im Schulgebäude ausgestellt, also freut euch auf die tollen Ergebnisse!

Einen leckeren Herbst und Happy Halloween wünscht euch die Klasse 7.1.

Genussvoll durch den Herbst2018-09-13T22:10:09+02:00

Wir kämpfen gegen Mobbing

Am Montag, den 14.10.2013 hatten wir, die Klasse 5/2, Frau Ketelsen und Frau Albrecht, ein Anti-Mobbing-Projekt.

Dieser Projekttag wurde veranstaltet, damit wir wissen, was Mobbing überhaupt ist, wie Mobbing entsteht und wie wir uns gegen Ausgrenzung wehren können. An diesem Tag haben wir uns mit vielen verschiedenen Spielen beschäftigt, wir haben Theaterszenen geübt, Standbilder zu Schlüsselwörtern entworfen, mit Obst-und Gemüsebegriffen Mitschüler beschimpft und gelernt, wie man Opfer gegen Täter und Mitmacher schützen kann.

Frau Ketelsen hat die Veranstaltung super geleitet, Frau Albrecht fotografierte alles.

Insgesamt haben wir viel gelernt und hatten dabei auch jede Menge Spass.

Klasse 5.2

 

Anti-Mobbing-Projekt in der 5.1

 

Wir kämpfen gegen Mobbing2018-09-13T22:10:09+02:00

Anti-Mobbing-Projekt

Es ist Mittwoch, der 16. Oktober, 8.00 Uhr.

Wir Schüler kommen ins Klassenzimmer, wo heute ein Stuhlkreis aufgebaut ist. Frau Ketelsen begrüßt uns und stellt sich vor. Frau Ketelsen ist Studienreferendarin an unserer Schule.

Heute behandeln wir mit ihr das Thema “Mobbing – Anti-Mobbing” an einem Projekttag. Dazu sind 3 Schritte geplant.

Als erstes finden wir heraus, was Mobbing bedeutet und spielen dazu kleine Spiele. Mobbing ist, wenn einer ständig von einem oder vielen anderen regelmäßig geärgert wird. Es gibt Täter und Opfer und Möglichmacher. Der Täter beschimpft das Opfer und die Möglichmacher lassen es zu, anstelle dem Opfer zu helfen.

Im zweiten Schritt denken wir uns in kleinen Gruppen von 4-5 Schülern richtige Szenen zu diesem Thema aus und spielen sie anschließend der ganze Klasse vor. Das schwierige daran ist, dass die Szenen als Pantomime dargestellt werden müssen; es gibt keinen Text zum Sprechen. Es sind viele tolle Ideen dabei.

Als letztes werten wir den Tag aus. Wir haben viel gelernt zum Thema Mobbing und alle Schüler waren sehr interessiert.

Und da sind wir uns alle einig: Mobbing wird es bei uns nicht geben!

Friedrich Ambroselli, Klasse 5.1

 

Anti-Mobbing-Projekt in der 5.2

 

 

Anti-Mobbing-Projekt2013-10-23T18:20:12+02:00

Schüleraustausch mit den Niederlanden

„Ik voel me lekker!“

Das war einer der ersten Sätze, die wir, die Klasse 10.3, von unseren Austauschschülern aus den Niederlanden gelernt haben. Und er beschreibt auch die Woche mit ihnen.

Ein Austausch ist nämlich viel mehr als nur einen Schüler aufzunehmen. Er ist das Erleben einer anderen Kultur, aber auch das Entdecken der eigenen Stadt als Tourist. Wir besuchten mit den Gästen natürlich die Sehenswürdigkeiten von Berlin, und um ehrlich zu sein, hat wahrscheinlich noch keiner von uns so viel in so wenigen Tagen von Berlin gesehen. Der Bundestag, eine Bootstour, Schloss Sanssouci, das Brandenburger Tor und einen Mauerrundgang – das war „nur“ das vorgegebene Programm, jetzt kommt ja noch die Freizeit hinzu. Einige Kleingruppen waren im KaDeWe, während andere das Olympiastadion besichtigten oder zu einem Volleyballspiel gingen. Zudem haben wir gemeinsam mit den Austauschschülern an einem Projekt gearbeitet, bei dem wir im Mai nächsten Jahres jüngere niederländische Schüler unterrichten und ihnen unsere Kultur nahe bringen. Aber nicht mit einem trockenem Vortrag, sondern mit dem Backen eines Käsekuchens oder dem Vorspielen von Musik. So war auch die anfängliche Unsicherheit schnell überwunden und man entdeckte viele Gemeinsamkeiten, sowohl in der Sprache als auch im Denken. Letztendlich verging die Zeit mit den Austauschschülern viel zu schnell und während man eben noch mit einem Foto des Austauschschülers am Bus stand, um ihn abzuholen, standen wir nun vor ihrem Bus, um uns zu verabschieden.

