Künstlerische Gestaltung

Wir kämpfen gegen Mobbing

Am Montag, den 14.10.2013 hatten wir, die Klasse 5/2, Frau Ketelsen und Frau Albrecht, ein Anti-Mobbing-Projekt.

Dieser Projekttag wurde veranstaltet, damit wir wissen, was Mobbing überhaupt ist, wie Mobbing entsteht und wie wir uns gegen Ausgrenzung wehren können. An diesem Tag haben wir uns mit vielen verschiedenen Spielen beschäftigt, wir haben Theaterszenen geübt, Standbilder zu Schlüsselwörtern entworfen, mit Obst-und Gemüsebegriffen Mitschüler beschimpft und gelernt, wie man Opfer gegen Täter und Mitmacher schützen kann.

Frau Ketelsen hat die Veranstaltung super geleitet, Frau Albrecht fotografierte alles.

Insgesamt haben wir viel gelernt und hatten dabei auch jede Menge Spass.

Klasse 5.2

 

Anti-Mobbing-Projekt in der 5.1

 

Wir kämpfen gegen Mobbing2018-09-13T22:10:09+02:00

Anti-Mobbing-Projekt

Es ist Mittwoch, der 16. Oktober, 8.00 Uhr.

Wir Schüler kommen ins Klassenzimmer, wo heute ein Stuhlkreis aufgebaut ist. Frau Ketelsen begrüßt uns und stellt sich vor. Frau Ketelsen ist Studienreferendarin an unserer Schule.

Heute behandeln wir mit ihr das Thema “Mobbing – Anti-Mobbing” an einem Projekttag. Dazu sind 3 Schritte geplant.

Als erstes finden wir heraus, was Mobbing bedeutet und spielen dazu kleine Spiele. Mobbing ist, wenn einer ständig von einem oder vielen anderen regelmäßig geärgert wird. Es gibt Täter und Opfer und Möglichmacher. Der Täter beschimpft das Opfer und die Möglichmacher lassen es zu, anstelle dem Opfer zu helfen.

Im zweiten Schritt denken wir uns in kleinen Gruppen von 4-5 Schülern richtige Szenen zu diesem Thema aus und spielen sie anschließend der ganze Klasse vor. Das schwierige daran ist, dass die Szenen als Pantomime dargestellt werden müssen; es gibt keinen Text zum Sprechen. Es sind viele tolle Ideen dabei.

Als letztes werten wir den Tag aus. Wir haben viel gelernt zum Thema Mobbing und alle Schüler waren sehr interessiert.

Und da sind wir uns alle einig: Mobbing wird es bei uns nicht geben!

Friedrich Ambroselli, Klasse 5.1

 

Anti-Mobbing-Projekt in der 5.2

 

 

Anti-Mobbing-Projekt2013-10-23T18:20:12+02:00

Experimentelle Malerei – Das Erleben von Farben und Formen

„Experimentieren“ das war die Devise des Malkurses an der Volkshochschule Marzahn/Hellersdorf, an dem einige Schüler unserer Schule in den Herbstferien teilnahmen. Innerhalb einer Woche wurden uns die Grundlagen der Malerei auf großen Papierformaten beigebracht und wir konnten zahlreiche Techniken ausprobieren, wobei keine Grenzen gesetzt waren. Sich von der Strukturiertheit und Sinnhaftigkeit unserer Malereien des Kunstunterrichtes zu lösen, fiel uns anfangs sehr schwer, doch am Ende entwickelte jeder seinen eigenen Stil und wir hatten viel Spaß dabei.

Am ersten Tag stellten uns die beiden Künstlerinnen, Frau Artola und Frau Masuch, einige große Künstler des 21. Jahrhunderts vor, die sowohl Collagen, als auch abstrakte Gemälde schufen. Sie wurden uns zum Beispiel und wir gingen in realistische, abstrahierte oder vollkommen abstrakte Richtung.

Unsere Farben mischten wir uns dabei mithilfe von vielen Farbpigmenten und einem Binder selbst.

Am Donnerstag konnten wir schließlich an einer Führung durch den „Hamburger Bahnhof“ teilnehmen und uns somit von vielen Künstlern der Neuzeit und jungen Talenten inspirieren lassen.

Der Kurs half neue Aspekte der Malerei und Techniken zu erlernen und Künstler kennenzulernen.

Für alle Kreativen und die, die es noch werden wollen: Auch nächstes Jahr wird der Kurs stattfinden und vielleicht ist dies für einige von euch eine großartige Möglichkeit eure künstlerischen Fähigkeiten zu erweitern!

Juliane Höhle

Experimentelle Malerei – Das Erleben von Farben und Formen2018-09-13T22:10:10+02:00

Kleine Erdlöwen im ONG

Habt ihr schon gehört … kleine Erdlöwen im ONG? In der ersten Etage.

Grüne, braune, rote, mit Punkten und Streifen gucken uns mit ihren Glubschaugen an.

Gezeichnet haben diese Zungenschießer die Schüler der Klasse 5/2. Und einiges gelernt über die wechselwarmen Echsen: dass ihr Farbwechsel abhängig von Licht und Wärme, aber auch von ihren Gefühlen ist – so können sie Wut, Angriffslust, aber auch ihr Liebeswerben ausdrücken.

Mindestens 160 verschiedene Arten dieser bunten Echsen leben auf unserer Erde, in früheren Zeiten waren sie den Menschen oft unheimlich, wir heute bewundern vor allem ihre Jagdtechnik: sie schießen ihre Zunge mit 65 km/h auf ihre Beute, meistens Insekten, stülpen sie über ihre Opfer und ziehen diese dann blitzschnell zurück in ihr Maul.

Eine echte Lasso-Zunge!

Warum aber haben die Griechen diese Tiere Erdlöwen genannt???

