Kreatives Theater von Schülern für Schüler

Lustige und spannende Geschichten haben sich die Schüler aller 7. Klassen in Gruppen ausgedacht. Diese werden nun mit selbst gebastelten Puppen vorgeführt.

Theaterplan:

Für die 7.1 am 21.1.2014, um 8:00 Uhr, im Raum b14,

für die 7. 2 am 21.1.2014, um 9.50 Uhr im Konferenzraum und

für die 7.3 am 20.1.2014, um 9.50 Uhr, im Raum b106.

Wir hoffen, dass die Darstellungen gefallen und nichts schief läuft.

F. Liebscher

 

Kreatives Theater von Schülern für Schüler2018-09-13T22:10:05+02:00

Befreiung – Eine Fotoserie

Wie inszeniert man Fotos, um überzeugende Bilder zu erhalten? Dies lernten wir im 1. Semester des Grundkurses Kunst zum Thema Fotografie bei Frau Gottlebe.

Als Abschlussarbeit fertigte jeder Schüler eine eigene Bilderserie zu einem selbstgewählten Thema an. Die Schüler konnten während zwei Unterrichtsblöcken eigenverantwortlich an ihren Projekten arbeiten.

Die gewählten Themen waren sehr vielfältig und so entstanden unterschiedliche Bilderreihen zum Thema Weihnachtszeit, Architektur oder zum Zusammenspiel von Licht und Schatten.
Constanze Müller zum Beispiel entschied sich ihrer fünfteiligen Bilderreihe den Titel „Befreiung“ zu geben. Wie man im Beitragsbild sehen kann, ist ihr die Umsetzung sehr gut gelungen.

Von der Qualität der Fotoserien könnt ihr euch selbst überzeugen. Besucht die kleine Ausstellung ab Mittwoch, dem 18. 12.2013 in der zweiten Etage des Hauses FIII.

Lydia & Irina (12. Jhg.)

Befreiung – Eine Fotoserie2018-09-13T22:10:05+02:00

Enrichment-Unterricht im Jahrgang 6

Viele fragen sich, wenn sie „Enrichment“ hören, was ist das?

Im 6. Jahrgang haben wir die Enrichment-Kurse: Kunst, Musik, Geschichte und Erdkunde. Die Fächer der Enrichment-Kurse wechseln nach einem halben Jahr. Doch was sind eigentlich Enrichment-Kurse? Diese dienen zur Erarbeitung und Vertiefung von unterschiedlichen Stoffgebieten.

Wir befragen Lisa und Karolin des Enrichment-Kurses Kunst von Herrn Liebscher. Beide finden, dass im Enrichment-Kurs eine ganz andere Atmosphäre als in den regulären Unterrichtsfächern herrscht. Die Arbeit sei kreativer und würde die Schüler stärker motivieren.

Frau Wolfram, unsere Enrichment-Kurs-Lehrerin, meinte im Interview, dass sie gerne mit Schülern in einem Enrichment-Kurs arbeitet. Durch die deutlich geringere Anzahl von Schülern könne man alle Schüler viel individueller fördern. Außerdem kann man die gewählten Themen viel umfassender behandeln. Wir selbst konnten dies erfahren, denn wir beschäftigten uns ein halbes Jahr ganz intensiv mit dem Thema Land Art. Davon zeugen auch die Poster vor dem Lehrerzimmer.

Wir interviewten ebenfalls Jasmin und Paula aus der 6.2 über ihren Enrichment-Kurs Musik bei Frau Heinemann.
„Wir finden den E-Kurs sehr gut, weil die Lehrerin ist sehr nett. Die Atmosphäre ist besser als im normalen Unterricht, denn die Anzahl der Schüler ist viel kleiner. Wir lernen viel dazu und haben Spaß.“
„Gerade nehmen wir das Thema ”Karneval der Tiere” durch. Wir müssen uns eine eigene Choreographie ausdenken. Die Kostüme stellen wir selbst her. Das Stück werden wir abschließend einem anderen Enrichmet-Kurs vorstellen.“

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Enrichment-Kurse von den Schülern gerne besucht werden.

