Jahrgänge

Genussvoll durch den Herbst

Dies war das Thema des fächerübergreifenden Unterrichts der 7.1. In drei Tagen sollten wir ein herbstliches Menü zubereiten und eine passende Speisekarte erstellen. Dazu wurden wir in 4 Gruppen eingeteilt. Die Vorspeisen-Gruppe bereitete die Kürbis-Suppe mit Hühnerspießchen zu. Die Hauptspeisen-Gruppe machte die leckere Pizza. Die Nachtisch-Gruppe übte sich im Zubereiten eines Himbeertiramisus und die letzte Gruppe war verantwortlich für Milchshakes sowie für die herbstlich, gruselige Halloween-Deko.

Zuerst mussten wir jedoch einkaufen und ausrechnen, wie viele Zutaten gebraucht wurden, damit alle satt werden würden. Das war gar nicht so einfach!

Beim Kochen half uns der Vater einer Schülerin. Bei der Anfertigung unserer Speisekarten stand uns Herr Liebscher zur Seite. Frau Scherfenberg half überall, wo sie nur konnte egal ob beim Kneten, Rühren oder Schneiden. Später kamen dann all unsere Eltern. Sie bestaunten die tolle Deko. In herbstlichen Ambiente verspeisten wir gemeinsam das zubereitete Essen.

Das Projekt hat uns allen sehr gut gefallen. Wir haben viel darüber gelernt, wie man selbstständig kocht, einkauft und Lebensmittel lagert.

Die 10 besten Speisekarten aus unserer Klasse werden dann im Schulgebäude ausgestellt, also freut euch auf die tollen Ergebnisse!

Einen leckeren Herbst und Happy Halloween wünscht euch die Klasse 7.1.

Genussvoll durch den Herbst2018-09-13T22:10:09+02:00

Wir kämpfen gegen Mobbing

Am Montag, den 14.10.2013 hatten wir, die Klasse 5/2, Frau Ketelsen und Frau Albrecht, ein Anti-Mobbing-Projekt.

Dieser Projekttag wurde veranstaltet, damit wir wissen, was Mobbing überhaupt ist, wie Mobbing entsteht und wie wir uns gegen Ausgrenzung wehren können. An diesem Tag haben wir uns mit vielen verschiedenen Spielen beschäftigt, wir haben Theaterszenen geübt, Standbilder zu Schlüsselwörtern entworfen, mit Obst-und Gemüsebegriffen Mitschüler beschimpft und gelernt, wie man Opfer gegen Täter und Mitmacher schützen kann.

Frau Ketelsen hat die Veranstaltung super geleitet, Frau Albrecht fotografierte alles.

Insgesamt haben wir viel gelernt und hatten dabei auch jede Menge Spass.

Klasse 5.2

 

Anti-Mobbing-Projekt in der 5.1

 

Wir kämpfen gegen Mobbing2018-09-13T22:10:09+02:00

Anti-Mobbing-Projekt

Es ist Mittwoch, der 16. Oktober, 8.00 Uhr.

Wir Schüler kommen ins Klassenzimmer, wo heute ein Stuhlkreis aufgebaut ist. Frau Ketelsen begrüßt uns und stellt sich vor. Frau Ketelsen ist Studienreferendarin an unserer Schule.

Heute behandeln wir mit ihr das Thema “Mobbing – Anti-Mobbing” an einem Projekttag. Dazu sind 3 Schritte geplant.

Als erstes finden wir heraus, was Mobbing bedeutet und spielen dazu kleine Spiele. Mobbing ist, wenn einer ständig von einem oder vielen anderen regelmäßig geärgert wird. Es gibt Täter und Opfer und Möglichmacher. Der Täter beschimpft das Opfer und die Möglichmacher lassen es zu, anstelle dem Opfer zu helfen.

Im zweiten Schritt denken wir uns in kleinen Gruppen von 4-5 Schülern richtige Szenen zu diesem Thema aus und spielen sie anschließend der ganze Klasse vor. Das schwierige daran ist, dass die Szenen als Pantomime dargestellt werden müssen; es gibt keinen Text zum Sprechen. Es sind viele tolle Ideen dabei.

Als letztes werten wir den Tag aus. Wir haben viel gelernt zum Thema Mobbing und alle Schüler waren sehr interessiert.

Und da sind wir uns alle einig: Mobbing wird es bei uns nicht geben!

Friedrich Ambroselli, Klasse 5.1

 

Anti-Mobbing-Projekt in der 5.2

 

 

Anti-Mobbing-Projekt2013-10-23T18:20:12+02:00

Schüleraustausch mit den Niederlanden

„Ik voel me lekker!“

Das war einer der ersten Sätze, die wir, die Klasse 10.3, von unseren Austauschschülern aus den Niederlanden gelernt haben. Und er beschreibt auch die Woche mit ihnen.

