“Schneekönigin” im März
Die 5.2 besuchte das Stück "Schneekönigin" in der Komischen Oper in Berlin.
Die 5.2 besuchte das Stück "Schneekönigin" in der Komischen Oper in Berlin.
Catwalk, Faschingskostüme, Kinder-Schminken, Clownerie, Disco, Fotoshooting, Catering - an einfach alles war gedacht.
Die 5. Klassen des ONG gemeinsam bei "Ben and the smugglers" in der Distel ganz oben im Balkon hatten viel Spaß.
Dass die deutsche Geschichte viel mit der Lage von Flüchtlingen heute zu tun hat, erkannten die Schüler der Klasse 7.3 - und wurden aktiv.
Die Klasse 10.1 besuchte kurz vor den Ferien das ”Gläserne Labor” auf dem Campus Buch.
Bei frühlingshaften Temperaturen führte es uns, die Klasse 5.2 mit Frau Thiele, Herrn Wendt und 2 begleitenden Muttis heute auf die wunderschöne Eisfläche am Müggelsee in Rübezahl. Für gute zwei Stunden konnten wir dort ganz allein unter uns bei winterlicher Musik übers Eis flitzen und hatten großen Spaß- ganz gleich ob als “Profi” oder “Anfänger”.
Zwischendurch gab es Kinderglühwein, heiße Schokolade und Wiener Würstchen am Stand, so dass wir immer wieder auftanken konnten.
So richtig in Stimmung gekommen, haben wir zum Abschluss noch ein paar Winter- und Weihnachtslieder gesungen und konnten entspannt mit dem Bus X69 zurück in unsere Region zum Elsterwerdaer Platz fahren.
Das war unser erster und letzter Wandertag in diesem Kalenderjahr. Und wir freuen uns schon auf den nächsten.
Einen Ausflug zum Schlittschuhlaufen bei Rübezahl können wir allen empfehlen. Man muss sich allerdings vorher anmelden.
S. Thiele
Beim ersten Ausflug der 5.2 am 17.12.2014 ging es zum Schlittschuhlaufen. Eigentlich wollten wir zur Schlittschuhbahn am Potsdamer Platz fahren und anschließend auf den Weihnachtsmarkt gehen. Wegen schlechter Wetterprognosen änderten wir unsere Pläne jedoch kurzfristig und fuhren mit dem Bus zur überdachten Eisbahn „Rübezahl am Müggelsee“.
Wir hatten viel Freude, Spaß und Glück. Der vorhergesagte Regen fiel aus und wir hatten die ganze Eisbahn für uns allein. Zwei Stunden lang konnten wir uns so richtig austoben. Wer mochte, konnte sich in den Pausen mit Kinderpunsch oder heißer Schokolade aufwärmen oder sich mit anderen Getränken und Speisen begnügen.
Wir möchten uns nochmals bei Frau Thiele, Herrn Wendt, Frau Peschel und Frau Kockert recht herzlich bedanken, denn ohne sie wäre dieser tolle, gelungene Tag nicht möglich gewesen.
Thorben Husung, 5.2
Die Klasse 10.1 ist seit einigen Wochen im Physikunterricht einem Mordfall auf der Spur. Die Vergiftung des ehemaligen russischen Geheimagenten Litwinenko, welcher mit Polonium-210 einem radioaktiven Stoff vergiftetet wurde und daran verstarb, beschäftigt die Klasse vor allem unter physikalischen Aspekten. Um diesen Mordfall mit der unsichtbaren Waffe und die Gefahren, welche von Polonium ausgehen, zu verstehen, haben sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10.1 im Physik Unterricht viele Inhalte zur Kernphysik erarbeitet. Darunter zählen beispielsweise die Antworten darauf, was eigentlich Radioaktivität ist, worin sich radioaktive Strahlung unterscheidet, was Polonium-210 so gefährlich macht und wie Radioaktivität beziehungsweise ionisierende Strahlung nachzuweisen ist.
Um zu verstehen, welche Auswirkungen radioaktive Strahlung auf den Menschen haben kann, untersuchte die Klasse vier unterschiedliche Themen. Dazu gehörten:
Zu diesem Themen erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler mit Hilfe von Medienbeiträgen, Informationen aus Internetquellen, unterschiedlichen Texten und Experimenten spannende Präsentationen, mit welchen Sie über die Auswirkungen von radioaktiver beziehungsweise ionisierender Strahlung auf den Menschen informierten. Hierbei entstanden mithilfe der MacBooks viele tolle Präsentationen zur biologischen Wirkung von radioaktiver Strahlung.
