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Latein im Zentrum Berlins

Bis an die Spree konnten die Römer zwar nicht nicht vordringen, doch trotzdem ist die lateinische Sprache im Stadtbild Berlins bis heute präsent. Aus diesem Grund hat sich der Wahlpflichtunterricht Latein Klasse 10 auf eine Spurensuche mitten im Herzen unserer Stadt begeben.

Vom Dom über das Neue Museum bis zur Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität: Nahezu überall findet man lateinische Inschriften, in denen sich die Bauherren der jeweiligen Gebäude verewigt haben, aus denen das Jahr der Errichtung herauszulesen ist oder gleich beides. Ein Beispiel dafür ist die Inschrift am Alten Museum:

“FRIDERICUS GUILELMUS III STUDIO ANTIQUITATIS OMNIGENIAE ET ARTIUM LIBERALIUM MUSEUM CONSTITUIT MDCCCXXVIII”.

Übersetzt heißt das: „Friedrich Wilhelm der III. hat zum Studium der Altertümer jeder Art sowie der freien Künste 1828 dieses Museum gestiftet“.
Begünstigt wurde das Entstehen dieser Inschriften durch die Tatsache, dass Latein schon immer die Sprache von Wissenschaft und Kirche war. Außerdem kam mit dem Klassizismus am Ende des 18. Jahrhunderts eine neue Art der Architektur auf, die sich an dem Baustil der Antike orientierte und viele seiner Elemente übernahm.
Erstaunt, wie lebendig Latein doch sein kann, schlossen wir unseren Ausflug in das „Athen an der Spree“ ab.

Julius Roth (WPU Latein Kl. 10)

Latein im Zentrum Berlins2018-09-13T22:09:57+02:00

Ben and the smugglers and kids of ONG

Traditionell gehen Schüler der 5. und 6. Klassen mindestens einmal im Schuljahr ins englische Theater. Dieses Mal waren die 6.1 und 5.2 bei “Ben and the smuggler”. Mit guter Vorbereitung konnten sie fast alles verstehen, mitsingen, mitklatschen und mitfühlen mit den “kleinen Schildkröten”, Ben und Lisa.

Das Davor und das Danach in der Wuhlheide ist immer besonders schön bei Spiel, Spaß und Picnic im Grünen, wo einem auch schon mal ganz zufällig ein echter Schauspieler wie Uncle Jack begegnen kann.

Wir freuen uns schon auf das nächste Mal.

S. Thiele

Ben and the smugglers and kids of ONG2018-09-13T22:09:57+02:00

Hello! Here`s Natasha the new teacher assistance

“Hello”, Hallo Zusammen!

Ich heiße Natasha und ich bin eure neue Englisch-Sprachassistentin für das kommende Jahr. Ich bin 20 Jahre alt und komme aus England, nicht zu weit weg von London.

Ich studiere Germanistik und Französisch an der Universität Leeds (die beste Stadt in Großbritannien), aber ich absolviere derzeit ein Praktikum in der Finanzabteilung eines Touristikunternehmens in Frankreich. Die Buchhaltung ist nicht mein Traumjob und ich hoffe später Sprachlehrerin zu werden. In meiner Freizeit lese ich gerne Bücher, schaue mir Filme an und tanze (schlecht). Reisen ist auch meine Leidenschaft.

Ich freue mich schon darauf, euch alle kennenzulernen, neun Monate in meinem Lieblingsland zu verbringen und natürlich euch allen helfen, Englisch zu lernen und zu lieben. Bis September!

Hello! Here`s Natasha the new teacher assistance2018-09-13T22:09:57+02:00

Asseln, Spinnen, tote Tiere

Am 5. Juni 2014 unternahm meine Klasse (5.1) einen Ausflug in das Gläserne Labor.

Dort angekommen, gingen wir in den Wald und teilten uns in Vierergruppen auf. Die einzelnen Gruppen hatten nun die Aufgabe, einen Quadratmeter Waldboden abzustecken, diesen „abzumalen“ und dann die Blätter und Tiere aus diesem Quadratmeter einzusammeln.

