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Diercke-Wettbewerb Geografie: Marvin S. aus der 10.3 gewinnt!

Am 1. März fand der diesjährige Diercke-Wettbewerb Geografie auf Schulebene statt, an dem die Sieger*innen aus der Klassenrunde teilnahmen. Beim Diercke-Wettbewerb Geografie geht es darum, geografisches Wissen und Verständnis zu testen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen knifflige Aufgaben aus verschiedenen Themenbereichen lösen, wie zum Beispiel Klima, Boden, Bevölkerung oder Wirtschaft. Dabei sind sowohl theoretische Kenntnisse als auch praktisches Denkvermögen gefragt.

Wie viele Kilometer sind drei Zentimeter auf einer Karte mit dem Maßstab 1:1.500.000? 

Wie heißen die Landeshauptstädte von Hessen und Rheinland-Pfalz und an welchem Fluss liegen diese? 

Was ist ein Zehrgebiet? 
Welche Vor- und Nachteile bringt der Monsun in Indien? 

Wie heißt der Fachbegriff für den Vorgang, der festes Gestein, der durch Wind und Wasser abgetragen wird?

Diese und weitere Fragen beantworteten rund 25 Schülerinnen und Schüler. Marvin aus der 10.1 hat bei diesem anspruchsvollen Wettbewerb mit 22 von 32 Punkten eine herausragende Leistung gezeigt und sich gegen starke Konkurrenz durchgesetzt. Wir sind sehr stolz auf ihn und gratulieren ihm herzlich zu diesem tollen Erfolg!

Der Diercke-Wettbewerb Geografie ist nicht nur ein spannender Wettstreit, sondern auch eine wichtige Gelegenheit für Schülerinnen und Schüler, sich mit anderen Geographie-Interessierten zu messen. Wir freuen uns, dass das Otto-Nagel-Gymnasium auch in diesem Jahr wieder dabei sein konnte und gratulieren allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu ihren Leistungen:

1. Marvin S.
2. Mateo L.
3. Tiago G.
4. Pascal S.
5. Maximilian W.
6. Alexander S.
7. Anton K.
8. Bo H.
9. Anton M.
10. Janne L. K.
S. Trost
für den Fachbereich Geografie
Diercke-Wettbewerb Geografie: Marvin S. aus der 10.3 gewinnt!2023-03-21T10:19:13+01:00

Ein historisch – politischer Lernort der besonderen Art – die 10.2 bei 7xjung

Am Montag, dem 06. Februar besuchte die Klasse 10.2 im Rahmen des Geschichtsunterrichts die künstlerische Ausstellung 7xjung. Den Workshop begannen wir mit einer schwierigen Gemeinschaftsherausforderung, bei welcher wir uns nicht leichttaten.

Nach diesem kurzen Warm-Up begann dann der richtige Workshop, aufgeteilt in zwei Gruppen. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde wurden wir das erste Mal mit unserem Thema konfrontiert, Diskriminierung von Menschen. Dies bezog sich insbesondere auf die Zeit des Nationalsozialismus, bei welchem unzählige Menschen, besonders Juden diskriminiert wurden. Uns wurden unter anderem die Gesetze gezeigt, mit welchen Juden verschiedene Dinge verboten wurden, wie z. B. Genussmittel und Hygieneartikel. Daraufhin sollten wir unsere eigenen Wertsachen nach Wichtigkeit für uns und unseren Alltag sortieren. Damit sollte uns klar werden, wie viele Gegenstände und Wertsachen für uns selbstverständlich sind und in welche Umstände man kommt, wenn man auf diese Gegenstände, wie Ausweise oder Fahrkarten verzichten muss.

In einem Raum, welcher sehr gemütlich eingerichtet war, wurde uns dann ein verwüstetes Zimmer gezeigt, welches auch als Beispiel für die Verwüstung von Wohnungen u. a. in der Reichspogromnacht dienen konnte. Dabei sprachen wir über unsere Gefühle, die uns dabei aufkamen. Nach einer kurzen Pause ging unser Workshop dann langsam dem Ende zu. Unsere letzte Aufgabe war es, durch einen kleinen Raum mit einer Bühne zu marschieren. Während des Laufens wurde Musik abgespielt. Direkt auffällig war, dass bei der lockeren Musik eher fröhlich getanzt wurde, im Gegensatz zur Marschmusik, welche für striktes Marschieren sorgte. Diese lockere Musik war Jazz-Musik, welche damals schnell von den Nationalsozialisten verboten wurde.

