Utopie und Dystopie in der 9.4 im Ethik Unterricht
Die 9.4 berichtet von der Unterrichtsreihe Utopie und Dystopie im Fachbereich Ethik.
Die 9.4 berichtet von der Unterrichtsreihe Utopie und Dystopie im Fachbereich Ethik.
Die Klasse 10.3 hatte vom 19.9. – 23.9.22 Schülerinnen und Schüler aus Usti nad Labem (Tschechien) in Berlin zu Gast. Ein gemeinsamer Programmhöhepunkt war der Besuch im Deutschen Bundestag. Alle konnten von der Tribüne des Plenarsaals aus, einen Vortrag in englischer Sprache zur Geschichte des Reichstagsgebäudes und zu den Aufgaben des Deutschen Bundestages folgen. Der Vortrag war sehr abwechslungsreich und auch unterhaltsam – wenngleich die Materie doch recht „trocken“ schien.
Anschließend war der Besuch der Kuppel möglich und man hatte bei schönem Wetter eine tolle Aussicht auf Berlin.
U.Scholz
Die Klasse 7.3 absolvierte das Projekt "FairChampions" und lernte, was es heißt, in unserer globalisierten Welt, faire Produkte zu produzieren und zu vermarkten.
Dem Leben auf der Spur – Lebenswelten und alternative Lebensentwürfe
Ein neues Jahr steht an – was wird uns das neue Jahr so an Überraschungen bringen, werden meine Wünsche und Pläne in Erfüllung gehen?
Im Ethik Unterricht hat sich die Klasse 9.3 mit Hilfe von unterschiedlichen Biografien auf eine Spurensuche von Lebenswelten begeben. Eine große Rolle spielten dabei auch alternative Lebensentwürfe. Die Schülerinnen und Schüler beschäftigten sich also mit dem Thema, nach einem Leben ohne große technische Möglichkeiten, weitgehend ohne soziale und gesellschaftliche Bindungen und ohne materiellen Sachzwänge des Lebens. Wie wäre es, sich einfach mal eine „Auszeit“ zu nehmen? Ein Ergebnis dieses Nachdenkens von Elly Kauffeldt kann man hier nachlesen. Vielleicht regen ja diese Zeilen auch zum Nachdenken an?
U.Scholz
FB Ethik
Science Slam zum Thema Menschen klonen im Fach Ethik in der Klasse 10.3
Im Ethikunterricht untersuchten die Schüler in der Reihe "Jugendzeit: Die Suche nach der eigenen Identität“ verschiedene Lebenswelten der Jugend.
Aus dem Ethik – Hausunterricht
Ethische Fragestellungen in Zeiten der Corona Pandemie – ein Meinungsbezug des Schülers Ole aus der Klasse 10.2
Freiheit. Freiheit an sich bedeutet nichts. Sie bedeutet solange nichts, bis Menschen die Folgen fehlender Freiheit wahrnehmen. Frei sein bedeutet, sich gegen Einschränkungen, die die eigene Person oder die Gesellschaft, Familie und Freunde, lähmen, aufzulehnen. Freiheit ist einer der Werte, die ein Land wie Deutschland zu einer parlamentarisch-demokratischen Republik machen, einem Land in dem Freiheit bis zu einem bestimmten Maß, das die Rechte und Freiheiten anderer Bürger nicht beschränkt oder bricht, gilt.
Doch trotzdem gibt es Ungleichheiten wie der „Gender Pay Gap“, der verkürzt dargestellt die Unterschiede in Löhnen von Mann und Frau darstellt. Doch Freiheit und Ungleichheiten scheinen den Großteil der Bevölkerung, die Mittelschicht, nicht zu betreffen oder zu kümmern, solange diese Dinge sie nicht beeinflussen.
Aber kaum bricht eine Krise, die auch diese Menschen betrifft, über Deutschland und den Rest der Welt herein, prasseln Meinungen, Ansichten und Ideale, die vorrangig egozentrisch sind, auf mich ein.
Menschen, die sich vorher wenig Gedanken um Gesetze und Normen gemacht haben, die vorrangig dort begrenzt werden, wo Menschen keine Hoffnung auf Luxus und Bildung haben, tun dies auch weiterhin nicht. Es mag aber durchaus sein, dass diese Position etwas zu pauschal ist.
Das Einzige, worum sich jeder zu sorgen scheint, sind die eigenen Interessen und Interessenkonflikte. Das bedeutet, wenn jemand Interesse an steigenden und fallenden Kurven beim DAX hat, weil er in Aktien investiert hat, wird er Interesse an wirtschaftlichen Aspekten haben, daher wird er sich gegen eine Ausgangssperre und für eine Wiedereröffnung der Geschäfte aussprechen.
