Unser Besuch im englischen Theater
Die 7.1 und 7.2 besuchten das englische Theaterstück "Teenagers in Trouble" und berichten von ihrem Wandertag.
Die 7.1 und 7.2 besuchten das englische Theaterstück "Teenagers in Trouble" und berichten von ihrem Wandertag.
Der Französisch-Wahlpflichtunterricht des 9. Jahrgangs unternahm eine kulinarische Reise durch die französischen Küche.
Der Enrichment-Kurs „Tiere in der Antike“ stellt sich in diesem Beitrag vor und berichtet über ihre Expedition in den Berliner Zoo.
Die Klasse 6.1 hat im Rahmen eines Projekts für eine eigene Radiosendung tolle Radiobeiträge erstellt.
Nachdem uns im März unsere spanische Partnerschule I.E.S. Ángel Corella aus Colmenar Viejo besucht hatte, stand endlich im Juni unser Gegenbesuch bevor. Aufgeregt flogen wir für 7 Tage nach Madrid, um dort in Gastfamilien in Colmenar Viejo, etwa 40 km von Madrid entfernt, zu wohnen und dort eine spanische Schule zu besuchen.
Für zwei Tage erkundeten wir Madrid und besichtigten die zentralen Plätze der Stadt sowie die bekanntesten Sehenswürdigkeiten wie den Plaza Mayor, Plaza España oder den Parque del Retiro. Wir hatten auch die Gelegenheit, das berühmte Gemälde “Guernica” von Pablo Picasso im Museo Reina Sofía zu sehen und erfuhren Interessantes über seine Bedeutung und den historischen Hintergrund.
In den restlichen Tagen besuchten wir verschiedene Unterrichtsstunden in der spanischen Schule und lernten Colmenar Viejo und die Umgebung in Führungen und einer Wanderung kennen.
Die Woche war voller toller Erlebnisse und wir konnten unsere Spanischkenntnisse auch praktisch anwenden. Es war eine spannende und lehrreiche Woche für uns alle.
¡Gracias, Colmenar Viejo!
Schülerinnen und Schüler des Jg. 9, Hr. Glasow, Fr. Trân, Fr. Münzner
¡Excelente, clase 9.2!
Zum zweiten Mal hintereinander konnte die Klasse 9.2 beim Bundeswettbewerb Fremdsprachen Spanisch erfolgreich teilnehmen.
Im Rahmen des Spanisch-Unterrichts wurde die Unterrichtsreihe “Campañas para jóvenes” (Kampagnen für Jugendliche) projektorientiert gestaltet und die Abschlussaufgabe entwickelt, eine kurze Videokampagne zu einem freigewählten Thema, welches Jugendliche beschäftigt, zu drehen.
Die Ergebnisse waren so toll, dass in diesem Jahr sogar zwei Gruppen den 2. Preis im Gruppenwettbewerb gewinnen konnten. Wir freuen uns nun sehr darauf, im neuen Schuljahr unseren Preis, einen Theaterworkshop im Instituto Cervantes, einzulösen.
¡Enhorabuena, weiter so, liebe Spanischlernende!
Fr. Münzner (Vorsitz FK Spanisch, Fachlehrerin 9.2)
Hast auch du Lust, am Bundeswettbewerb Fremdsprachen teilzunehmen? Bis zum 06. Oktober kannst du dich oder auch eine Gruppe anmelden. Weitere Informationen findest du hier und deine Spanischlehrkraft unterstützt dich bei der Anmeldung und Durchführung des Wettbewerbs. Nur Mut!
Wagenrennen waren im alten Rom derart populär, dass regelmäßig bis zu 250.000 begeisterte Zuschauerinnen und Zuschauer für diese Großveranstaltung in den Circus Maximus strömten.
Einen Eindruck der bei diesen Rennen vorherrschenden Spannung konnte der Lateinkurs des 8. Jahrgangs gewinnen, indem sich die Schülerinnen und Schüler in die Situation hineinversetzten, wie es gewesen sein könnte, sich inmitten dieses spannenden antiken Events zu befinden. Hierfür haben sie als „Stadionsprecherinnen und Stadionsprecher“ ein fiktives, mitreißendes Wagenrennen kommentiert und dabei fleißig lateinische Begriffe verwendet. Einige Kommentare wurden sogar vertont. Hört und lest selbst! Könnt ihr dabei erschließen, was die lateinischen Begriffe bedeuten?
Frau Müller-Gabriel
Lateinlehrerin
Das Wagenrennen
Salvete! Willkommen im Circo Maximo zum heutigen Wagenrennen.
Die agitatores und equi machen sich bereit. Der imperator gibt das signum und die quadrigae rennen los. Die spectatores jubeln vor gaudium und nunc ertönen die tubae. Zwischen den anderen agitatores ist der praeclarus Scorpus. Cuncti agitatores sind dicht beieinander und versuchen die anderen arcere. Iam geht es um die Kurve, wo die Fluchtafeln sind.
Einer fällt vom Wagen und ist mortuus. Die spectatores schreien. Ceteri agitatores fahren weiter und incitant ihre equos. Die spectatores surgunt, um ihre Favoriten incitare. Tandem beginnt die letzte Runde, die agitatores sind fere am Ziel und die tubae canunt. Scorpus praestrat. Als er vincit, spectatores gaudent. Der Imperator verkündet: „Scorpus ist der der Victor des Rennens!“
(Kiara und Linda)
Der WPU-Französischunterricht stellt die Erarbeitung eines Themas vor.