Rückblickend auf unseren Workshop bei 7xjung war unsere Klasse sich einig, dass der Workshop sehr passend und gelungen war. Besonders gefallen hat uns, dass es sehr interaktiv gestaltet war. Wir mussten nicht stundenlang einem Vortrag zuhören, sondern durften miteinander auf einer […]

Ein historisch – politischer Lernort der besonderen Art – die 10.2 bei 7xjung2023-03-06T12:23:47+01:00

Gefahren des digitalen Raums

Uns als IG Friedenstaube ist es wichtig, die Schülerinnen und Schüler unserer Schule über die Gefahren des digitalen Raums aufzuklären und Wege der Sicherheit und Prävention zu vermitteln. Dafür haben wir auch in diesem Jahr am 16. & 17. Februar unser „Stoppt Gewalt im Netz!"-Projekt mit dem 8. Jahrgang durchgeführt.

Gefahren des digitalen Raums2023-03-31T10:56:15+02:00

Einblicke ins Studium der Stadt- und Regionalplanung an der TU Berlin

Am 17.02.2023 waren der Grundkurs Kunst Q2 und Frau Albrecht in der Stadt unterwegs - es ging zur TU an das Institut für Stadt- und Regionalplanung. Dort waren wir verabredet mit Herrn Dr. Felix Bentlin und der Stadtplanerin Svende Albrecht

Einblicke ins Studium der Stadt- und Regionalplanung an der TU Berlin2023-03-01T08:12:22+01:00

Der Kunst Leistungskurs auf den Spuren von Otto Nagel in der Eberswalder Kunstausstellung “Otto Nagel: Menschensucher und Sozialist”

In Vorbereitung auf eine geplante Kunstausstellung für das Frühjahr im Wedding zum Thema "Lebenskreise" reiste der Kunst LK nach Eberswalde.

Der Kunst Leistungskurs auf den Spuren von Otto Nagel in der Eberswalder Kunstausstellung “Otto Nagel: Menschensucher und Sozialist”2023-02-26T18:52:33+01:00

Escape-Spiel „Paris“ im DFJW

Unser Französischkurs des 9. Jahrgangs hatte am 19.01. das Glück, die Organisation des Deutsch-Französischen Jugendwerks (DFJW) zu besuchen und an einem spannenden Escape-Spiel teilzunehmen.

Bei diesem Besuch lernten wir zunächst viel über die Arbeit und die Angebote des DFJW, einer internationalen Organisation für die deutsch-französische Zusammenarbeit. Es hat die Aufgabe, die Freundschaft zwischen Deutschland und Frankreich zusammenzuhalten und die Jugendlichen beider Länder näher zusammenzubringen. Seit 1963 hat es fast 10 Millionen jungen Menschen die Teilnahme an über 380.000 Austauschprogrammen ermöglicht.

Nach dem Vortrag durften wir uns jeweils in Dreier- oder Vierergruppen aufteilen und haben gemeinsam ein Escape-Game zum Thema „Paris“ gespielt. Man musste den Besitzer eines verlorenen Koffers am Pariser Bahnhof finden und konnte dabei einiges Interessantes über Frankreich erfahren. Am Ende mussten sich alle Gruppen zusammentun, um das große Rätsel zu lösen. Alle Gruppen lösten die Aufgabe innerhalb der Zeit mit ein wenig Hilfe.

Der Ausflug hat uns viel Freude bereitet und wir haben viel Neues über Frankreich und das Deutsch-Französische Jugendwerk gelernt. Gerne machen wir so etwas wieder!

Der Französischkurs des 9. Jahrgangs

(Frau Müller-Gabriel)

Escape-Spiel „Paris“ im DFJW2023-02-24T09:48:59+01:00

Días locos – verrückte Tage auf Spanisch

In den letzten Wochen haben wir uns im Spanischunterricht der Klasse 8.4 mit Frau Niehoff mit dem Thema „El día a día“ beschäftigt. “El día a día” könnte man vielleicht am besten wortwörtlich mit “von Tag zu Tag” übersetzen und meint damit die spanische Wendung für unseren deutschen Begriff “Alltag”.