Florian und Max aus dem Enrichment-Kurs Kunst

Enrichment-Unterricht im Jahrgang 62013-12-16T23:04:17+01:00

Der Beginn mit einem Foto – Arbeiten wie die großen Künstler

Was haben Edgar Degas, Andy Warhols und die Kunst vieler anderer Künstler gemeinsam mit den Arbeiten des Leistungskurses? Es ist der Beginn der Arbeit mit einem Foto.

Die Wechselwirkung zwischen Fotografie und bildender Kunst galt es im 1. Semester für den Leistungskurs Kunst zu untersuchen. Unterschiedliche Denkansätze führten zu individuellen Umsetzungen. Eine Auswahl der Ergebnisse sind nun im 1. Geschoss des Haus III der Filiale ausgestellt.

Die Schülerarbeiten beziehen sich immer auf einen selbstgewählten Künstler aus den letzten 150 Jahren, die in verschiedenen Stilrichtungen zu Hause waren bzw. sind. Aber schaut einfach selbst!

Lia Rose

Der Beginn mit einem Foto – Arbeiten wie die großen Künstler2018-09-13T22:10:05+02:00

Wir gestalten die Flure von zwei Pflegewohnheimen

Die Entwürfe für eine landschaftliche Gestaltung und einer Trauerwand liegen bereits vor. Jetzt geht es an die praktische Umsetzung.

Zu Beginn des Schuljahres besuchten wir, der WPU Kunst 10, zwei Pflegewohnheime. Im Wohnpark am Rohrpfuhl machten wir uns mit den Räumlichkeiten vertraut und lernten dessen Bewohner kennen. Die Senioren freuten sich über unseren Besuch und waren sehr angetan von der Idee einer Trauerwand. Denn das Thema Tod gehört zum festen Alltag der Heimbewohner und so gingen sie auch ganz offen mit dem Thema in unseren Gesprächen um.

Danach besichtigten wir das Pflegewohnheim am Cecilienplatz. Wir unterhielten uns mit einer Mitarbeiterin, die uns uns ihre Wünsche darlegte. Gewünscht wurden interessante, freundliche und fließende Landschaftsmotive mit Tieren. Im Anschluss an das Gespräch nahmen wir die Maße des Flurs auf.

In der Schule begannen wir mit unserer Arbeit an den maßgetreuen Entwürfen. Dabei durften wir unserer Kreativität nahezu uneingeschränkt freien Lauf lassen. Unsere Entwürfe sind daher sehr individuell und mitunter humorvoll.

Jeder Schüler fertigte einen farbigen Entwurf mit vielen Details an. Die Auswahl des Motivs, welches dann umgesetzt wird, treffen die Bewohner der Heime.

Wir finden unsere Arbeit für die beiden Pflegeheime sehr spannend und geben alles, um zu überzeugenden Ergebnissen zu gelangen.

 

Der WPU- Kurs Kunst

Wir gestalten die Flure von zwei Pflegewohnheimen2018-09-13T22:10:06+02:00

Selbstinszenierung mit Kamera und Stiften

Inszenierung und Verfremdung sind die Hauptmerkmale der Porträtdarstellungen des Grundkurs Kunst, Jahrgang 11.

Man begegnet Verwundeten bis zombieartigen Wesen im Raum 11, im Haus 3.
Anregungen für die Gestaltung bot der Gegenwartskünstler Arnulf Rainer, der zu Beginn der 50er Jahre aus Materialmangel begann Bilder zu übermalen. Von diesen Fotoübermalungen sind besonders seine Selbstporträts bekannt geworden.

Die Schüler des Grundkurses fertigten zunächst Fotos von sich selbst an, um diese dann grafisch zu bearbeiten. Entstanden sind ganz unterschiedliche Selbstdarstellungen, die sich alle gemeinsam der Ästhetik des Hässlichen unterwerfen. Aber schaut einfach selbst!