Ein Austausch ist nämlich viel mehr als nur einen Schüler aufzunehmen. Er ist das Erleben einer anderen Kultur, aber auch das Entdecken der eigenen Stadt als Tourist. Wir besuchten mit den Gästen natürlich die Sehenswürdigkeiten von Berlin, und um ehrlich zu sein, hat wahrscheinlich noch keiner von uns so viel in so wenigen Tagen von Berlin gesehen. Der Bundestag, eine Bootstour, Schloss Sanssouci, das Brandenburger Tor und einen Mauerrundgang – das war „nur“ das vorgegebene Programm, jetzt kommt ja noch die Freizeit hinzu. Einige Kleingruppen waren im KaDeWe, während andere das Olympiastadion besichtigten oder zu einem Volleyballspiel gingen. Zudem haben wir gemeinsam mit den Austauschschülern an einem Projekt gearbeitet, bei dem wir im Mai nächsten Jahres jüngere niederländische Schüler unterrichten und ihnen unsere Kultur nahe bringen. Aber nicht mit einem trockenem Vortrag, sondern mit dem Backen eines Käsekuchens oder dem Vorspielen von Musik. So war auch die anfängliche Unsicherheit schnell überwunden und man entdeckte viele Gemeinsamkeiten, sowohl in der Sprache als auch im Denken. Letztendlich verging die Zeit mit den Austauschschülern viel zu schnell und während man eben noch mit einem Foto des Austauschschülers am Bus stand, um ihn abzuholen, standen wir nun vor ihrem Bus, um uns zu verabschieden.

Doch wir werden nicht nur wegen des Projektes in Verbindung bleiben.

Julius Roth und Anne Jahnkow, 10.3

Schüleraustausch mit den Niederlanden2018-09-13T22:10:09+02:00

Herbstliches

Im Deutschunterricht der Klasse 7.1 sind zum Thema "Herbst" sehr kreative und anschauliche Texte entstanden.

Herbstliches2013-10-18T13:05:10+02:00

Schüler gewinnen 1400 € Preisgeld

Der WPU – Kurs Biologie von Frau Laumer belegte die vorderen Plätze beim digitalen Fotowettbewerb des Nichtraucherbunds Berlin-Brandenburg e.V.

Die Schüler reichten zum Wettbewerb „Tabakrauch im Alltag – Alltag ohne Rauch” ihre dazu angefertigten Fotos ein. Einige davon könnt ihr oben sehen.

Laura Sachansky gewann 500,- € für den 1. Preis, Tanja Hortmann und Julius Schlüter gewannen je 200,- € für den 2. Platz. Je 100,- € gewannen Lisa Exner, Isabell Schlegel, Jamie Preuß, Yasmin Morcinek und Piet Jalski für den Gruppenpreis.

Schüler gewinnen 1400 € Preisgeld2018-09-13T22:10:10+02:00

IFA, was ist das überhaupt?

Die Internationale Funkausstellung in Berlin (kurz IFA) ist eine der ältesten Industriemessen Deutschlands, die jedes Jahr im September auf dem Messegelände unter dem Funkturm stattfindet. Dort präsentieren Hersteller aus aller Welt, wie Sony, Panasonic und Co. ihre neuesten technischen Entwicklungen und zeigen, wie die Technikwelt von morgen aussieht.

In Form einer Exkursion, besuchte der Informatik Leistungskurs sowie der Grundkurs die diesjährige Messe unter dem Funkturm. Schwerpunkte der Ausstellung waren zum Beispiel neu entwickelte Spielkonsolen und Fernseher mit noch besserer Auflösung (4K – Ultra HD), welche ein noch schärferes Bild versprechen. Alles unter dem Motto: „Schmaler – Leichter – Besser“.

Zusätzlich erhielten wir bei Panasonic exklusive Einblicke in die „Dealer-Area“ und konnten neue Produkte testen und Fragen an die Vorsitzenden stellen. Dadurch erfuhren wir aktuelle Trends und erhielten Informationen zu kommenden Produkten.

Trotz kleiner Enttäuschungen, finden wir, dass die Internationale Funkausstellung ein Muss für jeden Technikinteressierten und vor allem für einen Informatik Kurs ist.

Malwin Reetz und Dennis Friebe

 

IFA, was ist das überhaupt?2018-09-13T22:10:10+02:00

Gülle stinkt!

Das konnten wir, die Klasse 5.1,  u.a. am 11. September in der Schüleruni der Freien Universität Berlin erfahren.

Die diesjährige “Schüleruni” setzte sich mit Klimaschutz und Nachhaltigkeit auseinander. Wir belegten zwei von den möglichen Kursen. Im ersten Kurs wurde uns erklärt, was Nachhaltigkeit ist. Außerdem erhielten wir ein Arbeitsblatt über ganz leichten und umstandslosen Klimaschutz.