Danach gingen wir ins Labor und untersuchten unsere Fundstücke. Wir malten Skizzen von den Tieren und klebten die Blätter auf.

Besonders spannend dabei war die Arbeit mit dem Mikroskop, wo die von uns gefundenen Spinnen besonders eklig aussahen.

Wir lernten den Boden als Lebensraum kennen und lernten viele neue Sachen, besonders auch Dinge mit denen Forscher arbeiten.

Es war ein wunderschöner Tag!

Jonathan Mehner, Klasse 5.1

Asseln, Spinnen, tote Tiere2018-09-13T22:09:57+02:00

Farbkleckse mitten im Plattenbau

Das Unmögliche hat der Grundkurs Kunst des 12. Jahrgangs vollbracht und ein Stückchen Natur in die triste Landschaft des Hellersdorfer Alltags gebracht. Über zwei Tage arbeiteten sie mit Farben und bauten ein buntes Beet mit den schönsten Blumen, mitten auf einem Feld zwischen den Plattenbauhäusern unweit der U-Bahn-Station Louis-Lewin-Straße. “Bitte gießen” steht auf der Befestigung des Beets. Hoffen wir, dass ein paar Naturfreunde dieser Aufforderung in Zukunft folgen werden. Schreib auf Facebook, welche Erfahrungen du mit dem Projekt des Grundkurses machst.
https://www.facebook.com/pflanzdich?ref=profile
Z-Kurs

Farbkleckse mitten im Plattenbau2018-09-13T22:09:58+02:00

Frisch und Fruchtig – Saft für den Abi-Ball 2015

Mit dem heutigen Saftbasar begann der 11. Jahrgang Geld für seinen Abi-Ball zu sammeln. Insgesamt 128,73 € brachte der Verkauf von frisch gepressten Säften und Smoothies ein. Mehr als 100 Getränke wurden in der Filiale verkauft. Weitere Aktionen werden folgen!

Danke für die Unterstützung sagt der Leistungskurs Chemie.

 

Frisch und Fruchtig – Saft für den Abi-Ball 20152018-09-13T22:09:58+02:00

Vom Kuchen zur Spende – Die 7.2 besucht die Arche in Hellersdorf

Ein Kuchenbasar Anfang des Jahres war für die Finanzierung unserer Klassenfahrt gedacht. Eigentlich!!!
Doch es kam anders. Unsere Kasse wurde so voll, dass wir beschlossen, anderen Kindern, denen es nicht so gut geht, mit einem Teil des Geldes zu helfen.
Bei unseren Recherchen kamen wir auf die Arche.

Die Arche ist eine Art Hort für Kinder. Im Alter von 2 bis 18 Jahren können sie dort ein warmes Essen bekommen und haben viele Möglichkeiten ihre Freizeit zu gestalten. Es gibt insgesamt 19 Archen, die sich ausschließlich durch Spenden finanzieren.

In der Arche wurden wir von einem Betreuer namens Olaf freundlich empfangen und ins Kidscafé eingeladen. Er erzählte uns vieles über die Arche, darunter auch Geschichten, die er mit Kindern erlebt hat. Er beantwortete unsere Fragen und erklärte, warum Kinder zur Arche gehen. Danach führte er uns durch das Haus und zeigte uns die wichtigsten Räume, wo die Kinder sich beschäftigen können. Anschließend hatten wir ein wenig Zeit, um diese selbst auszuprobieren.

Ein Spendenscheck im Wert von 60 € plus einen Bonus von 20 € und einige Spielsachen wurden von uns überreicht. Die Betreuer haben sich über unsere Spende sehr gefreut.

Olaf meinte zum Schluss, dass auch andere Klassen immer willkommen seien. Wir würden einen Besuch in der Arche weiterempfehlen, weil es eine wertvolle Erfahrung war und viel Spaß gemacht hat.

Klasse 7.2

Vom Kuchen zur Spende – Die 7.2 besucht die Arche in Hellersdorf2018-09-13T22:09:58+02:00