Grundkurs Kunst

Selbstinszenierung mit Kamera und Stiften2018-09-13T22:10:06+02:00

Fotoworkshop – Von der Dunkelkammer bis zum Foto

Wer hat sich nicht schon einmal gefragt, was in einer Dunkelkammer passiert und was auf dem Weg vom Negativ zum Positiv ein echtes Kunstfoto ausmacht?

Einige Schüler des Zusatzkurses Kunst hatten vom 11. bis 15. November beim Fotoworkshop zum Thema „Selbstinszenierung“ die Chance, diesen Fragen auf den Grund zu gehen. Da uns in der Volkshochschule Friedrichshain-Kreuzberg ein richtiges Fotolabor zur Verfügung stand, konnten wir uns mit künstlerischen und handwerklichen Kriterien der Fotografie vertraut machen.

Wir bildeten kleine Gruppen und machten Fotos mit einer analogen Kamera überall in Berlin, die wir später selbst entwickeln und vergrößern durften. Wir experimentierten sogar mit Hilfe der Solarisation – der Überbelichtung –  und der Rayographie – dem Fotogramm.

Durch diesen Workshop konnten wir einen wertvollen Einblick in die heutzutage veraltete Entwicklungstechnik von Fotos gewinnen und möchten uns daher herzlichst bei Frau Ana Bilankov, der Leiterin des Workshops, bedanken.

Nathalie Mertin

Fotoworkshop – Von der Dunkelkammer bis zum Foto2018-09-13T22:10:07+02:00

Experimentelle Malerei – Das Erleben von Farben und Formen

„Experimentieren“ das war die Devise des Malkurses an der Volkshochschule Marzahn/Hellersdorf, an dem einige Schüler unserer Schule in den Herbstferien teilnahmen. Innerhalb einer Woche wurden uns die Grundlagen der Malerei auf großen Papierformaten beigebracht und wir konnten zahlreiche Techniken ausprobieren, wobei keine Grenzen gesetzt waren. Sich von der Strukturiertheit und Sinnhaftigkeit unserer Malereien des Kunstunterrichtes zu lösen, fiel uns anfangs sehr schwer, doch am Ende entwickelte jeder seinen eigenen Stil und wir hatten viel Spaß dabei.

Am ersten Tag stellten uns die beiden Künstlerinnen, Frau Artola und Frau Masuch, einige große Künstler des 21. Jahrhunderts vor, die sowohl Collagen, als auch abstrakte Gemälde schufen. Sie wurden uns zum Beispiel und wir gingen in realistische, abstrahierte oder vollkommen abstrakte Richtung.

Unsere Farben mischten wir uns dabei mithilfe von vielen Farbpigmenten und einem Binder selbst.

Am Donnerstag konnten wir schließlich an einer Führung durch den „Hamburger Bahnhof“ teilnehmen und uns somit von vielen Künstlern der Neuzeit und jungen Talenten inspirieren lassen.

Der Kurs half neue Aspekte der Malerei und Techniken zu erlernen und Künstler kennenzulernen.

Für alle Kreativen und die, die es noch werden wollen: Auch nächstes Jahr wird der Kurs stattfinden und vielleicht ist dies für einige von euch eine großartige Möglichkeit eure künstlerischen Fähigkeiten zu erweitern!

Juliane Höhle

Experimentelle Malerei – Das Erleben von Farben und Formen2018-09-13T22:10:10+02:00

Kleine Erdlöwen im ONG

Habt ihr schon gehört … kleine Erdlöwen im ONG? In der ersten Etage.

Grüne, braune, rote, mit Punkten und Streifen gucken uns mit ihren Glubschaugen an.

Gezeichnet haben diese Zungenschießer die Schüler der Klasse 5/2. Und einiges gelernt über die wechselwarmen Echsen: dass ihr Farbwechsel abhängig von Licht und Wärme, aber auch von ihren Gefühlen ist – so können sie Wut, Angriffslust, aber auch ihr Liebeswerben ausdrücken.

