Jahrgänge

Der Ton macht die Musik

Nach den zwei Tagen unseres Kommunikationstrainings haben wir nun am dritten Tag alles zusammengefasst, was wir bis jetzt gelernt haben und dazu interessante  Gesprächsrunden durchgeführt sowie schöne Plakate angefertigt.

Die Art, wie wir miteinander reden und ein ordentliches Gespräch führen, ist komplizierter als man denkt. Rede niemals dazwischen! Lenke nicht vom Thema ab! oder Habe immer einen ordentlichen Ton!

Trotz aller Regeln machte das Kommuniktionstraining viel Spaß und wir werden auch viel mitnehmen. Wenn ihr euch unsere Ergebnisse ansehen wollt, dann kommt doch mal in unseren Klassenraum, den Raum c 115!

Antonia Steingrüber, Klasse 6.1

Der Ton macht die Musik2014-09-15T18:15:42+02:00

Kommunikationstraining in 6.1

Heute startete die Klasse 6.1 mit dem  Kommunikationstraining. Kommunikation muss gepflegt und gehegt werden wie ein Baum, so dass sie /er Früchte trägt. So startete  heute der erste Tag für die Schüler der 6.1. Bei vielfältigen Übungen in Einzel- und Gruppenarbeit haben die Kinder gelernt und geübt, wie man mit einander kommuniziert und einander zuhört. Höhepunkt des ersten Tages stellten die Präsentationen der selbst geschriebenen kleinen Gedichte und Raps dar sowie der Galeriegang durch die Zeichnungen “Wie fühle ich mich, wenn ich etwas vortragen muss?”.

Sachlich Präsentieren Rede Einfach Cool Höflich Einflussreich Nice (SPRECHEN)

Es war ein sehr abwechslungsreicher und interessanter Schultag der besonderen Art. Morgen folgt die Fortsetzung.

S.Thiele

Kommunikationstraining in 6.12018-09-13T22:10:03+02:00

Herzhaft, fruchtig – vor allen Dingen gesund

Es muss nicht immer das langweilige Pausenbrot für die Schule sein. Im NaWi – Unterricht der 6. Klasse lernen die Schüler gesunde Lebensmittel und deren Verwendung kennen.

Viel interessanter ist dann die Umsetzung. So wurde in einem Unterrichtsblock geschnitten, geschmiert, gerührt, gemixt, serviert und begutachtet. Es entstanden Doppeldecker – Sandwich, Smoothies, Obstspieße uvm.. Verkostet und bewertet wurde von den Schülern selbst.

Wer nach dieser Stunde noch hungrig den Raum verließ, war selber Schuld.

Frau Scherfenberg

Herzhaft, fruchtig – vor allen Dingen gesund2018-09-13T22:10:03+02:00

Promillerechner zeigen: Jungen können angeblich mehr Alkohol ab als Mädchen?

Verkehrserziehung ganz anders. Mit Promillerechner und Rauschbrillen veranschaulichte Polizeikommissarin Machalett den Einfluss von Alkohol auf den menschlichen Körper.

Promillerechner zeigen: Jungen können angeblich mehr Alkohol ab als Mädchen?2018-09-13T22:10:04+02:00

KIKA LIVE feiert „logo!“- Geburtstagsparty

Der vergangene Freitagabend (10. Januar 2014) war für 52 Schüler des Otto-Nagel-Gymnasiums ein aufregendes Erlebnis, denn sie durften bei der „logo!“– Geburtstagsparty live in der Berliner Eventlocation „ewerk“ mitfeiern. Für viele Schüler war es ein spannender Einblick, wie hektisch und trotzdem koordiniert alles backstage abläuft. 45 Minuten, bevor die Sendung anfing, wurden alle Besucher in das Studio geführt und in der loungeähnlichen Kulisse platziert. Endlich, nach 20 Minuten, saßen alle auf Sofas, Barhockern oder Kinosesseln und die Blicke auf die Uhr wurden immer häufiger – nur noch wenige Minuten, bis die Sendung on air ging.

