Die 10.3 berichtet: Biologieunterricht im Naturkundemuseum
Zwei Schülerinnen der 10.3, berichten von dem Besuch im Naturkundemuseum und den interessanten Inhalten, die sie gelernt haben.
Zwei Schülerinnen der 10.3, berichten von dem Besuch im Naturkundemuseum und den interessanten Inhalten, die sie gelernt haben.
Was ist alles Argentinien? Tango? Was es mehr gibt hat die 10.3, 10.4 im Unterricht auf kunstvollen Plakaten festgehalten. Schauen Sie rein!
Science Slam zum Thema Menschen klonen im Fach Ethik in der Klasse 10.3
Im Ethikunterricht untersuchten die Schüler in der Reihe "Jugendzeit: Die Suche nach der eigenen Identität“ verschiedene Lebenswelten der Jugend.
Während der Mauerfallswoche bekamen wir, die Klasse 10.3, Besuch aus Groningen. Gemeinsam unternahmen wir jeden Tag spannende Aktivitäten, sammelten viele neue Erfahrungen und teilten viele schöne Eindrücke.
Die 10.3 hat für unser "Treppenhaus" am 20.06.2016 in den beiden Hofpausen Kuchen verkauft um weitere Spenden zu sammeln.
Was die 10.3 alles in einer Woche in den Niederlanden erlebt hat, könnt ihr hier lesen.
Gratulation an unseren 10. Jahrgang für einen Gesamtdurchschnitt von 1,38 für ihre MSA Präsentationsprüfungen.
Den Wochenbericht zum Austausch mit Schülern aus Groningen findet ihr hier.
Wir, die Klasse 10.3, haben uns Goethes „Faust I“ angeschaut - als Inszenierung im Figurentheater. Und wer jetzt denkt, dass sei etwas für Kinder, der irrt sich gewaltig!
„Ik voel me lekker!“
Das war einer der ersten Sätze, die wir, die Klasse 10.3, von unseren Austauschschülern aus den Niederlanden gelernt haben. Und er beschreibt auch die Woche mit ihnen.
Ein Austausch ist nämlich viel mehr als nur einen Schüler aufzunehmen. Er ist das Erleben einer anderen Kultur, aber auch das Entdecken der eigenen Stadt als Tourist. Wir besuchten mit den Gästen natürlich die Sehenswürdigkeiten von Berlin, und um ehrlich zu sein, hat wahrscheinlich noch keiner von uns so viel in so wenigen Tagen von Berlin gesehen. Der Bundestag, eine Bootstour, Schloss Sanssouci, das Brandenburger Tor und einen Mauerrundgang – das war „nur“ das vorgegebene Programm, jetzt kommt ja noch die Freizeit hinzu. Einige Kleingruppen waren im KaDeWe, während andere das Olympiastadion besichtigten oder zu einem Volleyballspiel gingen. Zudem haben wir gemeinsam mit den Austauschschülern an einem Projekt gearbeitet, bei dem wir im Mai nächsten Jahres jüngere niederländische Schüler unterrichten und ihnen unsere Kultur nahe bringen. Aber nicht mit einem trockenem Vortrag, sondern mit dem Backen eines Käsekuchens oder dem Vorspielen von Musik. So war auch die anfängliche Unsicherheit schnell überwunden und man entdeckte viele Gemeinsamkeiten, sowohl in der Sprache als auch im Denken. Letztendlich verging die Zeit mit den Austauschschülern viel zu schnell und während man eben noch mit einem Foto des Austauschschülers am Bus stand, um ihn abzuholen, standen wir nun vor ihrem Bus, um uns zu verabschieden.
Doch wir werden nicht nur wegen des Projektes in Verbindung bleiben.
Julius Roth und Anne Jahnkow, 10.3