Wir haben den spanischen Alltag kennengelernt und über verschiedene kulturelle Klischees und Gewohnheiten von Deutschen und Spaniern gesprochen. Zum Beispiel, dass die spanischen Leute spät Abendbrot essen und sich mit „dos besos“ (zwei Küssen) begrüßen.

Am Ende der Lektion haben wir, die Klasse 8.4, eine interessante und lustige Aufgabe gemacht. Wir haben Texte oder Comics zu dem Thema „Un día loco/especial“ (ein verrückter/besonderer Tag) verfasst. Im Folgenden finden sich zwei Beispieltext von uns ausgedachten zwei verrückten Tagen.

von Jillian Z. und Junona F. (Klasse 8.4)

Ausgewählte Texte der Klasse 8.4 (2. Lernjahr)

Un día loco y maravilloso

Hoy es un día fantástico, porque hoy es el primer día de diciembre. Yo me levanto a las 9 de la mañana, Pero, ¿por qué no a las 7? Porque hoy es un día frío y muchos profesores y alumnos están resfriados. Por eso no tenemos colegio. Bajo las escaleras y busco mi calendario de adviento. Mi madre tiene un calendario de adviento sobre libros para mí. ¡Me gusta! Entonces yo desayuno, está muy rico, porque el desayuna es mi comida favorita. Después del desayuno doy un paseo con mi madre y mi hermana Julia. Nosotros vamos al bosque, a un museo de tecnología, además nos vamos a una piscina. ¡Creo que es un día maravilloso! La última hora de la tarde yo abro la puerta de mi calendario de adviento. El libro se llama „Jane Eyre“, ¡la decoración es muy preciosa (el […]

Días locos – verrückte Tage auf Spanisch2023-02-21T13:23:39+01:00

Kunst für Sozialarbeit – Frühstück für Kunst

Letzter Schultag: Wir haben eine Einladung zum Brunch. 10 Künstlerinnen aus der 9.2, drei Kunstlehrer*innen und unsere drei Sozialarbeiter*innen sitzen an einer langen, liebevoll gedeckten Tafel im Treppenhaus. 

Kunst für Sozialarbeit – Frühstück für Kunst2023-12-04T23:09:04+01:00

Les Victoires de la Musique im Französischunterricht

Der Monat Februar naht und mit ihm die alljährlich veranstalteten Victoires de la Musique statt – die französische Version der Grammy Awards.

Die anstehende Musikpreisverleihung haben wir im Französischunterricht zum Anlass genommen, um musikspezifisches Vokabular zu üben und über unseren Musikgeschmack zu diskutieren. Hierfür haben wir in jene fünf Lieder hineingehört, die in der Kategorie chanson originale nominiert sind. In dieser Kategorie stimmt das französische Publikum im Vorfeld über das beste Lied des vergangenen Jahres ab – und genau das haben wir mit einem digitalen Abstimmungstool auch in den Französischkursen getan.

Im WPU-Kurs des 9. Jahrgangs machte das Lied Flamme von Juliette Armanet den ersten Platz; im 10. Jahrgang war das Lied L’enfer des belgischen Sängers Stromae unangefochtener Favorit! Ihr habt auch Lust auf französische Musik? Dann hört doch mal rein!

Nun sind wir gespannt, ob sich das französische Publikum am 10. Februar ähnlich entscheiden wird!

Frau Müller-Gabriel
Lehrerin für Französisch

Les Victoires de la Musique im Französischunterricht2023-01-19T15:43:01+01:00

Der erste Stolperstein-Rundgang der IG Friedenstaube und 10.2

Als IG Friedenstaube ist es uns besonders wichtig, den Opfern des Holocaust zu gedenken und eine aktive Erinnerungskultur zu leben. Mit der Unterstützung von Dagmar Poetzsch, Ute Thomas und Blanka Schulze konnten wir am 12. Januar mit der 10.2 einen Stolperstein-Rundgang durch Biesdorf durchführen.

Der erste Stolperstein-Rundgang der IG Friedenstaube und 10.22023-01-26T14:46:02+01:00