Jahrgang 5

Und der Winter ist doch schon da

Bei frühlingshaften Temperaturen führte es uns, die Klasse 5.2 mit Frau Thiele, Herrn Wendt und 2 begleitenden Muttis heute auf die wunderschöne Eisfläche am Müggelsee in Rübezahl. Für gute zwei Stunden konnten wir dort ganz allein unter uns bei winterlicher Musik übers Eis flitzen und hatten großen Spaß- ganz gleich ob als “Profi” oder “Anfänger”.

Zwischendurch gab es Kinderglühwein, heiße Schokolade und Wiener Würstchen am Stand, so dass wir immer wieder auftanken konnten.

So richtig in Stimmung gekommen, haben wir zum Abschluss noch ein paar Winter- und Weihnachtslieder gesungen und konnten entspannt mit dem Bus X69 zurück in unsere Region zum Elsterwerdaer Platz fahren.

Das war unser erster und letzter Wandertag in diesem Kalenderjahr. Und wir freuen uns schon auf den nächsten.

Einen Ausflug zum Schlittschuhlaufen bei Rübezahl können wir allen empfehlen. Man muss sich allerdings vorher anmelden.

S. Thiele

Und der Winter ist doch schon da2015-01-14T10:19:56+01:00

Erster Schulausflug der 5.2- eine schlittrige Angelegenheit

Beim ersten Ausflug der 5.2 am 17.12.2014 ging es zum Schlittschuhlaufen. Eigentlich wollten wir zur Schlittschuhbahn am Potsdamer Platz fahren und anschließend auf den Weihnachtsmarkt gehen. Wegen schlechter Wetterprognosen änderten wir unsere Pläne jedoch kurzfristig und fuhren mit dem Bus zur überdachten Eisbahn „Rübezahl am Müggelsee“.

Wir hatten viel Freude, Spaß und Glück. Der vorhergesagte Regen fiel aus und wir hatten die ganze Eisbahn für uns allein. Zwei Stunden lang konnten wir uns so richtig austoben. Wer mochte, konnte sich in den Pausen mit Kinderpunsch oder heißer Schokolade aufwärmen oder sich mit anderen Getränken und Speisen begnügen.

Wir möchten uns nochmals bei Frau Thiele, Herrn Wendt, Frau Peschel und Frau Kockert recht herzlich bedanken, denn ohne sie wäre dieser tolle, gelungene Tag nicht möglich gewesen.

Thorben Husung, 5.2

Erster Schulausflug der 5.2- eine schlittrige Angelegenheit2018-09-13T22:09:52+02:00

Methodentraining der fünften Klassen am ONG

Sie fragen sich, ob die neuen Schüler am Otto-Nagel-Gymnasium wissen, wie man richtig lernt? Seit dem Methodentraining definitiv!

Das Projekt „Pädagogische Schulentwicklung“ mit seinen Elementen Methodentraining, Kommunikationstraining und Teamentwicklung prägt seit einigen Jahren auch das ONG. Am 10.September wurde in der 5.2 ein Methodentraining durchgeführt, das dazu diente, den Schülern Hilfestellungen für den künftigen Schulalltag am Otto-Nagel-Gymnasium zu geben und Arbeitsweisen zu vermitteln, mit denen man sich Unterrichtsstoff weitestgehend selbst aneignen kann.

Das Methodentraining findet einmal jährlich zu Beginn des Schuljahres für die fünften Klassen statt. Inhalt des Methodentrainings war beispielsweise, welche Faktoren Schüler am Lernen hindern können. Die Schüler der 5.2 übten sich darin, eigene Erfahrungen mit Lernatmosphäre und Lernmethoden auf eine Beispielperson namens „Jana“ zu übertragen und Lösungsstrategien zu entwickeln.

Dass man für eine anstehende Klassenarbeit nicht musikhörend in der Küche bei Oma lernen sollte, war für die meisten Schüler selbstverständlich. In Gruppenarbeit formulierten sie Anweisungen, die „Jana“ helfen sollten, ihre Leistung in der Schule zu verbessern. „Geh in dein Zimmer!“, „Mach die Musik aus!“ oder „Konzentrier dich!“  sind nur ein paar der zahlreichen Ideen der Fünftklässler.

