Aufgeschoben ist nicht aufgehoben! – Fragestunde zum Thema “Klimakrise”
Am 08.10.2021 nimmt die Fragestunde zum Thema "Klimakrise" einen zweiten Anlauf
Am 08.10.2021 nimmt die Fragestunde zum Thema "Klimakrise" einen zweiten Anlauf
Eine Choreographie zu einem spanischen Hit über Videokonferenz erarbeiten? Dass das sehr gut funktioniert, bewiesen die beiden Enrichment-Kurse Kl. 6.
Im Enrichment-Unterricht Spanisch begannen die Schüler des 6. Jahrgangs ihre Entdeckungsreise in die Welt der spanischen Sprache.
Im Musik-Enrichment-Unterricht der 6. Klasse spukt es. Hier erfahrt ihr mehr über das Halloween-Musical.
Am 9. November 2020 begannen wir bei Frau Ilmer mit Enrichment NaWi. Wir beschäftigten uns zunächst mit dem Thema Luft.
In den ersten Blöcken fertigten wir ein Plakat zu dem Thema an. Das Plakat sollte kreativ sein und von den wichtigsten Informationen der Luft handeln. Es hat sehr viel Spaß gemacht.
In den danach folgenden Stunden schrieben wir eine Anleitung für unseren eigenen Drachen und fertigten dazu eine Skizze an. Es war sehr spannend und wir hatten viele Freiheiten.
Als wir damit fertig waren, fingen wir an, unsere Drachen zu bauen. Mit dem Endergebnis waren alle mehr als zufrieden.
Zwei Blöcke später ließen wir die Drachen auf der Freifläche neben der Brücke steigen.
Die Klasse 5.1
Im Deutschunterricht Enrichment beschäftigte sich die Klasse 6.2 mit der Geschichte der Schrift, welche bereits vor 50.000 Jahren begann.
Finde deinen Studienplatz und gleich das passende Stipendium dazu.
Die 6.1 führt im Enrichment-Unterricht Deutsch das Projekt „Das Geheimnis unserer Schrift“ durch.
Im Rahmen des Enrichmentsunterrichts hat die Klasse 7/2 letztes Schuljahr ein Wahnsinnsprojekt auf die Beine gestellt:
Die 5.1 hatte großen Spaß beim reimen. So school is cool.
Die fantastische Welt von dem goldenem Labrador Barker lernte die Klasse 5.2 im Enrichment-Unterricht kennen.
„Deutsche Schülerakademie? Was ist das denn? Was macht man da?“
„Da kommen Schüler*innen aus ganz Deutschland zusammen und … ach egal, so eine Art Strebercamp.“
„Aha.“
Wahrscheinlich denkt mein Gegenüber jetzt, dass ich ein komischer Kauz bin. Er würde niemals freiwillig in den Sommerferien irgendetwas, das mit Schule zu tun hat, machen. Ich hingegen würde diese Erfahrung nicht missen wollen! (Und das trotz Kniescheibenluxation nach ein paar Tagen und einigen darauffolgenden Krankenhausinspektionen vor Ort.)
Die Schülerakademie war so schön, besonders, inspirierend, intensiv … unbeschreiblich. Ich will es dennoch versuchen:
Man nehme einen Haufen von ca. 100 Schüler*innen aus ganz Deutschland und packe sie für etwa 2 Wochen zusammen an einen Ort am Arsch der Welt. In meinem Falle Papenburg. Die Akademien finden in ganz Deutschland statt. Jede Akademie besteht aus 6 Kursen: jeweils der eigene Kurs sowie 5 weitere. Heraus kommen eine enge Gemeinschaft, unvergessliche Tage, unglaublich viel Input, bereichernde Erfahrungen, wundervolle Erinnerungen und – das darauffolgende „Akademieloch“ (eine Art „Ich will nicht wieder zu Hause sein, ich will zurück zur Akademie!“-Depression).
Was diese Zeit so besonders macht?
Zuerst einmal die Teilnehmer*innen. Schulen in ganz Deutschland dürfen meist 1-2 ihrer Schüler*innen zur Teilnahme vorschlagen. Nach der Bewerbung bekommt man im Glücksfall die Zusage. Daraufhin erfolgt die Kurswahl. Man hat die Qual der Wahl und muss sich zwischen ca. 70 Kursangeboten entscheiden, wobei man einen Erstwunsch und mehrere Alternativwünsche angeben kann.
Es gibt wirklich alles: von „Multiwellenlängen-Astronomie: Die moderne Sicht aufs Universum“ über „Von Pixeln und Powerspektren: Eine Einführung in die wissenschaftliche Bildbearbeitung“ und „Mit Kanonen auf Spatzen: Strahlentherapie bei Tumorerkrankungen“ bis hin zu „Nichts als Liebessachen: Liebeskonzepte in Philosophie, Judentum und Christentum“.
Schließlich liegt der Zettel mit dem Namen meines Kurses im Briefkasten. In meinem Fall letzterer.
Dann war da noch die Arbeit im Kurs, […]
Unsere Schule hatte die Möglichkeit, am 3.4.2017 an der „Netzwerktagung Begabung“ im Haus der Psychologie teilzunehmen. Dabei stellten sich zunächst drei Referenten aus der psychologischen und pädagogischen Fachwissenschaft die Frage, wieviel Inklusion oder Separation sollte es bei der Begabungsförderung eigentlich geben.
Lernen macht vielen Schülern keinen Spaß. Es fehlt die Motivation. Man weiß oft nicht, was einem die Unterrichtsinhalte, wie z.B. Passatkreislauf, Redoxreaktionen oder Polynomdivison, im späteren Leben nützen sollen. Warum sollte man damit Zeit „verschwenden“?
Auf mit dem Vorhang und rauf auf die Bühne! Der erste Otto-Nagel-Poetry Slam steht ins Haus und erwartet eure Stimmen!