Ich bin ein Dichter
Schüler der 8 und 9. Klasse nahmen erfolgreich am diesjährigen Herbst- Literaturfestival teil.
Schüler der 8 und 9. Klasse nahmen erfolgreich am diesjährigen Herbst- Literaturfestival teil.
Die 6.1 besuchte ein Theaterstück über den vermeintlichen Stress, den ein Date so mit sich bringen kann.
Den Schritt zu wagen, für eine Weile in einem anderen Land zu leben – das ist in vielerlei Hinsicht ein großartiges Erlebnis. Doch bis es soweit ist, stehen eine Menge Fragen im Raum. Hier fanden Schüler und Eltern Antworten.
Die Schüler der 7.2, der 8.1 und der 8.3 viel Spaß bei dem englischen Theaterstück „Teenagers in Trouble“ im Kulturforum Hellersdorf, denn sie wurden selbst zu Akteuren.
In der Berliner Akademie der Künste wurde am Mittwochmorgen das englischsprachige Gastspiel „The Life and Death of Martin Luther King“ aufgeführt. Dies bot sich auch für die Englisch-Leistungskurse des Otto-Nagel-Gymnasiums an, um das Wissen zu Themen wie dem American Dream und Rassentrennung zu erweitern.
Das Wirken Martin Luther Kings als Pastor und Menschenrechtler wurde durch authentische SchauspielerInnen und kreative Gesangseinlagen von der American Drama Group Europe aufbereitet.
King brachte die Bürgerrechtsbewegung in den USA in den 50er und 60er Jahren maßgeblich voran, indem er die Massen dazu brachte, sich seiner Bewegung anzuschließen. Außerdem wurde durch seinen Einsatz gegen Rassismus die Rassentrennung gesetzlich aufgehoben und das Wahlrecht für die schwarze Bevölkerung US-Amerikas eingeführt.
Er wurde körperlich angegriffen, zig Mal inhaftiert, er selbst übte allerdings nur den friedlichen Protest mit Demonstrationen und Gebetskreisen.
Trotz des ernsten Themas schaffte es die Theatergruppe, das Publikum durch humorvolle Einlagen auf ihre Seite zu holen und dabei trotzdem auf dem Boden der Tatsachen zu bleiben.
Besonders dramatisch wurde das Attentat auf ihn dargestellt, wir schreiben 1968, King steht auf einem Balkon in Memphis, und wird von seinen politischen Gegnern erschossen. Damit endete das Stück und es begann ein langer Applaus der mehreren hundert Zuschauer im Theatersaal.
Am Dienstag, dem 11. November findet die Informationsveranstaltung zum Thema Auslandsaufenthalte im Konferenzraum des ONGs um 19.00 Uhr statt. Bitte melden Sie sich an.
Ihr wollt ins Ausland und fragt euch, ob es das Richtige für euch ist? Am 21.- 22. November 2014 findet die EXPOLINGUA Berlin statt und vielleicht findet ihr dort die Antwort auf eure Frage.
Verkleidet und hoch motiviert gestalteten die Schüler des Wahlpflichtkurs Deutsch gemeinsam mit Frau Welz den Lesenachmittag für die fünften Klassen.
Was hat Ghana mit Kakao zu tun, wo liegt eigentlich Kyrgyzstan und wie viele ethnische Gruppen kann man in Brasilien vorfinden? All diesen Fragen gingen die Schüler der Englisch-Leistungskurse der 13.Klasse am Montag und Dienstag, 22.-23. Sept. 2014, in Workshops nach.
Bridging Cultures, so heißt das Projekt, ist ein interkulturelles und globales Lernprogramm für Schulen in Berlin, und hat das Ziel, dass sich junge Menschen in der englischen Sprache mit anderen Kulturen auseinandersetzen. Ganz nach Nelson Mandelas Aussage: „Education is the most powerful weapon which you can use to change the world“. Zunächst wurden am Montagmorgen die drei Länder Ghana, Brasilien und Kyrgyzstan von Referenten vorgestellt, die in den entsprechenden Regionen geboren und aufgewachsen sind. Die Schüler konnten sich anschließend in Kleingruppen mit der Kultur auseinandersetzen, die sie am meisten interessiert.