Doch wir werden nicht nur wegen des Projektes in Verbindung bleiben.

Julius Roth und Anne Jahnkow, 10.3

Schüleraustausch mit den Niederlanden2018-09-13T22:10:09+02:00

Herbstliches

Im Deutschunterricht der Klasse 7.1 sind zum Thema "Herbst" sehr kreative und anschauliche Texte entstanden.

Herbstliches2013-10-18T13:05:10+02:00

Schüler gewinnen 1400 € Preisgeld

Der WPU – Kurs Biologie von Frau Laumer belegte die vorderen Plätze beim digitalen Fotowettbewerb des Nichtraucherbunds Berlin-Brandenburg e.V.

Die Schüler reichten zum Wettbewerb „Tabakrauch im Alltag – Alltag ohne Rauch” ihre dazu angefertigten Fotos ein. Einige davon könnt ihr oben sehen.

Laura Sachansky gewann 500,- € für den 1. Preis, Tanja Hortmann und Julius Schlüter gewannen je 200,- € für den 2. Platz. Je 100,- € gewannen Lisa Exner, Isabell Schlegel, Jamie Preuß, Yasmin Morcinek und Piet Jalski für den Gruppenpreis.

Schüler gewinnen 1400 € Preisgeld2018-09-13T22:10:10+02:00

IFA, was ist das überhaupt?

Die Internationale Funkausstellung in Berlin (kurz IFA) ist eine der ältesten Industriemessen Deutschlands, die jedes Jahr im September auf dem Messegelände unter dem Funkturm stattfindet. Dort präsentieren Hersteller aus aller Welt, wie Sony, Panasonic und Co. ihre neuesten technischen Entwicklungen und zeigen, wie die Technikwelt von morgen aussieht.

In Form einer Exkursion, besuchte der Informatik Leistungskurs sowie der Grundkurs die diesjährige Messe unter dem Funkturm. Schwerpunkte der Ausstellung waren zum Beispiel neu entwickelte Spielkonsolen und Fernseher mit noch besserer Auflösung (4K – Ultra HD), welche ein noch schärferes Bild versprechen. Alles unter dem Motto: „Schmaler – Leichter – Besser“.

Zusätzlich erhielten wir bei Panasonic exklusive Einblicke in die „Dealer-Area“ und konnten neue Produkte testen und Fragen an die Vorsitzenden stellen. Dadurch erfuhren wir aktuelle Trends und erhielten Informationen zu kommenden Produkten.

Trotz kleiner Enttäuschungen, finden wir, dass die Internationale Funkausstellung ein Muss für jeden Technikinteressierten und vor allem für einen Informatik Kurs ist.

Malwin Reetz und Dennis Friebe

 

IFA, was ist das überhaupt?2018-09-13T22:10:10+02:00

Gülle stinkt!

Das konnten wir, die Klasse 5.1,  u.a. am 11. September in der Schüleruni der Freien Universität Berlin erfahren.

Die diesjährige “Schüleruni” setzte sich mit Klimaschutz und Nachhaltigkeit auseinander. Wir belegten zwei von den möglichen Kursen. Im ersten Kurs wurde uns erklärt, was Nachhaltigkeit ist. Außerdem erhielten wir ein Arbeitsblatt über ganz leichten und umstandslosen Klimaschutz.

Im zweiten Kurs ging es um Biomasse. Uns wurden einige Dinge zur Biomasse erklärt, zum Beispiel, was „bio“ ist und dass sogar wir selbst Biomasse sind.

Dann machten wir eine Art Experiment. Dazu wurden zwei Experten ausgewählt: Verena und Friedrich. Sie mussten beweisen, dass sie sinnesfähig sind. Das bedeutete, dass sie bereit waren, verschiedene Stoffe wahrzunehmen. Da wir dies im Fach Naturwissenschaften bereits durchgenommen hatten, wussten die beiden bestens Bescheid. Die Aufgabe der beiden war, verschiedene Biomassestoffe wahrzunehmen. Die Leiter des Kurses legten diese Stoffe dann auf eine Art Beamer, so dass sie dann für die anderen sichtbar waren. Es waren Sachen wie Holzspäne, Heu, Stroh, etc.

Am Ende machten wir noch eine kleine Expertenrunde; dieses Mal waren Bruno und Lisa-Marie die Experten.

Schnell war diese Expedition auch schon wieder vorbei. Wir gingen zum Ausgang mussten noch mal an Gülle riechen. Sie roch furchtbar und stank.

Maja Borchardt & Johanna Hildebrandt (Klasse 5.1)

Gülle stinkt!2018-09-13T22:10:11+02:00