Am 17.12.2014 wird die Klasse eine Exkursion in das Gläserne Labor nach Buch durchführen. Dort werden die Schülerinnen und Schüler viele Experimente im Bereich der Kernphysik durchführen können, sodass sie nicht nur den Fall Litwinenko verstehen konnten, sondern auch viel über die Natur der Kernphysik im aktuellen Kontext im Laufe des Halbjahres erlernt und erlebt haben.
Der Spaß und die Begeisterung die Kernphysik an aktuellen Kontexten und Fragestellung zu […]
Dass man, um Skateboard zu fahren, nicht nur viel Geschicklichkeit, sondern auch eine gute Anleitung braucht, erfuhren die Schüler der Klasse 7.3 bei ihrem Wandertag in der Saktehalle Berlin.
Die 6.1 besuchte ein Theaterstück über den vermeintlichen Stress, den ein Date so mit sich bringen kann.
Sie fragen sich, ob die neuen Schüler am Otto-Nagel-Gymnasium wissen, wie man richtig lernt? Seit dem Methodentraining definitiv!
Das Projekt „Pädagogische Schulentwicklung“ mit seinen Elementen Methodentraining, Kommunikationstraining und Teamentwicklung prägt seit einigen Jahren auch das ONG. Am 10.September wurde in der 5.2 ein Methodentraining durchgeführt, das dazu diente, den Schülern Hilfestellungen für den künftigen Schulalltag am Otto-Nagel-Gymnasium zu geben und Arbeitsweisen zu vermitteln, mit denen man sich Unterrichtsstoff weitestgehend selbst aneignen kann.
Das Methodentraining findet einmal jährlich zu Beginn des Schuljahres für die fünften Klassen statt. Inhalt des Methodentrainings war beispielsweise, welche Faktoren Schüler am Lernen hindern können. Die Schüler der 5.2 übten sich darin, eigene Erfahrungen mit Lernatmosphäre und Lernmethoden auf eine Beispielperson namens „Jana“ zu übertragen und Lösungsstrategien zu entwickeln.
Dass man für eine anstehende Klassenarbeit nicht musikhörend in der Küche bei Oma lernen sollte, war für die meisten Schüler selbstverständlich. In Gruppenarbeit formulierten sie Anweisungen, die „Jana“ helfen sollten, ihre Leistung in der Schule zu verbessern. „Geh in dein Zimmer!“, „Mach die Musik aus!“ oder „Konzentrier dich!“ sind nur ein paar der zahlreichen Ideen der Fünftklässler.
In dem Arbeitsmaterial für die „Pädagogische Schulentwicklung“ war ein Lerntypentest für die Schüler abgebildet, den sie mit großem Interesse durchführten und der zur Erkenntnis führte, dass die Klasse aus 15 auditiven Lerntypen, 5 visuellen Lerntypen, 8 motorischen Lerntypen und 9 kommunikativen Lerntypen besteht.
So bleibt zu hoffen, dass jeder Schüler im Unterricht Methoden wiederfindet, die seinem Typ entsprechen, und die zu Motivation und guter Lernfähigkeit beitragen.
Ihr Team Redaktion
Traditionell gehen Schüler der 5. und 6. Klassen mindestens einmal im Schuljahr ins englische Theater. Dieses Mal waren die 6.1 und 5.2 bei “Ben and the smuggler”. Mit guter Vorbereitung konnten sie fast alles verstehen, mitsingen, mitklatschen und mitfühlen mit den “kleinen Schildkröten”, Ben und Lisa.
Das Davor und das Danach in der Wuhlheide ist immer besonders schön bei Spiel, Spaß und Picnic im Grünen, wo einem auch schon mal ganz zufällig ein echter Schauspieler wie Uncle Jack begegnen kann.
Wir freuen uns schon auf das nächste Mal.
S. Thiele
Am 5. Juni 2014 unternahm meine Klasse (5.1) einen Ausflug in das Gläserne Labor.
Dort angekommen, gingen wir in den Wald und teilten uns in Vierergruppen auf. Die einzelnen Gruppen hatten nun die Aufgabe, einen Quadratmeter Waldboden abzustecken, diesen „abzumalen“ und dann die Blätter und Tiere aus diesem Quadratmeter einzusammeln.
Danach gingen wir ins Labor und untersuchten unsere Fundstücke. Wir malten Skizzen von den Tieren und klebten die Blätter auf.
Besonders spannend dabei war die Arbeit mit dem Mikroskop, wo die von uns gefundenen Spinnen besonders eklig aussahen.
Wir lernten den Boden als Lebensraum kennen und lernten viele neue Sachen, besonders auch Dinge mit denen Forscher arbeiten.
Es war ein wunderschöner Tag!
Jonathan Mehner, Klasse 5.1
Wenn Literatur und Musik sich treffen, wird Spannung und Emotionalität erzeugt.
Spannende Lektüre im Deutschunterricht - eine Buchempfehlung