Im zweiten Kurs ging es um Biomasse. Uns wurden einige Dinge zur Biomasse erklärt, zum Beispiel, was „bio“ ist und dass sogar wir selbst Biomasse sind.

Dann machten wir eine Art Experiment. Dazu wurden zwei Experten ausgewählt: Verena und Friedrich. Sie mussten beweisen, dass sie sinnesfähig sind. Das bedeutete, dass sie bereit waren, verschiedene Stoffe wahrzunehmen. Da wir dies im Fach Naturwissenschaften bereits durchgenommen hatten, wussten die beiden bestens Bescheid. Die Aufgabe der beiden war, verschiedene Biomassestoffe wahrzunehmen. Die Leiter des Kurses legten diese Stoffe dann auf eine Art Beamer, so dass sie dann für die anderen sichtbar waren. Es waren Sachen wie Holzspäne, Heu, Stroh, etc.

Am Ende machten wir noch eine kleine Expertenrunde; dieses Mal waren Bruno und Lisa-Marie die Experten.

Schnell war diese Expedition auch schon wieder vorbei. Wir gingen zum Ausgang mussten noch mal an Gülle riechen. Sie roch furchtbar und stank.

Maja Borchardt & Johanna Hildebrandt (Klasse 5.1)

Gülle stinkt!2018-09-13T22:10:11+02:00

Die Spenden für die Flutopfer

Wie ihr sicher wisst, gaben wir unser Bestes und buken fleißig Kuchen. Es kam eine Spende im Wert von 170€ heraus, wofür wir uns herzlich bei euch bedanken. Wir überbrachten das Geld auf ganz persönlichem Wege:

Es fuhren zwei Schülerinnen aus unserer Klasse mit dem Auto nach Schönhausen an der Elbe in die Kita „Spatzennest“. Die Leiterin Angela Hensche begrüßte sie ganz herzlich und bedankte sich sehr für die Spende und die Spielzeuge. Die Spenden werden, wie auch die anderen Spenden zuvor, direkt an die betroffenen Eltern der Kinder weitergegeben, da der Kindergarten selbst nicht von der Flut betroffen ist.
Nochmal ein großes Dankeschön,

Eure Klasse 6.1

Die Spenden für die Flutopfer2018-09-13T22:10:11+02:00

Kleine Erdlöwen im ONG

Habt ihr schon gehört … kleine Erdlöwen im ONG? In der ersten Etage.

Grüne, braune, rote, mit Punkten und Streifen gucken uns mit ihren Glubschaugen an.

Gezeichnet haben diese Zungenschießer die Schüler der Klasse 5/2. Und einiges gelernt über die wechselwarmen Echsen: dass ihr Farbwechsel abhängig von Licht und Wärme, aber auch von ihren Gefühlen ist – so können sie Wut, Angriffslust, aber auch ihr Liebeswerben ausdrücken.

Mindestens 160 verschiedene Arten dieser bunten Echsen leben auf unserer Erde, in früheren Zeiten waren sie den Menschen oft unheimlich, wir heute bewundern vor allem ihre Jagdtechnik: sie schießen ihre Zunge mit 65 km/h auf ihre Beute, meistens Insekten, stülpen sie über ihre Opfer und ziehen diese dann blitzschnell zurück in ihr Maul.

Eine echte Lasso-Zunge!

Warum aber haben die Griechen diese Tiere Erdlöwen genannt???

Für uns sind es einfach: Chamäleons.

S. Albrecht

Kleine Erdlöwen im ONG2018-09-13T22:10:11+02:00

Im Druckhaus eines der größten Medienkonzerne der Welt

Schlagzeilen, Artikel und Werbeanzeigen bringt das Axel Springer AG Druckhaus jeden Tag bis zu 700.000 Mal in Form von Zeitungen und Zeitschriften zu Papier. Die Klasse 6.2 konnte sich auf ihrem Wandertag einen Eindruck über die zweitgrößte Druckerei Europas mit dreihundert Angestellten verschaffen.

Die Führung durch das Haus begann an der Papierstation. Das Papier stammt aus Skandinavien und wird in Rollen verarbeitet. Diese wiegen je 1,5 t und haben eine Papierlänge von 15 km. Jeden Tag werden davon zweihundert Rollen Papier bedruckt.

Die Größe der Druckerei spiegelte sich auch in der Größe des roten Fahrstuhls wider, in ihm hätten 126 Personen Platz. Über den Fahrstuhl gelangten wir zur zweiten Station – der Plattenherstellung. Aluminium-Platten sind Druckstock für ein modernes Offset-Verfahren, welches den Druck von 40.000 Exemplaren pro Stunde ermöglicht.

