Neue Interessengemeinschaft Bibliothek
Du liebst Bücher und möchtest beim Aufbau der Bibliothek am Otto-Nagel-Gymnasium dabei sein, dann melde dich bei Frau Ludwig.
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Chemie live erleben - Praxis auf dem Uni-Campus - Eine abwechslungs- und erlebnisreiche Alternative zum täglichen Schulalltag
Derzeit kämpfen die Basketballer der WK I in der Leistungsrunde des Wettbewerbs "Jugend trainiert für Olympia" um den Einzug in die nächste Runde.
Hier wird geknickt, gebastelt und geschrieben, was das Zeug hält. Viele Bionik Projekte werden für den Tag der offenen Tür perfektioniert und Plakate erstellt.
Eine kleine Ausstellung zeigt Arbeiten des WPU Naturwissenschaften.
Max Müller
Dass die deutsche Geschichte viel mit der Lage von Flüchtlingen heute zu tun hat, erkannten die Schüler der Klasse 7.3 - und wurden aktiv.
Die Klasse 10.1 besuchte kurz vor den Ferien das ”Gläserne Labor” auf dem Campus Buch.
Anaerobe und aerobe Energiebereitstellung, Fettstoffwechsel, respiratorischer Quotient – alles Begriffe, die der Grundkurs Sporttheorie im 3.Semester kennengelernt hat und am Dienstag, 16.12.2014, auf dem Campus Buch praktisch erfahren durfte.
Diesmal ging es aber nicht ins Gläserne Labor, sondern zu Noventalis, dem Institut für systemische Biokorrektur. Die Mitarbeiter arbeiten an innovativen Behandlungsmöglichkeiten bei Erkrankungen wie dem Metabolischen Syndrom oder Diabetes mellitus Typ II.
Unser Hauptaugenmerk lag auf der Diagnose der dominanten Energiebereitstellung bei sportlicher Belastung unter verschiedenen Sauerstoffbedingungen. Nach einer theoretischen Einführung in die Arbeitsweise des Instituts warfen sich die sechs Sportler/innen in ihre “Arbeitskleidung” – Sportschuhe, Sportsachen und Pulsuhren.
Unter Hyperoxie-Bedingungen (Sauerstoffgehalt von 26% statt normal 21%) liefen zwei Schüler einen Stufentest mit zunehmend steigernder Geschwindigkeit. Alle 5 Minuten wurde per Oxymeter der eingeatmete Sauerstoff und das ausgeatmete Kohlenstoffdioxid gemessen. Daraus lässt sich ableiten, bis zu welchem Tempo die Sportler im Fettstoffwechsel laufen oder unter Zuhilfenahme der Kohlenhydrate arbeiten.
Im zweiten Trainingsraum wurde eine Trainingshöhe von 2600m simuliert, indem der Sauerstoffgehalt auf 16% heruntergefahren wurde. Schon in Ruhe musste das Herz hier etwa 10 Schläge / Minute mehr leisten. Auf den Laufbändern kamen die Probanden dann auch ordentlich ins Schwitzen – kontrolliert wurde regelmäßig der Herzschlag und der Laktatwert.
Am Ende führten alle Probanden noch eine Atemgasanalyse durch, über die der Grundumsatz in kcal gemessen wird – erstaunliche Ergebnisse wurden hier offenbart.
Alles in allem eine gelungene Exkursion mit interessanten, praktischen Erfahrungen. Vielen Dank an das Team von Noventalis und Campus Vital!!!
Th.Bauer / FL Sport
Bei frühlingshaften Temperaturen führte es uns, die Klasse 5.2 mit Frau Thiele, Herrn Wendt und 2 begleitenden Muttis heute auf die wunderschöne Eisfläche am Müggelsee in Rübezahl. Für gute zwei Stunden konnten wir dort ganz allein unter uns bei winterlicher Musik übers Eis flitzen und hatten großen Spaß- ganz gleich ob als “Profi” oder “Anfänger”.
Zwischendurch gab es Kinderglühwein, heiße Schokolade und Wiener Würstchen am Stand, so dass wir immer wieder auftanken konnten.
So richtig in Stimmung gekommen, haben wir zum Abschluss noch ein paar Winter- und Weihnachtslieder gesungen und konnten entspannt mit dem Bus X69 zurück in unsere Region zum Elsterwerdaer Platz fahren.
Das war unser erster und letzter Wandertag in diesem Kalenderjahr. Und wir freuen uns schon auf den nächsten.
Einen Ausflug zum Schlittschuhlaufen bei Rübezahl können wir allen empfehlen. Man muss sich allerdings vorher anmelden.
S. Thiele
Beim ersten Ausflug der 5.2 am 17.12.2014 ging es zum Schlittschuhlaufen. Eigentlich wollten wir zur Schlittschuhbahn am Potsdamer Platz fahren und anschließend auf den Weihnachtsmarkt gehen. Wegen schlechter Wetterprognosen änderten wir unsere Pläne jedoch kurzfristig und fuhren mit dem Bus zur überdachten Eisbahn „Rübezahl am Müggelsee“.
Wir hatten viel Freude, Spaß und Glück. Der vorhergesagte Regen fiel aus und wir hatten die ganze Eisbahn für uns allein. Zwei Stunden lang konnten wir uns so richtig austoben. Wer mochte, konnte sich in den Pausen mit Kinderpunsch oder heißer Schokolade aufwärmen oder sich mit anderen Getränken und Speisen begnügen.
