Horror im Schattentheater
Die 8.2 stellt ihr Kunst Projekt vor. Ein Schattentheater basierend auf einer eigenen Horrorgeschichte.
Die 8.2 stellt ihr Kunst Projekt vor. Ein Schattentheater basierend auf einer eigenen Horrorgeschichte.
Louise Bourgeois war eine sehr gebildete und faszinierende Künstlerin. Ihr ganzes Leben war geprägt von Kindheitstraumata: Bourgeois’ Mutter, die sie innig liebte, starb früh; ihr Vater hatte Louise nie akzeptieren können und reduzierte sie ständig auf ihr Geschlecht als Frau. In vielen ihrer Kunstwerke versuchte sie, diese seelische Last zu verarbeiten.
Aktuell beschäftigt sich der Kunst LK von Frau Albrecht mit feministischer Kunst. In diesem Zusammenhang haben wir am 08.09. die Ausstellung “The Woven Child” (übersetzt: “Das gewobene Kind”) von Louise Bourgeois besucht.
Anhand einer Vielzahl von Skulpturen, Installationen, Zeichnungen, Collagen, Büchern und Drucken zeigt die Ausstellung die lebenslange Verbindung der Künstlerin zu Textilien – und die Erinnerungen, die sie mit diesen verbindet.
Monochrome, lebensgroße Gestalten verschmelzen förmlich ineinander; sackartige Objekte hängen von der Decke; zusammengestückelte und gliederlose Frauenkörper sind zu erkennen. Es herrscht eine bedrückende Stimmung. Zu Bourgeois’ Hauptmotiven zählen Mütter, kopulierende Paare, Spinnen, Nadeln und sogenannte “Cells” (Zellen aus Metalldraht mit verschiedenen Objekten, meist Figuren).
Während des Ausstellungsbesuches bearbeiteten wir Arbeitsblätter und versammelten uns mehrmals, um unsere Gedanken ausführlich zu besprechen. So verschafften wir uns ein klares Bild von Bourgeois’ Intention. Ihre Kunst ist mehrdeutig, doch eins wird jedem Betrachter sofort klar – sie gibt keine einfachen Antworten, sondern fordert uns heraus.
Bis zum 23. Oktober 2022 habt Ihr noch die Möglichkeit, die Ausstellung im Gropius Bau (Niederkirchnerstraße 7, 10963 Berlin) selbst zu erleben.
Ksenia Vibe
Am 29.8. hat sich der LK Kunst durch die Ausstellung in der Berlinischen Galerie führen lassen und bestaunte die Werke von Sybille Bergmann.
Der Kunstleistungskurs von Frau Albrecht war am Wochenende auf Studienfahrt und zwar nicht für irgendwelche Studien, sondern für Naturstudien.
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Die Oberstufe versucht sin in einer Klasurersatzleistung in Kunst. Im Thema Architektur wird zu Meißel und Hammer gegriffen und losgemeißelt.
Der Leistungskurs Kunst besuchte die Ausstellung "Lucien Kroll in Hellersdorf" am Auerbacher Ring. Dort lernten die Schülerinnen und Schüler, wie die Bürgerinnen und Bürger in den Planungsprozess miteinbezogen wurden.
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Am 11. März fand am ONG die Vernissage des Kunst LK von Herrn Liebscher statt und es war ein gelungener Abend
Der Leistungskurs Kunst war auf einer Exkursion zur TU Berlin und hat dort eine Menge über die vielen Aspekte gelernt, die bei der Planung von Wohnräumen beachtet werden müssen.
Am 11. März findet die Vernissage "Kunstraum 3.21" statt. Es gibt nicht nur Kunstwerke, sondern auch Designs und ein Kochbuch. Schaut vorbei!
Dieses Jahr veranstaltet das ONG einen Kunstwettbewerb. Schüler können ihre Kunstwerke bei ihren Lehrern abgeben. Mehr Infos hier.
Im Wahlpflicht-Kurs Kunst der 10. Klassen haben wir uns mit einem Bild von Otto Nagel aus dem Jahr 1937 auseinandergesetzt: Es zeigt einen Bahnübergang im Norden von Berlin und ist eine Zeichnung mit Pastellkreiden auf Papier.
Das Bild des Monats wurde von einer Schülerin der Q3 im Leistungskurs Kunst gemalt.
Die 7.2 hat im Kunstunterricht mehr über Comics und ihre Entstehung erfahren. Im Anschluss haben sie auch selber eigene Comics gestaltet