An der dritten Station, der Druckstation, erfuhren wir, dass sich der Druck einer Zeitung nicht über deren Verkauf finanziert. Alleine die Druckkosten einer Tageszeitung, die im Verkauf fünfzig Cent bis ein Euro kostet, belaufen sich auf zwei bis drei Euro. Somit wurde uns klar, warum unsere Schülerzeitung ONGOING Werbung braucht. Die Kosten einer ganzseitigen Anzeige in einer renommierten Tageszeitung belaufen sich auf 30.000 – 50.000 Euro. In unserer Schülerzeitung kann man eine ganzseitige Werbeanzeige schon ab150 Euro erhalten.

Das Zwischenlager bildete die vorletzte Station, von dort gelangten die Zeitungen und Zeitschriften zur letzten Weiterverarbeitung. Hier wurden zusätzliche Werbeanzeigen eingelegt.

In Spandau werden neun Tages- und vier Sonntagszeitungen gedruckt und am Ende der Führung durften alle Schüler eine druckfrische Zeitung mit nach Hause nehmen. Diese hinterließ bei einige Mädchen sogar noch Spuren von Druckerschwärze im Gesicht.

D. Wolfram

Im Druckhaus eines der größten Medienkonzerne der Welt2018-09-13T22:10:11+02:00

Wir waren auf dem Literaturfestival

Am Mittwoch, dem 04.09.2013, besuchten wir, die Klasse 7.1, eine Lesung im Rahmen des Internationalen Literaturfestivals. Dort bekamen wir einen Einblick in die Bücherwelt von Joke van Leeuwen.

Uns wurde ein kleines Stück aus ihrem Buch „Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor” vorgelesen. Das Buch handelt von einer Kriegsgeschichte. Das Werk ist für den diesjährigen Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert.

Nach der Vorlesung gab uns Joke, die Buchautorin, sogar noch eine Autogrammstunde.

Celina Rätz (Klasse 7.1)

Wir waren auf dem Literaturfestival2018-09-13T22:10:12+02:00

Wochenendklassenfahrt als Einstimmung auf das letzte gemeinsame Schuljahr

In der Jugendherberge Bad Saarow konnte die Klasse 10.2 gemeinsam mit Frau Hempelmann und Herrn Bauer den ausgehenden Sommer erleben.

Ziel der Kurzklassenfahrt war die positive Einstimmung auf das letzte gemeinsame Schuljahr mit all seinen Herausforderungen und Prüfungen. Dafür garantierte das interessante und abwechslungsreiche Programm im Arborafabula-Kletterwald in Bad Saarow.

Es standen diverse Team-Parcours und Aufgaben auf dem Plan sowie die gemeinschaftliche Zubereitung eines leckeren Essens mit Cowboytopf, Gemüsespießen, Apfeleierkuchen, Knüppelteig und Folienkartoffeln.

Im Kletterwald stellten alle Schüler und selbst die Lehrer ihre Kletterkünste unter Beweis. Die Abende wurden individuell mit Tischtennis, Volleyball, Fußball, American Football, Baden im Scharmützelsee, Karten- und Gitarre spielen und vielen Gesprächen gestaltet. Sie bildeten einen runden Abschluss der erlebnisreichen Tage. Müde, geschafft und mit dem einen oder anderen blauen Fleck wurde die Heimreise am Sonntag nach drei Tagen angetreten.

Mit dem Schwung aus dem Flying Fox geht es nun in dieses Schuljahr.

Thomas Bauer

Klassenlehrer 10.2

Wochenendklassenfahrt als Einstimmung auf das letzte gemeinsame Schuljahr2018-09-13T22:10:12+02:00

Kuchenbasar für die Flutopfer

Hilfe benötigen viele der Jahrhundertflut.

Zugunsten der Flutopfer veranstalten wir am Freitag, dem 9. August, in der ersten großen Pause am ONG einen Kuchenbasar. Die Einnahmen kommen den Kindern der Kita Fischbeck zugute, denn durch das Hochwasser haben sie alles verloren.

Wir freuen uns auf eure Mithilfe.

Eure 6.1

Kuchenbasar für die Flutopfer2014-01-12T21:32:41+01:00

GBSC – die Gewinner

Beim GarageBand Song Contest (GBSC) erreichten 10 Werke die Endrunde. Die Lehrer-Jury, bestehend aus Frau Heinemann, Frau Ketelsen, Herrn Liebscher und Frau Schnötzel, hat jetzt entschieden: Dies sind die Songs, die die Plätze 1 bis 3 belegenen, wobei Platz 3 zweimal vergeben wurde:

Herzlichen Glückwunsch.

16.06.2013 – Fr. Ilgner

GBSC – die Gewinner2018-08-21T13:16:25+02:00