Für uns sind es einfach: Chamäleons.

S. Albrecht

Kleine Erdlöwen im ONG2018-09-13T22:10:11+02:00

Eine Brücke zu Picasso

Eine Brücke zwischen Betrachter und dem künstlerischen Schaffen von Picasso zu bauen – dies war unsere Aufgabe im Museum Berggruen. Neben den Werken von Picasso kann man auch weitere Arbeiten von Künstlern der Moderne sehen, w.z.B. Klee, Matisse und Giacometti.

Die Werke Picassos beeindruckten uns durch ihre Vielfältigkeit. Wir konnten uns drei seiner prägnantesten Phasen, der Rosanen, Blauen und Kubistischen, nähern.

Fotografisch hielten wir das Verhältnis zwischen Kunstwerk und Betrachter fest. Dazu positionierten wir uns vor den in Licht gesetzten Malereien und Plastiken. Der klare Aufbau der Ausstellung erleichterte uns dabei die Arbeit mit der Kamera.

Der Besuch der Ausstellung lies keinen Zweifel darüber, dass Picasso zu Recht als Genie des 20. Jahrhunderts bezeichnet wird.

LK Kunst Wolfram

Eine Brücke zu Picasso2018-09-13T22:10:12+02:00

Wenn man Teil des eigenen Kunstwerks wird

Es gibt wohl keine bessere Möglichkeit Kunst zu verstehen als durch das unmittelbare Erleben dieser. Und wie lässt sich Kunst am besten erleben – indem man selbst zum Kunstwerk wird. Diese Erfahrung konnten die Teilnehmer des Kunstworkshops „Kunst im öffentlichen Raum” mit den Künstlerinnen  Artola und  Masuch teilen.

In der zweiten Schulwoche bot die Volkshochschule Marzahn Hellersdorf interessierten Schülern unserer Schule Raum, um Ideen und Kunstwerke entwickeln sowie gestalten zu können.

Ziel war es, Kunst in die Öffentlichkeit zu bringen und die Wechselwirkungen zwischen Kunstwerk, Raum und Betrachter festhalten. Dazu positionierten sich die jungen Künstlerinnen auch selbst in der Öffentlichkeit und dokumentierten die Inszenierung fotografisch. Die Arbeit war inspirierend und aufregend zugleich.

Im nächsten Jahr bieten die beiden Künstlerinnen einen Workshop für eine gesamte Klasse in der ersten Schulwoche nach den Sommerferien an. Wenn ihr Interesse habt, dann meldet euch bei euren Kunstlehrern.

Die originellsten Ergebnisse des Workshops werden wir in der Filiale ausstellen.

D. Wolfram

 

 

Wenn man Teil des eigenen Kunstwerks wird2018-09-13T22:10:13+02:00

GBSC – die Gewinner

Beim GarageBand Song Contest (GBSC) erreichten 10 Werke die Endrunde. Die Lehrer-Jury, bestehend aus Frau Heinemann, Frau Ketelsen, Herrn Liebscher und Frau Schnötzel, hat jetzt entschieden: Dies sind die Songs, die die Plätze 1 bis 3 belegenen, wobei Platz 3 zweimal vergeben wurde:

Herzlichen Glückwunsch.

16.06.2013 – Fr. Ilgner

GBSC – die Gewinner2018-08-21T13:16:25+02:00

Wir waren beim DSO!

Isabel Niesen, Klasse 6.3: Acht Schüler hatten großes Glück, sie durften inmitten des Orchesters sitzen! Immer wieder wurde das Stück, dass das Orchester gerade spielte, unterbrochen, weil der Dirigent oft Anweisungen gab, um das Stück zu verbessern. Das wurde dann von jedem Musiker in seinen Noten vermerkt. Die 75 Minuten waren sehr spannend und interessant gestaltet. Es war wissenswert zu sehen, wie gut alle Musiker zusammen spielten und alle im Gleichklang das Stück probten.

Wir waren beim DSO!2014-10-03T07:45:26+02:00

Garage-Band-Song-Contest

Schüler der siebten Klassen haben im Musikunterricht mit "Garage-Band" eigene Songs komponiert, arrangiert, getextet und gesungen. Die Jury-Entscheidung über die drei allerbesten Songs wird in Kürze hier bekanntgegeben. Be curious!

Garage-Band-Song-Contest2014-10-03T07:44:13+02:00

Besuch im Architekturbüro

Passend zum Semesterthema Architektur besuchte der Grundkurs Kunst ein junges Architekturbüro “Dreigegeneinen” in Berlin Neukölln.

Die Architekten gaben den SchülerInnen einen sehr authentischen Einblick in die Aufgaben und Projekte ihres Büros. Neben der Präsentation von Modellen und Plänen sprachen sie auch viel über das Architekturstudium und dem harten Weg sich als junges Architekturbüro zu entwickeln und davon leben zu können.

F. Ketelsen

Besuch im Architekturbüro2013-06-04T22:50:51+02:00

Absurdes, modern inszeniert!

Existierst Du Noch Oder Verschwindest Du Schon? Unter diesem Leitbild präsentieren Schauspielerinnen und Schauspieler des DS-Grundkurses von Frau Heinemann die Inszenierung “Die Liebenden in der U-Bahn”. Gespannt auf die Handlung? Mit dem Titel wird sie schon umschrieben ;-)!

Dazu finden zwei Vorstellungen, am 27.05.2013 um 18:00 und 20:00 Uhr, in der Aula des Melanchthon-Gymnasiums (Adele-Sandrock-Straße 75, 12627 Berlin) statt. Einlass ist 17.30 und ca. 19.45Uhr. Eine Kartenreservierung ist nicht notwendig!

Absurdes, modern inszeniert!2013-09-04T21:04:57+02:00