In  dem Arbeitsmaterial für die „Pädagogische Schulentwicklung“ war ein Lerntypentest für die Schüler abgebildet, den sie mit großem Interesse durchführten und der zur Erkenntnis führte, dass die Klasse aus 15 auditiven Lerntypen, 5 visuellen Lerntypen, 8 motorischen Lerntypen und 9 kommunikativen Lerntypen besteht.

So bleibt zu hoffen, dass jeder Schüler im Unterricht Methoden wiederfindet, die seinem Typ entsprechen, und die zu Motivation und guter Lernfähigkeit beitragen.

 

Ihr Team Redaktion

Methodentraining der fünften Klassen am ONG2018-09-13T22:09:55+02:00

Ben and the smugglers and kids of ONG

Traditionell gehen Schüler der 5. und 6. Klassen mindestens einmal im Schuljahr ins englische Theater. Dieses Mal waren die 6.1 und 5.2 bei “Ben and the smuggler”. Mit guter Vorbereitung konnten sie fast alles verstehen, mitsingen, mitklatschen und mitfühlen mit den “kleinen Schildkröten”, Ben und Lisa.

Das Davor und das Danach in der Wuhlheide ist immer besonders schön bei Spiel, Spaß und Picnic im Grünen, wo einem auch schon mal ganz zufällig ein echter Schauspieler wie Uncle Jack begegnen kann.

Wir freuen uns schon auf das nächste Mal.

S. Thiele

Ben and the smugglers and kids of ONG2018-09-13T22:09:57+02:00

Asseln, Spinnen, tote Tiere

Am 5. Juni 2014 unternahm meine Klasse (5.1) einen Ausflug in das Gläserne Labor.

Dort angekommen, gingen wir in den Wald und teilten uns in Vierergruppen auf. Die einzelnen Gruppen hatten nun die Aufgabe, einen Quadratmeter Waldboden abzustecken, diesen „abzumalen“ und dann die Blätter und Tiere aus diesem Quadratmeter einzusammeln.

Danach gingen wir ins Labor und untersuchten unsere Fundstücke. Wir malten Skizzen von den Tieren und klebten die Blätter auf.

Besonders spannend dabei war die Arbeit mit dem Mikroskop, wo die von uns gefundenen Spinnen besonders eklig aussahen.

Wir lernten den Boden als Lebensraum kennen und lernten viele neue Sachen, besonders auch Dinge mit denen Forscher arbeiten.

Es war ein wunderschöner Tag!

Jonathan Mehner, Klasse 5.1

Asseln, Spinnen, tote Tiere2018-09-13T22:09:57+02:00

Ben and the Smugglers

Am Donnerstag, den 12. Dezember konnten wir endlich mal ausschlafen. Erst am späten Morgen trafen sich alle Schüler der Klasse 5.1 am S-Bahnhof Biesdorf. Herr Tietz und Frau Gatzemann waren auch da. Als auch die letzten angekommen waren, fuhren wir los. Nach ca. einer Dreiviertelstunde kamen wir am BKA-Theater in Kreuzberg an. Noch ein schönes Gruppenfoto und dann gingen wir rein. Das Stück war sehr spannend. Der Hauptdarsteller Ben, der nach seiner Badewannenexkursion auf dem Schiff der Schmuggler landete, fand heraus, dass Mona und Jack Schmuggler waren. Dann lernte er auch Lisa kennen und zusammen versuchten sie, einen Plan auszuhecken, um die geschmuggelten Schildkröten zu befreien. Am Ende schafften sie es natürlich, die Schmuggler zu besiegen und konnten die Schildkröten retten.

Als es zu Ende war, ließen sich manche noch Autogramme geben und sich mit Ben fotografieren. Lisa und Mona ließen auch ein paar Autogramme fliegen. Um etwa 13.30 Uhr waren wir wieder am Treffpunkt und genossen den Rest des Tages.