Aber wie es bei jeder wichtigen Show so ist, wurde den Schülern noch erklärt, wie sie sich zu verhalten haben. Dann ging die Sendung los und nach ein paar Minuten war zumindest bei den Zuschauern die Anspannung verflogen und sie hatten gemeinsam mit den Moderatoren Ben und Jess nur noch Spaß. Das Besondere daran war, dass nur Kinder bzw. Jugendliche Zuschauer gewesen sind. Die Lehrer Frau Brauer und Herr Wendt wurden in eine Lounge gebracht und konnten dort alles auf einem Fernseher verfolgen. Für viele Schüler war es auch eine vollkommen neue Erfahrung, solch berühmten Leuten wie Claudia Roth, Sven Hannawald, Wigald Boning oder Collien Ulmen-Fernandes so nahe zu sein.

Nach der Sendung konnten sich die Schüler mit den prominenten Gästen fotografieren lassen oder auch Fragen stellen. Trotz Wartezeiten war der Abend interessant, lustig und voller Spannung.

Das ONG sagt an dieser Stelle nochmals: Happy Birthday, „logo!“, und auf die nächsten 25 Jahre!

Felix Degenhardt

 

KIKA LIVE feiert „logo!“- Geburtstagsparty2018-09-13T22:10:05+02:00

Auf den Spuren der Vergangenheit

Auf den Spuren des Computers waren wir, die Klasse 7.3.

Im Computerspielemuseum entdeckten wir die Vorgänger von PlayStation und Co. aus längst vergangener Zeit. Natürlich haben wir auch selbst gespielt! Es gab eine extra Abteilung mit großen, altmodischen Spielautomaten und man konnte die vielen verschiedenen Spiele von Donkey Kong kennenlernen. Am Ende haben die meisten von uns auch noch bei einem Quiz über viele verschiedene Themen der Computerspieleentwicklung ihre Köpfe angestrengt.

Die ganze Klasse war hellauf begeistert.

Anastasia Heine

Auf den Spuren der Vergangenheit2024-02-13T08:49:19+01:00

Kreatives Theater von Schülern für Schüler

Lustige und spannende Geschichten haben sich die Schüler aller 7. Klassen in Gruppen ausgedacht. Diese werden nun mit selbst gebastelten Puppen vorgeführt.

Theaterplan:

Für die 7.1 am 21.1.2014, um 8:00 Uhr, im Raum b14,

für die 7. 2 am 21.1.2014, um 9.50 Uhr im Konferenzraum und

für die 7.3 am 20.1.2014, um 9.50 Uhr, im Raum b106.

Wir hoffen, dass die Darstellungen gefallen und nichts schief läuft.

F. Liebscher

 

Kreatives Theater von Schülern für Schüler2018-09-13T22:10:05+02:00

Rechensteine und Wachstafeln – Die antiken Möglichkeiten des Rechnens und Schreibens

Wie die Römer geschrieben und gerechnet haben, dies fand der Wahlpflichtkurs Latein (Klasse 10) heraus.
Hilfsmittel wie unsere heutigen Taschenrechner, Papier und Kugelschreiber gab es selbstverständlich vor mehr als 2000 Jahren nicht. Die Römer wussten sich trotzdem zu helfen.
Beim Schreiben nutzten sie neben Rohrfedern und Papyrus sogenannte Wachstafeln. Zum Rechnen hatten sie den abacus entwickelt. Auf diesem antiken Taschenrechner konnten Rechensteine, die sogenannten calculi, hin- und hergeschoben werden. Von dem lateinischen Wort calculus (Plural: calculi) leitet sich auch das deutsche Verb „kalkulieren“ ab. Und warum heißt unser Computer „Computer“? Diese Bezeichnung geht auf das lateinische Verb computare zurück, was so viel wie „rechnen“ bedeutet. Aber auch ohne Computer konnten die Römer die 4 Grundrechenarten mit dem abacus durchführen. Auch einfache Brüche konnten damit dargestellt werden.

