Bristol 2014 – Preparatory Meeting – 13. March
Das erste Vorbereitungstreffen für die Kursfahrt nach Bristol im Juli 2014 findet am 13. März 2014 um 11.20 Uhr vor dem Lehrerzimmer der Filiale statt.
Sabine Thiele und Stephan Tietz
Das erste Vorbereitungstreffen für die Kursfahrt nach Bristol im Juli 2014 findet am 13. März 2014 um 11.20 Uhr vor dem Lehrerzimmer der Filiale statt.
Sabine Thiele und Stephan Tietz
Es ist noch Zeit und dennoch kommen hier schon einmal ein paar Informationen. Denn Vorfreude ist die schönste Freude. Unsere Flug- und Aufenthaltsdaten für die Kursfahrt nach Bristol haben sich auf Grund der Angebote leicht geändert. So fliegen wir erst am Dienstag, den 01.07.2014 um 16:50 Uhr ab Berlin-Schönefeld (Flugnummer 6238) und kommen am Montag, den 07.07.2014 um 16.20 Uhr (Flugnummer 6237) dort wieder an. Die Unterkunft mit Vollverpflegung ist in der Jugendherberge Youth Hostel Bristol 14 Narrow Quay, Bristol. BSI 4QA für uns alle gebucht.
Bitte alle an die Übermittlung der Daten des Reisepasses bzw. Personalausweises denken. Insbesondere diejenigen, die sich noch einen neuen Pass besorgen müssen, da der alte abgelaufen ist bzw. nicht in dem Vereinigten Königreich gültig ist. Die Zahlung der Restsumme von 180,00 € wird zum 1. Mai 2014 fällig.
Sobald es weitere Informationen gibt, erfahrt ihr sie auf unserer Homepage.
S. Thiele
Um 8.54 Uhr sind die Austauschschüler aus Montreal gut in Tegel gelandet. Dort nahmen sie gleich ihre Austauschschüler aus drei Berliner Schulen in Empfang. In den Gastfamilien werden sie nun Silvester verbringen. Bevor sie dann im neuen Jahr auch die Schulen besuchen. Die Kanadier bleiben für drei Wochen. Im Frühling zu den Osterferien werden sie dann die deutschen Schüler in Kanada für drei Wochen beherbergen.
Allen Kanadiern eine schöne Zeit in Berlin!
Sommer, Sonne und Strand in der Schulzeit? Geht nicht?! Mit Herrn Obst im Surfcamp schon! Jetzt mitten im Herbst denken wir gerne daran zurück.
Auch dieses Jahr sind wieder 10 Schüler in der zweiten Schulwoche nach San Pepelone an die Ostsee gefahren.
In nassen Neoprenanzügen und geringer Motivation ging es direkt nach der Ankunft in San Pepelone zu Gleichgewichtsübungen aufs Wasser. Doch am nächsten Morgen, ausgeschlafen und nach einem guten Frühstück, waren wir schon viel sicherer auf unseren Brettern.
Die Nachmittage waren bestimmt durch Beachvolleyballturniere, Fußballspiele und Theorieunterricht. Auch eine Fahrradtour in den nächstgelegenen Ort Rerik wurde nicht ausgelassen.
Danach wieder aufs Wasser, wobei sich Kollisionen nicht immer vermeiden ließen. Da stellte sich schon bei dem einen oder anderen eine leichte Frustration ein. Doch letztendlich bestanden wir alle die theoretischen und praktischen Prüfungen mit Bravour bestanden. Der Erfolg wurde am letzten Abend bei lauter Musik, verrückten Tanzeinlagen und viel Spaß gefeiert.
Alles in allem war es eine wunderschöne und sehr lustige Woche, bei der neue Freundschaften geschlossen, unentdeckte Fertigkeiten erkannt und viel Neues gelernt wurde. Selbst der versäumte Schulstoff war schnell nachgeholt.
Tobias Böhm
Das 2. Semester war geschafft, die Vorfreude riesig und dann gingen sie los. Nein, nicht die Sommerferien! Die spannenden Tage unserer Kursfahrt nach Rom. Am 30.06.2014 war unser Flug und Berlin wurde immer kleiner. Doch wir waren bereit! Unser ganzer Schulstress verflog und das wunderschöne Gefühl eine neue Stadt, sogar eine neue Kultur kennenzulernen, ist heute noch unbeschreiblich. Seit unserer Ankunft verging die Zeit wie im Flug. Mit deinen Freunden das Kolosseum sehen, auf dem Petersdom stehen, in die Katakomben gehen; all das war wunderschön. Die Tage über schritten wir durch Rom und nahmen alle Sehenswürdigkeiten mit. In den Pausen und Abendstunden verbrachten wir unsere Freizeit in idyllischen Cafés, kleinen Eisläden, auf den Piazza’s oder saßen in einer der unzähligen Gassen und aßen manchmal Pizza, manchmal Nudeln. Dank des Hotels, wo wir täglich typisch italienisch frühstückten, konnten wir uns wie echte Römer fühlen.
Ich hatte viel Spaß mit meinem Jahrgang und habe sogar ein par neue Freunde kennengelernt. Unsere Betreuer Frau Carlson, Herr Obst und Frau Zollfrank ermöglichten es uns an einer einzigartigen Reise teilzunehmen. Keine einzige Sekunde habe ich es bereut mitgefahren zu sein und war, obwohl ich mich auf die Heimat freute, ein wenig traurig, als wir dann am 04.07. wieder in den Flieger stiegen. Ein großes Dankeschön geht an alle, die mit waren.
