Videokonferenzen, Home Office und Duz-Kultur – Die Arbeitswelt von morgen

Globale Unternehmen – geprägt durch Teamgeist, Verantwortungsbewusstsein, Respekt, aufgebrochene Hierarchien und Transparenz – so könnte auch die zukünftige Arbeitswelt unserer Gymnasiasten aussehen. Das Unternehmen Helliwood ermöglichte in Zusammenarbeit mit Microsoft den Schülerinnen und Schülern des Leistungskurses und Zusatz-Kurses Englisch von Frau Thiele genau diese Einblicke in das heutige Arbeitsleben.

In den modernen und ansprechenden Räumlichkeiten Unter den Linden von Microsoft erhielten die beiden Kurse eine kurze englische Präsentation über unterschiedliche regionale Arbeitskulturen. Anschließend arbeiteten die Jugendlichen in drei Workshops, den sogenannten Tracks.
Die Schülerinnen und Schüler von Track 1 untersuchten die Wirkungsweisen von Produktmarken auf dem globalen Markt.
Track 2 interviewte Fachleute aus verschiedenen Ländern, w.z.B. Südafrika, via Skype. Dabei fand die Gruppe heraus, welche Eigenschaften Arbeitnehmer für ein globales Unternehmen mitbringen müssen.
Die letzte Arbeitsgruppe, Track 3, erstellte eine App zu möglichen Arbeitsplätzen.

Helliwood

Alle Ergebnisse wurden auf englischer Sprache präsentiert und in der abschließenden Panel-Diskussion bekamen die Schülerinnen und Schüler noch Tipps von gestandenen Geschäftsleuten für ihre Zukunft. Mit den Tipps sollte die Arbeitswelt von morgen auch die deinige werden.


Trau dich Fehler zu machen. Aber mach niemals den selben Fehler zweimal.  Hab den Mut deine Träume zu leben und tu alles, was du tust, mit Leidenschaft.

D. Wolfram

Videokonferenzen, Home Office und Duz-Kultur – Die Arbeitswelt von morgen2018-09-13T22:10:03+02:00

Bienvenue – Ein herzliches Willkommen den kanadischen Austauschschülern

Um 8.54 Uhr sind die Austauschschüler aus Montreal gut in Tegel gelandet. Dort nahmen sie gleich ihre Austauschschüler aus drei Berliner Schulen in Empfang. In den Gastfamilien werden sie nun Silvester verbringen. Bevor sie dann im neuen Jahr auch die Schulen besuchen. Die Kanadier bleiben für drei Wochen. Im Frühling zu den Osterferien werden sie dann die deutschen Schüler in Kanada für drei Wochen beherbergen.

Allen Kanadiern eine schöne Zeit in Berlin!

Bienvenue – Ein herzliches Willkommen den kanadischen Austauschschülern2018-09-13T22:10:05+02:00

Rechensteine und Wachstafeln – Die antiken Möglichkeiten des Rechnens und Schreibens

Wie die Römer geschrieben und gerechnet haben, dies fand der Wahlpflichtkurs Latein (Klasse 10) heraus.
Hilfsmittel wie unsere heutigen Taschenrechner, Papier und Kugelschreiber gab es selbstverständlich vor mehr als 2000 Jahren nicht. Die Römer wussten sich trotzdem zu helfen.
Beim Schreiben nutzten sie neben Rohrfedern und Papyrus sogenannte Wachstafeln. Zum Rechnen hatten sie den abacus entwickelt. Auf diesem antiken Taschenrechner konnten Rechensteine, die sogenannten calculi, hin- und hergeschoben werden. Von dem lateinischen Wort calculus (Plural: calculi) leitet sich auch das deutsche Verb „kalkulieren“ ab. Und warum heißt unser Computer „Computer“? Diese Bezeichnung geht auf das lateinische Verb computare zurück, was so viel wie „rechnen“ bedeutet. Aber auch ohne Computer konnten die Römer die 4 Grundrechenarten mit dem abacus durchführen. Auch einfache Brüche konnten damit dargestellt werden.

Diese antiken Methoden des Schreibens und Rechnens probierten wir im Unterricht gemeinsam aus. Dazu bauten wir nach antikem Vorbild Wachstäfelchen, die dann nach dem Aushärten des Wachses mit einem Griffel beschrieben wurden.

Überrascht waren wir, wie sauber man mit Rohrfeder und Tinte schreiben kann. Manch einer wollte doch schon fast den Kugelschreiber mit der Rohrfeder tauschen.

Wer sich zum Projekttag für das Projekt des Fachbereichs Latein entschieden hat, kann all dies auch selbst ausprobieren und noch mehr über den Alltag eines römischen Bürgers lernen.

I. Münzner

 

Rechensteine und Wachstafeln – Die antiken Möglichkeiten des Rechnens und Schreibens2018-09-13T22:10:05+02:00

Eine Weihnachtsgeschichte

Am Mittwoch, den 11.12.2013, hat sich der Englisch-Leistungskurs von Frau Welz auf den Weg in die Akademie der Künste gemacht, um sich die Vorstellung der Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens anzuschauen. Gespielt wurde es von der American Drama Group Europe, welche aus 8 Schauspielern besteht. Rollen wurden doppelt besetzt und alle Mitglieder haben in einem einwandfreiem britischen Akzent gesprochen, wie sich das für ein Stück, welches in London spielt gehört.