Von Jenny Moschell und Annika Hellwich

Ben and the Smugglers2013-12-13T15:59:41+01:00

Rennen bis zum Gehtnichtmehr für einen fliegenden Drachen

Endlich war Freitag!
Es war nicht nur der letzte Schultag in der Woche, sondern der Tag, an dem wir unsere selbst gebauten Drachen steigen lassen wollten.
Aufgeregt zog ich mich warm an und hoffte, dass das Wetter mitspielen würde. Wir brauchten vor allem genügend Wind, damit unsere Drachen hoch in die Lüfte steigen konnten.
Diese hatten meine Klasse 5.2 und ich im Fach Enrichment Naturwissenschaften gebaut. Unsere Lehrerin Frau Scherfenberg war auch dabei. Sie hatte alles organisiert und uns begleitet.
Als wir dann auf der Schmetterlingswiese am Elsterwerdaer Platz waren, haben wir versucht, die Drachen steigen zu lassen. Wir sind fast alle daran gescheitert, außer einer, und das war Hannes. Sein Drache ist ganz hoch geflogen. Man hat ihn fast gar nicht mehr gesehen. Später schaffte es auch Niklas, seinen Drachen hoch in die Lüfte steigen zu lassen.
Das hat mich motiviert, es auch noch einmal zu probieren. Ich rannte bis zum anderen Ende des Platzes, drehte mich um und sah, dass mein Drache hoch in der Luft war. Ich habe mich unglaublich gefreut, dass auch ich es geschafft hatte, ihn fliegen zu lassen.
Als ich zurück rannte, blieb mein Drache an einem Baumstamm hängen und ich musste die ganze Schnur wieder aufwickeln. Auf dem Rückweg taten mir vom vielen Rennen die Beine weh und ich war sehr durstig.

Erik Walter, Klasse 5/2

Doch neben allem Spaß haben die Schüler der 5/2 auch vieles gelernt. So konnten sie, sich untereinander helfend, den Klassenzusammenhalt stärken, üben konzentriert und hartnäckig an ihrem Projekt zu arbeiten und nach erstem Misstrauen an ihrer Konstruktion feststellen, dass sich die harte Arbeit an den Drachen ausgezahlt hatte und schlussendlich von Erfolg gekrönt wurde. Und das alles mit viel Bewegung! Und von den Drachen konnte trotz einiger Turbulenzen genug gerettet […]

Rennen bis zum Gehtnichtmehr für einen fliegenden Drachen2013-11-16T13:43:53+01:00

Mathematikolympiade der 5./6. Klassen

Am Dienstag, den 19.11. findet die Matheolympiade der 5. und 6. Klassen an unserer Schule statt. Von ca. 13:30 Uhr bis 15:00 Uhr treffen sich die besten Mathematiker der Klassenstufen, um ihre Fähigkeiten in Mathematik unter Beweis zu stellen.

Schon die Teilnahme ist eine große Ehrung für die Schüler, doch demjenigen, dem es gelingt, sich bis zur 4. Stufe im Rennen zu halten und sich bundesweit zu behaupten, winken tolle Gewinne. Die Ergebnisse und die Liste der Schüler, die sich für die nächste Runde qualifizieren konnten, folgt.

Florian Erdmann

Mathematikolympiade der 5./6. Klassen2018-09-13T22:10:08+02:00

Wir kämpfen gegen Mobbing

Am Montag, den 14.10.2013 hatten wir, die Klasse 5/2, Frau Ketelsen und Frau Albrecht, ein Anti-Mobbing-Projekt.

Dieser Projekttag wurde veranstaltet, damit wir wissen, was Mobbing überhaupt ist, wie Mobbing entsteht und wie wir uns gegen Ausgrenzung wehren können. An diesem Tag haben wir uns mit vielen verschiedenen Spielen beschäftigt, wir haben Theaterszenen geübt, Standbilder zu Schlüsselwörtern entworfen, mit Obst-und Gemüsebegriffen Mitschüler beschimpft und gelernt, wie man Opfer gegen Täter und Mitmacher schützen kann.

