Wir werden Erstwahlprofis für die Europawahl am 9. Juni 2024
Engagierte Schülerinnen und Schüler nahmen an einem Workshop der Erstwahlprofis teil, um sich bei der Europawahl als Wahlhelfer einzusetzen.
Engagierte Schülerinnen und Schüler nahmen an einem Workshop der Erstwahlprofis teil, um sich bei der Europawahl als Wahlhelfer einzusetzen.
Unsere Schülerfirma ÖkoTaler stellt ihr Konzept und Produkt vor. Der nachhaltige Getränkeuntersetzer, der "ÖkoTaler", ist nun erhältlich.
Die Klasse 8.5 hatte in den letzten Wochen bilingual gestalteten Geschichtsunterricht.
Am ONG hat der Diercke-WISSEN-Wettbewerb Geographie stattgefunden. Für die Schulsieger wurden Preise mit geographischem Bezug verteilt!
Die Klasse 5.1 hat an einem interaktiven Workshop des Lernzentrums von Helliwood teilgenommen, der sich mit dem Thema Hass im Netz auseinandergesetzt.
Die Schülerinnen und Schüler des 1. Trimesters beschäftigten sich im Enrichmentkurs mit Autoren unserer Stadt Berlin und ihrer Geschichte.
Ein Schüler der 10. Klasse berichtet vom Pilotprojekt "Youth-Guide" sowie seiner ersten eigenen Gruppenführung im Berliner Abgeordnetenhaus.
Der Enrichment-Kurs „Tiere in der Antike“ stellt sich in diesem Beitrag vor und berichtet über ihre Expedition in den Berliner Zoo.
Drei zehnte Klassen setzten sich im Theaterforum Kreuzberg hautnah mit der Geschichte des Widerstandskämpfers Wilhelm Leuschner auseinander.
Jugendstrafrecht - ein vielseitiges Thema, aber was beinhaltet es eigentlich alles? Die Klasse 8.1 berichtet von einem Workshop zum Jugendstrafrecht.
Der 9. Jahrgang besuchte das Konzentrationslager Ravensbrück.
Der Fachbereich Gesellschaftswissenschaften stellt das diesjährige Projekt der Kulturwoche vor.
Berlin steht vor großen Herausforderungen: es werden Wohnungen benötigt, es müssen Freiräume geschaffen und Naturräume erhalten werden. Sind diese Vorhaben vereinbar?
Am 10. Mai jährte sich um 90. Mal die Verbrennung von Büchern s.g. „verfremdeter“ Autorinnen und Autoren durch die Deutsche Studentenschaft. Diese Bücherverbrennungen waren der Höhepunkt der „Aktion wider den undeutschen Geist”, mit der kurz nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten, ab März 1933, die systematische Verfolgung jüdischer, marxistischer, pazifistischer und anderer oppositioneller oder politisch unliebsamer Schriftsteller begann.
Die Idee dieser Veranstaltung des DGB und des Bündnisses für Demokratie und Toleranz Marzahn – Hellersdorf war es, das Gedenken an diese Autorinnen und Autoren auch durch die jüngere Generation am Leben zu halten. So lasen Elise, Eileen, Felix M und Felix (10.2) Gedichte und Kurzgeschichten von Erich Kästner und Egon Erwin Kisch. Ebenfalls lasen Kolleginnen und Kollegen des Viktor – Klemperer – Kollegs und Prof. Dr. Thomas Bryant, der Bezirksbeauftragte für Partizipation und Integration Marzahn-Hellersdorf.
R. Siekmann
Wer ist für den Klimawandel verantwortlich? Sind wir von ihm betroffen? Welche Lösungsansätze gibt es gegen die Klimakrise?
Diese Fragen beschäftigten uns, die 9.4, am 11. Mai in den Gärten der Welt. Unser im Unterricht behandeltes Wissen aus dem Geografieunterricht zum Thema „Klimawandel“ konnten wir anwenden und erweitern.
So mussten wir zunächst in kleinen Gruppen als Detektive durch die verschiedenen Gärten der Welt ziehen, Umschläge suchen und die Aufgaben darin bearbeiten. Im Garten Thailands waren beispielsweise die unterschiedlichen Auswirkungen des Klimawandels auf die unterschiedlichen Gesellschaftsschichten ein Thema. In Chile diskutierten wir über buen vivir und in Südafrika über den Kolonialismus. Wir hörten uns Sprachnachrichten an und mussten diese beantworten. Alle Antworten gingen per WhatsApp an das „Detektivbüro“, das unsere Lösungen auswertete und uns zum nächsten Ort schickte. Dies alles erfolgte digital über das Smartphone.
Um diesen ersten Teil abzuschließen, klärten wir natürlich die Frage, was Klimagerechtigkeit überhaupt sei: Zum einen ist es die Härte der Klimakrise und wie sie auf unterschiedliche Gesellschaftsschichten unterschiedlich einschlägt – Arm und Reich, Männer und Frauen, Industrie- und Entwicklungsländer.
Zum anderen sind die Staaten, die den Klimawandel am meisten antreiben auch die Staaten, die am besten etwas dagegen tun könnten.
Das sonnige Wetter trug zu guter Laune bei. Nach einer kurzen Pommes-Pause ging es weiter, nicht über die bestehenden Probleme, sondern über die möglichen Lösungen zu sprechen. Wieder in Gruppen informierten wir uns über verschiedene Themenschwerpunkte wie erneuerbare Energien an Schulen oder „Frauen in erster Reihe für den Klimawandel“. Kurz kam die Frage auf, ob es nicht schon zu spät sei, irgendetwas zu retten, aber hier greift aller Wahrscheinlichkeit der Spruch „besser spät als nie“.
Auch wenn einige, wie es in der […]