Globalisierung war eines der zentralen Themen in allen Kleingruppen, denn wie das Wort schon sagt, ist die ganze Welt mit dieser Entwicklung konfrontiert. Ob auch weniger entwickelte Länder von ihr profitieren können, beispielsweise durch die Verbreitung von Demokratie, wer die Hauptakteure der Globalisierung sind, und ob die Millenniumsziele der UN realistische Chancen haben, bis zum Jahr 2015 erreicht zu werden, waren Fragestellungen, die die Schüler in den Workshops umgetrieben haben.
In Präsentationen hatten sie die Möglichkeit, die Ergebnisse der beiden Tage in Form von Vorträgen und Rollenspielen darzustellen. Lehrerin Frau Thiele zog Resümee: „Ich fand toll, dass die Schüler untereinander viel Englisch sprechen und mit authentischen Native Speakern über deren Heimatorte sprechen konnten“.
Beim nächsten Mal wünschen sich die Schüler mehr persönliche Bezüge zu den Referenten, die sicher noch einige spannende Geschichten zur ihrer individuellen Verbindung mit dem Heimatland zu erzählen haben.
Lena Skrotzki
Eine Filmkritik aus 7.1 über Mühen und Gefahren in die Schule zu kommen.
Wo kann man die spanische Sprache und Kultur besser erleben als auf Kursfahrt? Barcelona bot uns Gaudi und dies im doppelten Sinne.
Warum tanzen Jungs nicht? Was hat Prince mit “Nothing compares to you” zu tun? Ist es cool oder schrecklich ein Popstar zu sein? Ein Prom an unserer Schule – geht das? Wie werden Klaviere hergestellt? – Antworten und weitere spannende Artikel findet ihr im digitalen Musikmagazin (music e-zine) der Klasse 7.3. Damit der Sommer auf keinen Fall langweilig wird, versorgen wir euch mit richtig gutem Lesestoff. Auf Englisch versteht sich! Aber das hält ja keinen von euch ab, does it?!
Browse and enjoy!
Klasse 7.3 + Ms Schulz
Am 01.07.2014 machte sich eine Gruppe von 27 T-Kids des 11. Jahrgangs gemeinsam mit Mrs T (Frau Thiele) und Mr T (Herrn Tietz) mit viel Vorfreude auf die Reise ins vermeintlich regnerische Bristol.
Dort wurden wir – gegen die Erwartungen von vielen Mitfahrern – von viel Sonne und auch Wärme überrascht.
Ob nun auf dem Tagesausflug nach Weston-super-Mare oder Bath war es immer sowohl interessant und vielfältig als auch simply beautiful.
Das Hostel, was den Avon direkt vor der Tür hat, war ebenfalls eine gute Wahl – zusammenfassend kann man also sagen, dass die Reise ein voller Erfolg war; tolle Gruppe, tolles Land, tolles Programm, tolles Wetter – und natürlich tolle Lehrer.
Nur zu empfehlen.
Eva Krause
Besuch aus Neuseeland am ONG – Diana Kewish spricht mit interessierten Schülerinnen und Schülern über die Möglichkeiten des Reisens in Neuseeland sowie über den neuseeländischen Lebensstil und die geografischen Besonderheiten in Down Under.
Hier ihre Eindrücke über das Treffen:
“In all, students were attentive, interested and asked pertinent questions regarding aspects of New Zealand that I spoke about.
Friendly, courteous people and a pleasure to meet. A credit to your school.
Thanks you for allowing me the time to speak of my country and I hope some time in the future you will be able to visit New Zealand or Australia our neighbouring country, to spend time in a country to be far away and to be welcomed as I have been to Germany.”
Muss man William Shakespeare heißen, um gute Gedichte schreiben zu können? Nein, muss man nicht!