Klasse 9.2

Kunst für Sozialarbeit – Frühstück für Kunst

Letzter Schultag: Wir haben eine Einladung zum Brunch. 10 Künstlerinnen aus der 9.2, drei Kunstlehrer*innen und unsere drei Sozialarbeiter*innen sitzen an einer langen, liebevoll gedeckten Tafel im Treppenhaus. 

Kunst für Sozialarbeit – Frühstück für Kunst2023-02-02T12:46:54+01:00

Suchtprävention am ONG

Am 7. Mai 2013 hatten unsere 9. Klassen jeweils 90 Minuten lang Besuch von Frau Anne Wilkening.
Sie ist Fachreferentin für Gesundheit und Suchtprävention und bietet seit vielen Jahren in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Bildung und Forschung Veranstaltungen zur Suchtprävention an.
Unsere Schülerinnen und Schüler waren begeistert von der anschaulichen, einfühlsamen und humorvollen Präsentation, die genug Platz für individuelle Fragen und Bedürfnisse ließ.

Auch im Anschluss an den Besuch herrschte noch ein reges Interesse an dem Austausch mit der Referentin, aber auch untereinander.

Weitere Informationen finden Sie auf: www.annewilkening.de

T. Kerschies

Suchtprävention am ONG2013-05-21T16:55:56+02:00

Geschichte vor Ort

Die Schüler der Klassen 9.1 und 9.2 besuchten in dieser Woche das Dokumentationszentrum-NS Zwangsarbeit Berlin Schöneweide.

Die Führung durch das ehemalige Zwangsarbeitslager gestalteten die Schüler selbst, indem sie die einzelnen Stationen vorher in Workshops thematisch vorbereiteten. Die Mitarbeiter der Einrichtung zeigten sich begeistert von den gelungenen Vorträgen der Schüler.
Die Schüler selbst schätzten ein, dass die Exkursion lehrreich war und sie viele neue, interessante Kenntnisse gewonnen haben. Sie erfuhren u.a., dass es 30000 solcher Lager in Berlin gab und davon 30 in Berlin – Marzahn/Hellersdorf.

Dazu schreibt ein Schüler der 9.2 :
Am 14.05.2013 gingen wir auf Exkursion zum Dokumentationszentrum NS Zwangsarbeit in Berlin–Schöneweide.
Vor Ort wurde zunächst vieles besprochen, was wir teilweise schon über Zwangsarbeit im Nationalsozialismus wussten. Danach haben wir Gruppen gebildet und zu den verschiedenen Themen kleine Präsentationen erstellt. Die Informationen wurden uns in Form von alten Dokumenten, Berichten, Bildern, usw. zur Verfügung gestellt. Einen Teil mussten wir auch selbst herausfinden, erarbeiten oder aber auch spekulieren, wie etwas zu dieser Zeit hätte sein können. Weil das Dokumentationszentrum ein ehemaliges Zwangsarbeiterlager ist, wurden unsere Vorträge dort auch gehalten, was das Ganze für uns noch authentischer machte.

FB Geschichte: I.Carlsohn

Geschichte vor Ort2013-05-22T11:17:07+02:00