Frau Ketelsen hat die Veranstaltung super geleitet, Frau Albrecht fotografierte alles.

Insgesamt haben wir viel gelernt und hatten dabei auch jede Menge Spass.

Klasse 5.2

 

Anti-Mobbing-Projekt in der 5.1

 

Wir kämpfen gegen Mobbing2018-09-13T22:10:09+02:00

Anti-Mobbing-Projekt

Es ist Mittwoch, der 16. Oktober, 8.00 Uhr.

Wir Schüler kommen ins Klassenzimmer, wo heute ein Stuhlkreis aufgebaut ist. Frau Ketelsen begrüßt uns und stellt sich vor. Frau Ketelsen ist Studienreferendarin an unserer Schule.

Heute behandeln wir mit ihr das Thema “Mobbing – Anti-Mobbing” an einem Projekttag. Dazu sind 3 Schritte geplant.

Als erstes finden wir heraus, was Mobbing bedeutet und spielen dazu kleine Spiele. Mobbing ist, wenn einer ständig von einem oder vielen anderen regelmäßig geärgert wird. Es gibt Täter und Opfer und Möglichmacher. Der Täter beschimpft das Opfer und die Möglichmacher lassen es zu, anstelle dem Opfer zu helfen.

Im zweiten Schritt denken wir uns in kleinen Gruppen von 4-5 Schülern richtige Szenen zu diesem Thema aus und spielen sie anschließend der ganze Klasse vor. Das schwierige daran ist, dass die Szenen als Pantomime dargestellt werden müssen; es gibt keinen Text zum Sprechen. Es sind viele tolle Ideen dabei.

Als letztes werten wir den Tag aus. Wir haben viel gelernt zum Thema Mobbing und alle Schüler waren sehr interessiert.

Und da sind wir uns alle einig: Mobbing wird es bei uns nicht geben!

Friedrich Ambroselli, Klasse 5.1

 

Anti-Mobbing-Projekt in der 5.2

 

 

Anti-Mobbing-Projekt2013-10-23T18:20:12+02:00

Gülle stinkt!

Das konnten wir, die Klasse 5.1,  u.a. am 11. September in der Schüleruni der Freien Universität Berlin erfahren.

Die diesjährige “Schüleruni” setzte sich mit Klimaschutz und Nachhaltigkeit auseinander. Wir belegten zwei von den möglichen Kursen. Im ersten Kurs wurde uns erklärt, was Nachhaltigkeit ist. Außerdem erhielten wir ein Arbeitsblatt über ganz leichten und umstandslosen Klimaschutz.

Im zweiten Kurs ging es um Biomasse. Uns wurden einige Dinge zur Biomasse erklärt, zum Beispiel, was „bio“ ist und dass sogar wir selbst Biomasse sind.

Dann machten wir eine Art Experiment. Dazu wurden zwei Experten ausgewählt: Verena und Friedrich. Sie mussten beweisen, dass sie sinnesfähig sind. Das bedeutete, dass sie bereit waren, verschiedene Stoffe wahrzunehmen. Da wir dies im Fach Naturwissenschaften bereits durchgenommen hatten, wussten die beiden bestens Bescheid. Die Aufgabe der beiden war, verschiedene Biomassestoffe wahrzunehmen. Die Leiter des Kurses legten diese Stoffe dann auf eine Art Beamer, so dass sie dann für die anderen sichtbar waren. Es waren Sachen wie Holzspäne, Heu, Stroh, etc.

Am Ende machten wir noch eine kleine Expertenrunde; dieses Mal waren Bruno und Lisa-Marie die Experten.

Schnell war diese Expedition auch schon wieder vorbei. Wir gingen zum Ausgang mussten noch mal an Gülle riechen. Sie roch furchtbar und stank.

Maja Borchardt & Johanna Hildebrandt (Klasse 5.1)

Gülle stinkt!2018-09-13T22:10:11+02:00