Diese antiken Methoden des Schreibens und Rechnens probierten wir im Unterricht gemeinsam aus. Dazu bauten wir nach antikem Vorbild Wachstäfelchen, die dann nach dem Aushärten des Wachses mit einem Griffel beschrieben wurden.

Überrascht waren wir, wie sauber man mit Rohrfeder und Tinte schreiben kann. Manch einer wollte doch schon fast den Kugelschreiber mit der Rohrfeder tauschen.

Wer sich zum Projekttag für das Projekt des Fachbereichs Latein entschieden hat, kann all dies auch selbst ausprobieren und noch mehr über den Alltag eines römischen Bürgers lernen.

I. Münzner

 

Rechensteine und Wachstafeln – Die antiken Möglichkeiten des Rechnens und Schreibens2018-09-13T22:10:05+02:00

Enrichment-Unterricht im Jahrgang 6

Viele fragen sich, wenn sie „Enrichment“ hören, was ist das?

Im 6. Jahrgang haben wir die Enrichment-Kurse: Kunst, Musik, Geschichte und Erdkunde. Die Fächer der Enrichment-Kurse wechseln nach einem halben Jahr. Doch was sind eigentlich Enrichment-Kurse? Diese dienen zur Erarbeitung und Vertiefung von unterschiedlichen Stoffgebieten.

Wir befragen Lisa und Karolin des Enrichment-Kurses Kunst von Herrn Liebscher. Beide finden, dass im Enrichment-Kurs eine ganz andere Atmosphäre als in den regulären Unterrichtsfächern herrscht. Die Arbeit sei kreativer und würde die Schüler stärker motivieren.

Frau Wolfram, unsere Enrichment-Kurs-Lehrerin, meinte im Interview, dass sie gerne mit Schülern in einem Enrichment-Kurs arbeitet. Durch die deutlich geringere Anzahl von Schülern könne man alle Schüler viel individueller fördern. Außerdem kann man die gewählten Themen viel umfassender behandeln. Wir selbst konnten dies erfahren, denn wir beschäftigten uns ein halbes Jahr ganz intensiv mit dem Thema Land Art. Davon zeugen auch die Poster vor dem Lehrerzimmer.

Wir interviewten ebenfalls Jasmin und Paula aus der 6.2 über ihren Enrichment-Kurs Musik bei Frau Heinemann.
„Wir finden den E-Kurs sehr gut, weil die Lehrerin ist sehr nett. Die Atmosphäre ist besser als im normalen Unterricht, denn die Anzahl der Schüler ist viel kleiner. Wir lernen viel dazu und haben Spaß.“
„Gerade nehmen wir das Thema ”Karneval der Tiere” durch. Wir müssen uns eine eigene Choreographie ausdenken. Die Kostüme stellen wir selbst her. Das Stück werden wir abschließend einem anderen Enrichmet-Kurs vorstellen.“

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Enrichment-Kurse von den Schülern gerne besucht werden.