Wir möchten uns nochmals bei Frau Thiele, Herrn Wendt, Frau Peschel und Frau Kockert recht herzlich bedanken, denn ohne sie wäre dieser tolle, gelungene Tag nicht möglich gewesen.
Thorben Husung, 5.2
Wie schon die WK II letzte Woche schied auch die WK I in der Finalrunde zur Hallenmeisterschaft leider aus.
In der Vorrunde ging es gegen das Siemens-Gymnasium und die Haeckel-Schule. Haeckel und Siemens trennten sich im 1. Spiel 0:0, was für unsere Mannschaft eigentlich beste Vorraussetzungen bot. Das erste Spiel unser Mannschaft war gegen das Siemens-Gymnasium, dessen Spieler körperlich um einiges weiter waren und die von der Zuschauertribüne wie Riesen gegen unsere Jungs aussahen. So kam es auch, dass der größte und breiteste Spieler der Gegner mit einen wuchtigen Schuss das 1:0 schoss. Unser Team rappelte sich noch einmal auf und versuchte dagegen zu halten. Technisch besaßen unsere Spieler einige Vorteile, leider reichte das nicht aus, um die körperlichen Defizite auszugleichen und wir bekamen kurz darauf auch schon das 2:0. Am Ende konnten wir noch 1-2 gute Chancen verzeichnen, aber irgendwie wollte der Ball einfach nicht ins Tor.
Gleich im Anschluss folgte das alle entscheidende Spiel gegen die Hackel-Schule. Mit einem Sieg hätten wir die Vorrunde doch noch gemeistert. Das Spiel verlief eigentlich sehr ausgeglichen, bis ein Kullerball in unser Tor rollte und die Hoffnungen begrub. Es fehlte ein wenig der Zug nach vorne bei unseren Jungs, der letzte Pass kam nicht an und die Motivation fing an zu schwinden. Daraufhin fingen wir uns noch das 2:0, womit das Spiel gelaufen war. Beachtlich zu erwähnen , dass sich unsere Mannschaft trotz dieser Aussichtslosigkeit noch einmal aufrappelte und am Ende noch 3-4 Chancen durch Niklas und Jan hatte, die aber leider, wahrscheinlich auch aufgrund schwindender Konzentration, nicht genutzt werden konnten.
Somit war es für uns ein ziemlich kurzes Turnier. Trotz dessen ist der Spaß nicht zu kurz gekommen und keiner hat den Kopf hängen gelassen und alles für die Mannschaft gegeben […]
Wir suchen noch Familien, die vom 29. Dezember bis zum 23. Januar 2015 eine/n Schüler/in aus Montréal aufnehmen können. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei h.janicke@otto-nagel-gymnasium.de.
T. Kerschies
Die Klasse 10.1 ist seit einigen Wochen im Physikunterricht einem Mordfall auf der Spur. Die Vergiftung des ehemaligen russischen Geheimagenten Litwinenko, welcher mit Polonium-210 einem radioaktiven Stoff vergiftetet wurde und daran verstarb, beschäftigt die Klasse vor allem unter physikalischen Aspekten. Um diesen Mordfall mit der unsichtbaren Waffe und die Gefahren, welche von Polonium ausgehen, zu verstehen, haben sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10.1 im Physik Unterricht viele Inhalte zur Kernphysik erarbeitet. Darunter zählen beispielsweise die Antworten darauf, was eigentlich Radioaktivität ist, worin sich radioaktive Strahlung unterscheidet, was Polonium-210 so gefährlich macht und wie Radioaktivität beziehungsweise ionisierende Strahlung nachzuweisen ist.
Um zu verstehen, welche Auswirkungen radioaktive Strahlung auf den Menschen haben kann, untersuchte die Klasse vier unterschiedliche Themen. Dazu gehörten:
Zu diesem Themen erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler mit Hilfe von Medienbeiträgen, Informationen aus Internetquellen, unterschiedlichen Texten und Experimenten spannende Präsentationen, mit welchen Sie über die Auswirkungen von radioaktiver beziehungsweise ionisierender Strahlung auf den Menschen informierten. Hierbei entstanden mithilfe der MacBooks viele tolle Präsentationen zur biologischen Wirkung von radioaktiver Strahlung.
Am 17.12.2014 wird die Klasse eine Exkursion in das Gläserne Labor nach Buch durchführen. Dort werden die Schülerinnen und Schüler viele Experimente im Bereich der Kernphysik durchführen können, sodass sie nicht nur den Fall Litwinenko verstehen konnten, sondern auch viel über die Natur der Kernphysik im aktuellen Kontext im Laufe des Halbjahres erlernt und erlebt haben.
Der Spaß und die Begeisterung die Kernphysik an aktuellen Kontexten und Fragestellung zu […]
Die Begegnung mit Naudé - dem wohl interessantesten südafrikanischen Poeten der heutigen Zeit
Am 9.12.2014 hatten die Oberstufenschüler und -schülerinnen der Spanisch Grundkurse (12. und 13. Jahrgang) die Gelegenheit, das Instituto Cervantes von Berlin einmal näher kennenzulernen.
In der Wettkampfklasse II (1999-2001) konnte unser Team den Titel nicht verteidigen.