Mindestens 160 verschiedene Arten dieser bunten Echsen leben auf unserer Erde, in früheren Zeiten waren sie den Menschen oft unheimlich, wir heute bewundern vor allem ihre Jagdtechnik: sie schießen ihre Zunge mit 65 km/h auf ihre Beute, meistens Insekten, stülpen sie über ihre Opfer und ziehen diese dann blitzschnell zurück in ihr Maul.

Eine echte Lasso-Zunge!

Warum aber haben die Griechen diese Tiere Erdlöwen genannt???

Für uns sind es einfach: Chamäleons.

S. Albrecht

Kleine Erdlöwen im ONG2018-09-13T22:10:11+02:00

Eine Brücke zu Picasso

Eine Brücke zwischen Betrachter und dem künstlerischen Schaffen von Picasso zu bauen – dies war unsere Aufgabe im Museum Berggruen. Neben den Werken von Picasso kann man auch weitere Arbeiten von Künstlern der Moderne sehen, w.z.B. Klee, Matisse und Giacometti.

Die Werke Picassos beeindruckten uns durch ihre Vielfältigkeit. Wir konnten uns drei seiner prägnantesten Phasen, der Rosanen, Blauen und Kubistischen, nähern.

Fotografisch hielten wir das Verhältnis zwischen Kunstwerk und Betrachter fest. Dazu positionierten wir uns vor den in Licht gesetzten Malereien und Plastiken. Der klare Aufbau der Ausstellung erleichterte uns dabei die Arbeit mit der Kamera.

Der Besuch der Ausstellung lies keinen Zweifel darüber, dass Picasso zu Recht als Genie des 20. Jahrhunderts bezeichnet wird.

LK Kunst Wolfram

Eine Brücke zu Picasso2018-09-13T22:10:12+02:00

Wenn man Teil des eigenen Kunstwerks wird

Es gibt wohl keine bessere Möglichkeit Kunst zu verstehen als durch das unmittelbare Erleben dieser. Und wie lässt sich Kunst am besten erleben – indem man selbst zum Kunstwerk wird. Diese Erfahrung konnten die Teilnehmer des Kunstworkshops „Kunst im öffentlichen Raum” mit den Künstlerinnen  Artola und  Masuch teilen.

In der zweiten Schulwoche bot die Volkshochschule Marzahn Hellersdorf interessierten Schülern unserer Schule Raum, um Ideen und Kunstwerke entwickeln sowie gestalten zu können.

Ziel war es, Kunst in die Öffentlichkeit zu bringen und die Wechselwirkungen zwischen Kunstwerk, Raum und Betrachter festhalten. Dazu positionierten sich die jungen Künstlerinnen auch selbst in der Öffentlichkeit und dokumentierten die Inszenierung fotografisch. Die Arbeit war inspirierend und aufregend zugleich.

Im nächsten Jahr bieten die beiden Künstlerinnen einen Workshop für eine gesamte Klasse in der ersten Schulwoche nach den Sommerferien an. Wenn ihr Interesse habt, dann meldet euch bei euren Kunstlehrern.

Die originellsten Ergebnisse des Workshops werden wir in der Filiale ausstellen.

D. Wolfram

 

 

Wenn man Teil des eigenen Kunstwerks wird2018-09-13T22:10:13+02:00

Besuch im Architekturbüro

Passend zum Semesterthema Architektur besuchte der Grundkurs Kunst ein junges Architekturbüro “Dreigegeneinen” in Berlin Neukölln.

Die Architekten gaben den SchülerInnen einen sehr authentischen Einblick in die Aufgaben und Projekte ihres Büros. Neben der Präsentation von Modellen und Plänen sprachen sie auch viel über das Architekturstudium und dem harten Weg sich als junges Architekturbüro zu entwickeln und davon leben zu können.

F. Ketelsen

Besuch im Architekturbüro2013-06-04T22:50:51+02:00