Gelungenes Theaterfestival am Otto-Nagel-Gymnasium
Nach einer Woche Theater und sehr vielen spannenden, atemberaubenden und lustigen Stücken wurde das Theaterfestival am 18.02.2022 mit einer Preisverleihung abgeschlossen.
Nach einer Woche Theater und sehr vielen spannenden, atemberaubenden und lustigen Stücken wurde das Theaterfestival am 18.02.2022 mit einer Preisverleihung abgeschlossen.
Unter ganz besonderen Bedingungen eröffnet am Montag, den 14.2.22, das 23. Schultheaterfestival der Marzahn-Hellersdorfer Schulen am Otto-Nagel-Gymnasium.
In den letzten zwei Wochen hat der zum Thema musiksoziologische Studien selbst analoge und digitale Umfragen zu selbstgewählten Themen entworfen
Dieses Jahr veranstaltet das ONG einen Kunstwettbewerb. Schüler können ihre Kunstwerke bei ihren Lehrern abgeben. Mehr Infos hier.
Die Spreeagenten bieten für euch Lernende ab 15 Jahren einen Workshop für Theater an. Zeigen werden sie es euch am Stück Mädchenorchester.
Im Wahlpflicht-Kurs Kunst der 10. Klassen haben wir uns mit einem Bild von Otto Nagel aus dem Jahr 1937 auseinandergesetzt: Es zeigt einen Bahnübergang im Norden von Berlin und ist eine Zeichnung mit Pastellkreiden auf Papier.
Das Bild des Monats wurde von einer Schülerin der Q3 im Leistungskurs Kunst gemalt.
Die 7.2 hat im Kunstunterricht mehr über Comics und ihre Entstehung erfahren. Im Anschluss haben sie auch selber eigene Comics gestaltet
Am Beispiel des Mädchenorchesters in Auschwitz, erzählen die Musikerinnen und Musiker und Darstellerinnen und Darsteller vom Leben und Sterben in einem NS-Vernichtungslager.
Das Bild des Monats ist diesmal nicht nur ein Bild, sondern eine Collage der Naturstudien der 10.1.
Der neue GK Musik von Frau Humann tanzt passend zum Thema „Musik der Antike - wo alles begann“ gemeinsam den wohl berühmtesten Tanz „Sirtaki“.
Der Leistungskurs Kunst des 11. Jahrgangs besuchte am 17. August 2021 die Ausstellung „HIDDEN - Tiere im Anthropozän“ im „freiraum für fotografie“.
“Mr. Gorbatschow, tear down this wall!” – Mit diesem Satz von Ronald Reagan begann 1987 das Ende der DDR, eines Staates, der 40 Jahre lang bestanden und viele Leben von Grund auf geprägt hat.
Am Mittwoch der ersten Schulwoche sind wir, der Grundkurs Kunst des 12. Jahrgangs, zusammen mit Frau Albrecht in Erinnerungen und Eindrücke dieser Jahre eingetaucht.
In der Ausstellung wird erkennbar, wie sich junge bundesdeutsche Künstler*innen mit sozialistischen Kunstwerken aus der ehemaligen DDR auseinandergesetzt haben.
Die große Vielfalt der Werke (neben Fotos und Gemälden werden auch Skulpturen und Videoinstallationen gezeigt) gab auch uns Anlass zu einer neuen Perspektive auf diese Vergangenheit.
Trotz der eingeschränkten Freiheiten in der damaligen Zeit schafften es die Künstler, ihre Probleme in den Kunstwerken zu verarbeiten und beeindruckend darzustellen. Kunst lässt sich nicht einsperren.
Dadurch, dass konträre oder auch ähnliche Kunstwerke nebeneinander aufgehängt wurden, hat man als Betrachter die unterschiedlichen Aussagen der Künstler zu verschiedenen Inhalten gut vergleichen können.
Thematisiert wurden z.B. Rassismus und Integration, Sehnsucht nach individueller Freiheit, Liebe und Stolz auf das Heimatland und die Gestaltung der Freizeit.
Und genauso wie damals reden und diskutieren wir auch heute noch über diese Themenbereiche.
Aufgrund der angenehmen Atmosphäre im Biesdorfer Schloss und der einzigartigen Kunstwerke können wir als Kurs die Ausstellung weiterempfehlen.
Man kann die ausgewählten Arbeiten, welche aus dem Bundesarchiv in Beeskow kommen, im Biesdorfer Schloss noch bis zum 21. August 2021 besichtigen.
Ein kleiner Abstecher nach der Schule lohnt sich auf jeden Fall, zumal der Fußweg auch nicht so weit ist.
Weitere Informationen findet ihr hier: http://schlossbiesdorf.de/de/ausstellungen/aktuell/
Für die kommenden Theatertage am 14. - 18. Februar 2022, an denen wir die Schulen aus Marzahn-Hellersdorf zu Gast bei uns haben, wollen wir das Design der 2 Hauptpreise in eure Hände legen.