Berlin-Finale: Nach Jahren endlich wieder qualifiziert!
Wir gratulieren der Mannschaft, für den Einzug ins Berlin-Finale, der Fussball-Feldrunde!
Wir gratulieren der Mannschaft, für den Einzug ins Berlin-Finale, der Fussball-Feldrunde!
Wer ist für den Klimawandel verantwortlich? Sind wir von ihm betroffen? Welche Lösungsansätze gibt es gegen die Klimakrise?
Diese Fragen beschäftigten uns, die 9.4, am 11. Mai in den Gärten der Welt. Unser im Unterricht behandeltes Wissen aus dem Geografieunterricht zum Thema „Klimawandel“ konnten wir anwenden und erweitern.
So mussten wir zunächst in kleinen Gruppen als Detektive durch die verschiedenen Gärten der Welt ziehen, Umschläge suchen und die Aufgaben darin bearbeiten. Im Garten Thailands waren beispielsweise die unterschiedlichen Auswirkungen des Klimawandels auf die unterschiedlichen Gesellschaftsschichten ein Thema. In Chile diskutierten wir über buen vivir und in Südafrika über den Kolonialismus. Wir hörten uns Sprachnachrichten an und mussten diese beantworten. Alle Antworten gingen per WhatsApp an das „Detektivbüro“, das unsere Lösungen auswertete und uns zum nächsten Ort schickte. Dies alles erfolgte digital über das Smartphone.
Um diesen ersten Teil abzuschließen, klärten wir natürlich die Frage, was Klimagerechtigkeit überhaupt sei: Zum einen ist es die Härte der Klimakrise und wie sie auf unterschiedliche Gesellschaftsschichten unterschiedlich einschlägt – Arm und Reich, Männer und Frauen, Industrie- und Entwicklungsländer.
Zum anderen sind die Staaten, die den Klimawandel am meisten antreiben auch die Staaten, die am besten etwas dagegen tun könnten.
Das sonnige Wetter trug zu guter Laune bei. Nach einer kurzen Pommes-Pause ging es weiter, nicht über die bestehenden Probleme, sondern über die möglichen Lösungen zu sprechen. Wieder in Gruppen informierten wir uns über verschiedene Themenschwerpunkte wie erneuerbare Energien an Schulen oder „Frauen in erster Reihe für den Klimawandel“. Kurz kam die Frage auf, ob es nicht schon zu spät sei, irgendetwas zu retten, aber hier greift aller Wahrscheinlichkeit der Spruch „besser spät als nie“.
Auch wenn einige, wie es in der […]
Der Leistungskurs Kunst stellt gemeinsam mit Otto Nagel im Berliner Wedding vom 17. Mai - 14. Juni 23 aus.
Im Januar lernten wir, die 7.2, wie wir auf Spanisch nach dem Weg fragen und selbst Wegbeschreibungen geben können. In erster Linie lernten wir das hierfür wichtige Vokabular kennen. Außerdem fiel uns auf, dass sich der Straßenverlauf vieler Städte Süd- und Mittelamerikas von denen europäischer Städte unterscheidet. Die typische quadratische Grundform ehemaliger Kolonialstädte erlaubt es, Straßen bei einer Wegbeschreibung nicht unbedingt beim Namen nennen zu müssen und sie stattdessen abzählen zu können. Die quadratischen und rechteckigen Häuserblöcke werden ihrer Bauart zufolge auch als „cuadras“ bezeichnet.
Als Mini Tarea Final (Endprodukt) dieser Lerneinheit bastelten wir unsere eigenen kleinen Städte aus Pappe und Kartonresten, gaben ihnen Namen und benannten die einzelnen Gebäude und Straßen. Anhand des neu erlernten Wissens ist es uns möglich gewesen, uns in unseren gebastelten Städten zurechtzufinden und einander unterschiedlichste Wege nennen zu können.
Während unser eigenes kleines Buenos Aires einen überdimensionalen Bürgermeister hat, sind in La ciudad de muchos colores (“Die Stadt vieler Farben”) Läden und Straßen zu finden, die bis ins kleinste Detail gestaltet wurden. La Ciudad de la basura (die Stadt aus Müll) erinnert an Großstädte mit Häuserschluchten, wie man sie in Mexiko-Stadt oder Lima findet. In Heintropica erinnert alles an den Namen Heinrich und die Cincoiudad wurde in Anlehnung an die Anzahl ihrer Gründerinnen benannt. Rätselhaft wird es in La ciudad de los desconocidos (Stadt der Unbekannten).
Im Folgenden stellen sich zwei der Städte vor, für alle Leser:innen hier auf Deutsch statt auf Spanisch:
Hallo ihr Kreaturen, aus der anderen Dimension!
Unsere Stadt heißt die Stadt der Unbekannten. Warum sie so heißt? Weil sie aus einer anderen Dimension kommt. Und dort kein Lebewesen lebt. Die Erbauer haben diese Stadt nur gebaut aber kamen nie wieder zurück. Die Straßennamen wurden nach den […]
Ein Schülerin berichtet von dem Besuch der spanischen Austauschschülerinnen und Schüler in Berlin.
Die Hacker's Night eine Faszination für sich: Hier finden Sie ein paar Eindrücke.
Die 9.4 berichtet von der Unterrichtsreihe Utopie und Dystopie im Fachbereich Ethik.
Am 29.03.2023 fand in Neukölln das Tischtennistunier der 5. und 6. Klassen statt. Für unsere Schule nahmen Theodor, Clemens, Helen und Henri die Schläger in die Hände. Gemeinsam erkämpften sie den 5. Platz.
Zwei Schülerinnen der 10.3, berichten von dem Besuch im Naturkundemuseum und den interessanten Inhalten, die sie gelernt haben.
Am Freitag, den 24.03.2023 fand das große Crosslauf-Finale der Berliner Schulen statt.
Vom 21. auf 22.04.2023 findet die Hacker's Night für Informatik interessierte Schülerinnen und Schüler statt.
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8.4 hatten am 16. März 2023 die Möglichkeit, das Amtsgericht Tiergarten zu besuchen und einen Einblick in das Justizsystem zu erhalten.
Am 15.3. hatten wir, der Grundkurs Kunst Q2 und Frau Albrecht, im 1. Block Besuch von einem Landschaftsarchitekturstudenten - Lennart Winkler, vor wenigen Jahren selber Abiturient an unserer Schule, stand hinter dem Lehrertisch.
Am Donnerstag, dem 16. März, fand am ONG wieder das Känguru der Mathematik 2023 statt.
Ein wenig müde, aber ganz beschwingt sind die jungen Musiker und Musikerinnen letzten Freitag nach fast 3 Tagen Probe nach Hause gefahren. Hier ein kleiner, aber stolzer Bericht.