Wir gratulieren unseren Lateinern: Nach fünf lehrreichen Jahren wurden ihnen die lateinischen Sprachkenntnisse mit dem Latinum bestätigt.
Der Austausch nach Dijon. Alle Erlebnisse kurz zusammengefasst.
„La foto imposible“: ein spannungsreicher Titel für das erste Buch auf Spanisch, welches die Klasse 8.2 im Unterricht mit unserer Lehrerin Frau Mende durchlesen sollte. Und nicht der Titel allein erregte Aufmerksamkeit, auch die Aufgabe, das Ende mithilfe eines Hörspiels weiterzuentwickeln, weckte Interesse. Doch ich werde nicht weiter vorgreifen.
Praktischerweise gab es verschiedene Leseniveaus, die jeweils aus der Sicht eines der drei Hauptcharaktere erzählten: einfach, mittel sowie fortgeschritten. Ein jeder hatte die Möglichkeit seine passende Herausforderung zu wählen, außerdem sollten Verzeichnisse mit komplexen Sätzen oder Wörtern helfen. Dazu kamen auch noch die Aufgabenblätter, die nach einzelnen Kapiteln bearbeitet werden sollten. Auf diese Weise wurde sichergestellt, dass alle die Passagen verstanden hatten.
Beschienen von der warmen Nachmittagssonne, durften die Klasse dann im Freien gemeinsam bei den atemberaubenden Wendungen mitfiebern und uns darüber austauschen. Das Buch selber, geschrieben von David Fernández Sifres, handelt von einem mysteriösem Foto, auf dem die Hauptprotagonisten Alejandra, Pablo und Maria zusammen Arm in Arm vor der Kathedrale von León stehen. Allerdings gibt es da ein Problem: erstens kennen sie sich nicht und zweitens waren sie noch nie in León. Auf der Suche nach Antworten begeben sich die drei in ein haarsträubendes Abenteuer, indessen Verlauf ein Verrat aufgedeckt wird.
Das Ende war sehr unerwartet und rief viel Staunen hervor. Und unmerklich fanden sich in unserem Wortschatz auch neue Ausdrücke ein. Da sieht man es doch: Lesen erweitert den Horizont. Zurück zum Ende: Wie schon erwähnt, bestand unsere Aufgabe nun darin, es weiterzuschreiben, auf Spanisch.
Sich intensiver mit den Charakteren auseinanderzusetzen, offenen Fragen zu klären, grammatikalisch weitestgehend richtig zu schreiben, technisch das Ganze in ein Hörbuch zu verwandeln und eine befriedigende Auflösung zu finden, das war das Ziel. Und wir hatten es erreicht. Ich empfehle das Buch allen, an Spanisch […]
Unterrichtsprojekt im Fach Deutsch
Im Januar lernten wir, die 7.2, wie wir auf Spanisch nach dem Weg fragen und selbst Wegbeschreibungen geben können. In erster Linie lernten wir das hierfür wichtige Vokabular kennen. Außerdem fiel uns auf, dass sich der Straßenverlauf vieler Städte Süd- und Mittelamerikas von denen europäischer Städte unterscheidet. Die typische quadratische Grundform ehemaliger Kolonialstädte erlaubt es, Straßen bei einer Wegbeschreibung nicht unbedingt beim Namen nennen zu müssen und sie stattdessen abzählen zu können. Die quadratischen und rechteckigen Häuserblöcke werden ihrer Bauart zufolge auch als „cuadras“ bezeichnet.
Als Mini Tarea Final (Endprodukt) dieser Lerneinheit bastelten wir unsere eigenen kleinen Städte aus Pappe und Kartonresten, gaben ihnen Namen und benannten die einzelnen Gebäude und Straßen. Anhand des neu erlernten Wissens ist es uns möglich gewesen, uns in unseren gebastelten Städten zurechtzufinden und einander unterschiedlichste Wege nennen zu können.
Während unser eigenes kleines Buenos Aires einen überdimensionalen Bürgermeister hat, sind in La ciudad de muchos colores (“Die Stadt vieler Farben”) Läden und Straßen zu finden, die bis ins kleinste Detail gestaltet wurden. La Ciudad de la basura (die Stadt aus Müll) erinnert an Großstädte mit Häuserschluchten, wie man sie in Mexiko-Stadt oder Lima findet. In Heintropica erinnert alles an den Namen Heinrich und die Cincoiudad wurde in Anlehnung an die Anzahl ihrer Gründerinnen benannt. Rätselhaft wird es in La ciudad de los desconocidos (Stadt der Unbekannten).
Im Folgenden stellen sich zwei der Städte vor, für alle Leser:innen hier auf Deutsch statt auf Spanisch:
Hallo ihr Kreaturen, aus der anderen Dimension!
Unsere Stadt heißt die Stadt der Unbekannten. Warum sie so heißt? Weil sie aus einer anderen Dimension kommt. Und dort kein Lebewesen lebt. Die Erbauer haben diese Stadt nur gebaut aber kamen nie wieder zurück. Die Straßennamen wurden nach den […]
Ein Schülerin berichtet von dem Besuch der spanischen Austauschschülerinnen und Schüler in Berlin.
Da im ersten Semester Shakespeare in den Englischkursen eine wichtige Rolle spielt, haben die Englischleistungskurse die Chance ergriffen, eines seiner bekanntesten Stücke, „Hamlet“, live mitzuerleben.