Die Sprache war gut zu verstehen und das ganze Stück hat uns alle in sehr weihnachtliche Stimmung versetzt.
Alles in allem war es eine sehr schöne Aktion, welche gerne immer wiederholt werden kann.
Und damit wünsche ich euch allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Eva Krause, 11. Jahrgang

 

 

 

Eine Weihnachtsgeschichte2014-04-12T09:05:08+02:00

Ben and the Smugglers

Am Donnerstag, den 12. Dezember konnten wir endlich mal ausschlafen. Erst am späten Morgen trafen sich alle Schüler der Klasse 5.1 am S-Bahnhof Biesdorf. Herr Tietz und Frau Gatzemann waren auch da. Als auch die letzten angekommen waren, fuhren wir los. Nach ca. einer Dreiviertelstunde kamen wir am BKA-Theater in Kreuzberg an. Noch ein schönes Gruppenfoto und dann gingen wir rein. Das Stück war sehr spannend. Der Hauptdarsteller Ben, der nach seiner Badewannenexkursion auf dem Schiff der Schmuggler landete, fand heraus, dass Mona und Jack Schmuggler waren. Dann lernte er auch Lisa kennen und zusammen versuchten sie, einen Plan auszuhecken, um die geschmuggelten Schildkröten zu befreien. Am Ende schafften sie es natürlich, die Schmuggler zu besiegen und konnten die Schildkröten retten.

Als es zu Ende war, ließen sich manche noch Autogramme geben und sich mit Ben fotografieren. Lisa und Mona ließen auch ein paar Autogramme fliegen. Um etwa 13.30 Uhr waren wir wieder am Treffpunkt und genossen den Rest des Tages.

Von Jenny Moschell und Annika Hellwich

Ben and the Smugglers2013-12-13T15:59:41+01:00

„Was vom Sommer übrig ist“

„Was vom Sommer übrig ist“ lautet der Titel des neuen Jugendbuchs von Tamara Bach und es war zugleich der einprägendste Satz ihrer Buchvorstellung in der Zentral- und Landesbibliothek Berlin.

Unmittelbar vor uns las Barbara Bach aus ihrem spannenden Buch, in dem sie es schafft, mit eindrucksvollen Bildern die Hauptcharaktere dem Leser lebendig darzustellen. Die Schriftstellerin sprach auch von ihrem Leben als Autorin. So sagte sie: „Man kann aufstehen, wann man möchte und man kann arbeiten, wann man gerade Lust hat. Es sei denn der Verlag macht gerade Stress. Doch wenn man berühmt werden möchte oder viel Geld verdienen will, sollte man kein Autor werden. Die Chancen, dass man am Ende groß rauskommt, sind gering.“

Die Offenheit der Schrittstellerin beeindruckte uns sehr.

 

Felix Degenhardt, Tim Niclas Demisch aus der 8.3

„Was vom Sommer übrig ist“2018-08-21T13:17:28+02:00

Globalisierung authentisch erleben – Jetzt der Film dazu

Brücken schlagen und Globalisierung für zwei Tage im Stadtteilzentrum Biesdorf erleben, das ermöglichte uns, den Englisch-Leistungskursen des 13. Jahrgangs, das Projekt Bridging Cultures organisiert von der Hope Foundation.

Unsere Tutoren kamen aus Sambia, Kolumbien und Taiwan und machten uns mit der Kultur, Geschichte, Wirtschaft und Politik ihres jeweiligen Kontinents und ihren Heimatländern vertraut. Malaria und Armut gehören zum Alltag. Frauen sind den Männern nicht gleichgestellt. Wir versuchten Lösungsstrategien für diese Probleme zu finden, präsentierten diese in digitaler Form, als Rollenspiele und mit Hilfe von Postern.

Das Filmteam des Online-TV-Senders AfrikAkzent begleitete unser Projekt. Das Ergebnis in Form eines Dokumentarfilms hier zu sehen.

Wie auch im letzten Jahr bereitete das Projekt allen Schülern und Lehrern viel Freude. Wir haben viel über das Leben fremder Kulturen erfahren und nicht zuletzt unsere sprachlichen Fähigkeiten weiterentwickelt, denn an beiden Tagen wurde ausschließlich Englisch gesprochen.

Leistungskurse Englisch

Globalisierung authentisch erleben – Jetzt der Film dazu2018-09-13T22:10:07+02:00

Ich bin ein Dichter – Die Autoren von morgen

Die Schriftsteller von morgen stellen ihre eigenen Texte vom 05. – 06. Dezember 2013 in der Literaturwerkstatt „Ich bin ein Dichter – 10 Jahre Herbstliteratur” vor. Neben sieben weiteren Schulen aus Berlin nimmt auch das ONG mit talentierten Schülern an der Lesung teil.

Die zukünftigen Autoren erhalten die einmalige Gelegenheit, zeitgenössischen Autoren ihre eigenen Werke vorzustellen und mit ihnen über ihre Arbeit ins Gespräch zu treten.

Simone Meinecke

Ich bin ein Dichter – Die Autoren von morgen2018-09-13T22:10:08+02:00