Florian und Max aus dem Enrichment-Kurs Kunst

Enrichment-Unterricht im Jahrgang 62013-12-16T23:04:17+01:00

Besuch des Finanzministeriums

Exkursion der Klasse 6.3 ins Finanzministerium am 13.12.13

Unsere Klasse 6.3 hat am Freitag das Bundesministerium der Finanzen in der Wilhelmstraße 97 10117 Berlin besucht. Wir sind bei schönem Dezemberwetter mit der S- und U-Bahn nach Berlin Mitte gefahren in Begleitung von Frau Welz und Frau Wilker.
Im Ministerium mussten wir als erstes, wie im Flughafen, durch eine Sicherheitskontrolle gehen. Dann versammelten wir uns in einer Art Klassenraum und ein Begleiter hat uns erklärt, was man so im Finanzministerium macht – z.B. plant man Finanzen, berechnet Steuern und denkt über den Bundeshaushalt nach. Dann erzählte er über Wolfgang Schäuble, dass er ein deutscher Politiker der CDU und amtierender Bundesminister der Finanzen ist. Wir wussten schon von unseren Lehrern, dass er Opfer eines Attentates wurde und seither auf den Rollstuhl angewiesen ist. Allerdings haben wir Wolfgang Schäuble nicht persönlich gesehen.
Unsere Begleitung erzählte uns auch noch über die deutschen Goldreserven, deren Gewicht ca. 3391 Tonnen beträgt und deren Wert am 31. Dezember 2012 mit 137,51 Milliarden Euro beziffert wurde. In einem großem Saal wurde uns die Geschichte des Gebäudes im 3. Reich (das Detlev-Rohwedder-Haus) teilweise erzählt.
Dann konnten wir nach Wunsch mit dem Aufzug in die siebte Etage fahren, um die Aussicht aus dem Finanzministerium zu genießen und mit dem Personenumlaufaufzug (Paternoster) wieder runter fahren. Nicht alle von uns wollten mit dem komischen Aufzug runterfahren, deswegen sind sie unten geblieben.

Als Andenken an den Tag im Finanzministerium bekamen wir noch Sonderbriefmarken im Umschlag.
Auf dem gleichen Weg fuhren wir zurück.

Eva Schreyer

Besuch des Finanzministeriums2013-12-16T22:16:36+01:00

Schlittschuhlaufen in der Schulzeit

Selbst sind die Schüler

In der Klasse 7.1 war sehr schnell das Wandertagsziel im Dezember bestimmt – Eislaufen. Dann gab es Fragen. Wohin? Wie sind die Fahrverbindungen? Was kostet der Eintritt mit und ohne Schuhausleihe? Wie lange können wir bleiben? Welche Schuhgrößen haben die einzelnen Schüler?
Karla und Johanna wollten diese Fragen für die Mitschüler beantworten.
Sie meldeten uns im Sportforum Hohenschönhausen an, suchten im Internet die beste Fahrroute heraus, erstellten eine Schuhgrößenliste und sammelten dann auch das Eintrittsgeld ein.
Sogar die Bezahlung im Sportforum übernahmen sie. Das wurde vom Personal besonders gelobt, denn es stimmte alles.
Auf der Eisbahn hatten alle Schüler ihren Spass und wären gern am folgenden Tag wieder dorthin gefahren.

U.Scherfenberg

Schlittschuhlaufen in der Schulzeit2013-12-13T16:11:22+01:00

Ben and the Smugglers

Am Donnerstag, den 12. Dezember konnten wir endlich mal ausschlafen. Erst am späten Morgen trafen sich alle Schüler der Klasse 5.1 am S-Bahnhof Biesdorf. Herr Tietz und Frau Gatzemann waren auch da. Als auch die letzten angekommen waren, fuhren wir los. Nach ca. einer Dreiviertelstunde kamen wir am BKA-Theater in Kreuzberg an. Noch ein schönes Gruppenfoto und dann gingen wir rein. Das Stück war sehr spannend. Der Hauptdarsteller Ben, der nach seiner Badewannenexkursion auf dem Schiff der Schmuggler landete, fand heraus, dass Mona und Jack Schmuggler waren. Dann lernte er auch Lisa kennen und zusammen versuchten sie, einen Plan auszuhecken, um die geschmuggelten Schildkröten zu befreien. Am Ende schafften sie es natürlich, die Schmuggler zu besiegen und konnten die Schildkröten retten.

Als es zu Ende war, ließen sich manche noch Autogramme geben und sich mit Ben fotografieren. Lisa und Mona ließen auch ein paar Autogramme fliegen. Um etwa 13.30 Uhr waren wir wieder am Treffpunkt und genossen den Rest des Tages.

Von Jenny Moschell und Annika Hellwich

Ben and the Smugglers2013-12-13T15:59:41+01:00