Ich wünsche denjenigen, die dieses Jahr die Romreise antreten, dass es genau so schön wird.
Damit möchte ich mein Erlebnisbericht abschließen Moritz Helmdach Jahrgangsstufe 13.
Vom 20.03.13 bis 11.04.13 haben wir, eine Gruppe von ca. 20 Schülern vom ONG und drei weiteren Berliner Schulen, an einem dreiwöchigen Kanadaaustausch teilgenommen, um die Stadt Montréal und natürlich den Kontinent Nord-Amerika zu erkunden.
Wer jetzt von Anfang an denkt: Québec und Montréal, da muss ich ja Französisch sprechen, der liegt falsch! Viele unserer Freunde wollten genau aus diesem Grund nicht an dem Austausch teilnehmen. Offiziell wird in Montréal zwar Französisch gesprochen, dort besitzt aber auch jeder ausreichend Englischkenntnisse, um euch zu verstehen. Also habt keine Angst! Und nach dem Austausch haben sich eure Sprachkenntnisse garantiert verbessert!
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Unsere Reise begann am Flughafen Tegel, von wo aus es ab nach Amsterdam und dann weiter nach Montréal ging. Der Flug war zwar lang, aber weil jeder Sitz einen eigenen Fernseher hatte und man in der Nähe seiner Freunde gesessen hat, verging die Zeit im wahrsten Sinne des Wortes wie „im Fluge“. In Kanada wurden wir von unseren Gastfamilien empfangen, welche alle super nett und gastfreundlich waren. Manche von uns hatten sogar das Glück, dadurch noch weitere Städte wie Ottawa oder Quebec besichtigen zu können.
Ansonsten gab es jeden Tag einen gemeinsamen Programmpunkt in Montréal, bei dem sich alle Deutschen getroffen haben. So haben wir in den drei Wochen viel über die Geschichte Montréals, aber auch über die Stadt an sich erfahren und sehen können.
Wir waren zum Beispiel im „Biodome“, wo es viele verschiedene Tierarten zu bestaunen gab oder auch in verschiedenen Museen zur Geschichte der Stadt und Kanada. Außerdem hatten wir das Glück, an einer Rallye des „Goethe-Instituts“ in Montréal teilnehmen zu können und machten uns auf die Suche nach den Spuren der Deutschen in Montréal.
Weitere Programmpunkte waren das „Oratoire de St. Joseph“(eine sehr große Kirche), das „Deutsche Konsulat“ […]
Salvete amici und willkommen in Rom!
Die ewige Stadt begrüßt uns bereits am Flughafen mit sommerlich- mediterranen Temperaturen und macht uns so schon bei unserer Ankunft richtig gute Laune.
Nach nur kurzer Zeit befinden wir uns im Hotel Maria nahe dem Hauptbahnhof Termini, der für eine optimale Verkehrsanbindung garantiert, stellen in den kleinen Mehrbettzimmern unsere Koffer ab und machen uns direkt auf den Weg, die Stadt in der wohltuenden Abendluft zu erkunden.
Wir fahren mit der Metro zur Scalinata di Trinità dei Monti oder Spanische Treppe, wie sie von deutschen Touristen gemeinhin genannt wird und setzen uns für einige Zeit auf ihre Stufen. Sofort hat uns das bunte Gewimmel von Touristen und Einheimischen im Bann und es fällt uns sehr schwer, uns von diesem Ort zu trennen.
Die kommenden Tage verbringen wir damit, die ehrwürdigen Sehenswürdigkeiten der Stadt zu besuchen, wobei das sonnendurchflutete Kolosseum, der Trevi-Brunnen und das Forum Romanum nur einige Highlights darstellen und sich als historische Monumente gut in das Bild von modernen Geschäftsgebäuden auf der einen und 2000 Jahre alten Gemäuern auf der anderen Seite einfügen.
An den Abenden kehren wir in Gruppen in den warm beleuchteten Restaurants der kleinen Nebengassen ein, um die nationalen Köstlichkeiten wie Spaghetti oder Pizza zu genießen. Wer hier einmal auf den Geschmack gekommen ist, wird sich bei der Rückkehr im vertrauten Deutschland nur schwer wieder an die Tiefkühlpizza gewöhnen können.
Es sind vor allem die kleinen, überraschenden Ereignisse, die diese Tage so intensiv und spannend machen. Wenn man zum Beispiel in der Dämmerung am Marcellustheater entlang schlendert und eine Frau im vornehmen Kleid am Flügel sitzt und ein nahezu virtuoses Klavierkonzert zum Besten gibt. Das sind die Momente, die diese Zeit unvergesslich machen.
Deshalb viel es uns schwer, nach so kurzer Zeit wieder […]
Voller Erwartungen landeten wir am 30.04.2012 um 11.30 Uhr in Italien. Bei strahlendem Sonnenschein begannen wir die Ewige Stadt zu erkunden. Angefangen bei Berninis Brunnen, über die Spanische Treppe, schlenderten wir die Prachtstraße Via del Corso entlang, bis hin zum Trevi-Brunnen.