Diese Intention scheint einfach und ist noch leicht begreiflich. Viel schwieriger wird es, wenn es sich bei dem Grund für ein Verlangen […]
Wir alle haben mit den Folgen des Coronavirus zu kämpfen, auch die Zirkusse trifft es äußerst hart. Der Circus William gastierte als Weihnachtszirkus von Mitte Dezember bis Anfang Januar die letzten Jahre in Hohenschönhausen, auch in der Saison 2019/2020.
Am 14.11.2019 besuchten wir, die Klasse 8.4, ein für uns sehr aufschlussreiches Projekt zum Thema Drogen, -konsum und -prävention.
Unter dem Motto "Legal – illegal – sch***egal?! - Originale gestalten Zukunft“ konnten die Klassen 9.3 und 9.4 gemeinsam mit Frau Anja Monz vom Verein „Helliwood media & education“ in der letzten Woche ein Unterrichtsprojekt durchführen. Dabei ging es zunächst um die Frage, was „Schutz des geistigen Eigentums“ eigentlich bedeutet und welche Rolle Originale oder Marken und Kopien im persönlichen Alltag spielen.
Das Methodentraining unserer Klasse fand am 08. und 09. Oktober statt. Es wurde durch unsere beiden Klassenlehrer geleitet. Wir haben diese Veranstaltung mit einem gemeinsamen Frühstück begonnen. Jeder hat etwas mitgebracht, dabei waren die russischen Eierkuchen sehr beliebt. Unsere Klasse hat an einem Lerntypentest teilgenommen. Wir haben alle Aufgaben auf den MacBooks erledigt. Dabei haben wir gelernt, wie man dem Unterricht besser und konzentrierter folgen kann. Weiterhin ging es darum, wie wir Schüler strukturiert Texte bearbeiten können, um die wichtigsten Informationen heraus zu filtern.
Wir gehen jetzt ganz anders und bewusster an “das Lernen” heran.
Isabel Kühn
Klasse 7.4
Mitschülerinnen und -schüler der Klassen 7.1 und 7.2 erklärten interessierten Besuchern die Prinzipien von FairPlayer!
Am Tag der offenen Tür gab es viele spannende Projekte. Eines davon ist das Projekt „Sea Shepherd“, welches von Frau Krause und Herrn Hanke organisiert und geleitet wurde. Sie konnten einen Freiwilligen, einen Volunteer, der Umweltschutzorganisation Sea Shepherd für den Projekttag gewinnen. Julian, der Freiwillige von Sea Shepherd, hielt einen Vortrag, in dem er noch einmal zusammenfassend vorgestellt hat, was Sea Shepherd ist und macht. Wir sollten dann, mit den Informationen einerseits des Vortrages und andererseits mithilfe des Internets, Videos drehen, in denen wir den Gästen (Eltern oder Kindern) des Tages der offenen Tür zeigen, wer Sea Shepherd ist und was sie für uns bewirken.
Was ist Sea Shepherd?
Sea Shepherd führt seit Jahrzehnten weltweit Kampagnen gegen das Abschlachten von Walen oder anderen Meeressäugern durch. Die Organisation wurde im Jahre 1977 von Paul Watson gegründet und ist schon 41 Jahre in dem Bereich tätig.
Wir haben gelernt, wie man Sea Shepherd oder auch die Umwelt unterstützen kann, ganz ohne Geld auszugeben. Indem man zum Beispiel darauf achtet, dass man keinen Müll (insbesondere Plastik) nicht achtlos auf den Boden wirft, sondern fachgerecht in den Mülleimer entsorgt. Dieser Müll kann nämlich durch den Wind in einen Fluss oder in ein Bächlein geraten, welche ihn dann in die Meere leiten.
Die Meeresbewohner/Vögel sehen etwas Kleines, Glänzendes, denken das ist Futter, fressen es und sterben an dem Plastik.
Sea Shepherd basiert auf Spenden und Freiwilligen. Die Spenden werden zu 100% nur für Boote oder Ähnliches ausgeben und so können die Freiwilligen den Walfang stoppen und Leben retten. Wenn du auch ein Teil dieser tollen Organisation sein willst oder noch Fragen hast, kannst Du ganz einfach mal auf der Website von Sea Shepherd vorbeischauen: https://sea-shepherd.de
Elisa Steinhofer 8.1
Am Donnerstag, den 23.11.2017 hatte die Klasse 9.3 das große Glück vom LIFE e.V. zum Projekt „Toledo to do“ eingeladen zu werden.
Die Klassen 9.1 und 9.4 waren im Rahmen des Ethik - Unterrichts im Kino. Welcher Film angesehen wurde und was darin alles spannendes passierte, lest ihr hier!