Aus den Fachbereichen

Weihnachtssingen 2013 – Der Film!

“Macht hoch die Tür, die Tor macht weit” mit diesen Worten begann das diesjährige Weihnachtssingen. Zwei himmlische Engel führten durch das Programm. Auf der Bühne begeisterten der Schülerchor von über 100 Sängerinnen und Sängern, ein kleiner Lehrerchor, Solisten, Musiker und Rezitatoren. Wie in den vergangenen Jahren auch war die Kirche in Alt-Marzahn bis auf den letzten Platz gefüllt. Das Musikprogramm versetzte die Zuhörer in eine weihnachtliche und zum Teil andachtsvolle Stimmung. Es war ein gelungener Abend, davon zeugte am Ende der Applaus. Zum Dank erhielten alle beteiligten Schüler einen Weihnachtsschokoladenmann. Die Musiklehrer bekamen für ihr Engagement einen großen Blumenstrauß und der Direktor bedankte sich bei allen Beteiligten mit folgenden Worten:

Prof. Gunter Kreutz hat festgestellt: Singen macht glücklich. Das Zuhören wohl auch. Wir haben das gerade zum 15. Mal hier in der Kirche von Marzahn erlebt. 103 Schülerinnen und Schüler haben erfolgreich und glücklich unter Leitung von den Frauen Gatzemann, Heinemann und Ilgner sowie von Herrn Schulz gesungen. Dafür danken wir Ihnen sehr. Danken möchte wir aber auch Frau Albrecht für die künstlerische Gestaltung, Herrn Lau für die Technikbetreuung und den vielen Eltern, die die Kinder zu den Proben hin- und hergefahren haben. Ich wünsche allen ein frohes und gesundes Weihnachtsfest.”

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Weihnachtssingen 2013 – Der Film!2022-07-05T00:19:39+02:00

Befreiung – Eine Fotoserie

Wie inszeniert man Fotos, um überzeugende Bilder zu erhalten? Dies lernten wir im 1. Semester des Grundkurses Kunst zum Thema Fotografie bei Frau Gottlebe.

Als Abschlussarbeit fertigte jeder Schüler eine eigene Bilderserie zu einem selbstgewählten Thema an. Die Schüler konnten während zwei Unterrichtsblöcken eigenverantwortlich an ihren Projekten arbeiten.

Die gewählten Themen waren sehr vielfältig und so entstanden unterschiedliche Bilderreihen zum Thema Weihnachtszeit, Architektur oder zum Zusammenspiel von Licht und Schatten.
Constanze Müller zum Beispiel entschied sich ihrer fünfteiligen Bilderreihe den Titel „Befreiung“ zu geben. Wie man im Beitragsbild sehen kann, ist ihr die Umsetzung sehr gut gelungen.

Von der Qualität der Fotoserien könnt ihr euch selbst überzeugen. Besucht die kleine Ausstellung ab Mittwoch, dem 18. 12.2013 in der zweiten Etage des Hauses FIII.

Lydia & Irina (12. Jhg.)

Befreiung – Eine Fotoserie2018-09-13T22:10:05+02:00

Enrichment-Unterricht im Jahrgang 6

Viele fragen sich, wenn sie „Enrichment“ hören, was ist das?

Im 6. Jahrgang haben wir die Enrichment-Kurse: Kunst, Musik, Geschichte und Erdkunde. Die Fächer der Enrichment-Kurse wechseln nach einem halben Jahr. Doch was sind eigentlich Enrichment-Kurse? Diese dienen zur Erarbeitung und Vertiefung von unterschiedlichen Stoffgebieten.

Wir befragen Lisa und Karolin des Enrichment-Kurses Kunst von Herrn Liebscher. Beide finden, dass im Enrichment-Kurs eine ganz andere Atmosphäre als in den regulären Unterrichtsfächern herrscht. Die Arbeit sei kreativer und würde die Schüler stärker motivieren.

Frau Wolfram, unsere Enrichment-Kurs-Lehrerin, meinte im Interview, dass sie gerne mit Schülern in einem Enrichment-Kurs arbeitet. Durch die deutlich geringere Anzahl von Schülern könne man alle Schüler viel individueller fördern. Außerdem kann man die gewählten Themen viel umfassender behandeln. Wir selbst konnten dies erfahren, denn wir beschäftigten uns ein halbes Jahr ganz intensiv mit dem Thema Land Art. Davon zeugen auch die Poster vor dem Lehrerzimmer.

Wir interviewten ebenfalls Jasmin und Paula aus der 6.2 über ihren Enrichment-Kurs Musik bei Frau Heinemann.
„Wir finden den E-Kurs sehr gut, weil die Lehrerin ist sehr nett. Die Atmosphäre ist besser als im normalen Unterricht, denn die Anzahl der Schüler ist viel kleiner. Wir lernen viel dazu und haben Spaß.“
„Gerade nehmen wir das Thema ”Karneval der Tiere” durch. Wir müssen uns eine eigene Choreographie ausdenken. Die Kostüme stellen wir selbst her. Das Stück werden wir abschließend einem anderen Enrichmet-Kurs vorstellen.“

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Enrichment-Kurse von den Schülern gerne besucht werden.

Florian und Max aus dem Enrichment-Kurs Kunst

Enrichment-Unterricht im Jahrgang 62013-12-16T23:04:17+01:00

Der Beginn mit einem Foto – Arbeiten wie die großen Künstler

Was haben Edgar Degas, Andy Warhols und die Kunst vieler anderer Künstler gemeinsam mit den Arbeiten des Leistungskurses? Es ist der Beginn der Arbeit mit einem Foto.

Die Wechselwirkung zwischen Fotografie und bildender Kunst galt es im 1. Semester für den Leistungskurs Kunst zu untersuchen. Unterschiedliche Denkansätze führten zu individuellen Umsetzungen. Eine Auswahl der Ergebnisse sind nun im 1. Geschoss des Haus III der Filiale ausgestellt.

Die Schülerarbeiten beziehen sich immer auf einen selbstgewählten Künstler aus den letzten 150 Jahren, die in verschiedenen Stilrichtungen zu Hause waren bzw. sind. Aber schaut einfach selbst!

Lia Rose

Der Beginn mit einem Foto – Arbeiten wie die großen Künstler2018-09-13T22:10:05+02:00

Eine Weihnachtsgeschichte

Am Mittwoch, den 11.12.2013, hat sich der Englisch-Leistungskurs von Frau Welz auf den Weg in die Akademie der Künste gemacht, um sich die Vorstellung der Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens anzuschauen. Gespielt wurde es von der American Drama Group Europe, welche aus 8 Schauspielern besteht. Rollen wurden doppelt besetzt und alle Mitglieder haben in einem einwandfreiem britischen Akzent gesprochen, wie sich das für ein Stück, welches in London spielt gehört.

Die Sprache war gut zu verstehen und das ganze Stück hat uns alle in sehr weihnachtliche Stimmung versetzt.
Alles in allem war es eine sehr schöne Aktion, welche gerne immer wiederholt werden kann.
Und damit wünsche ich euch allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Eva Krause, 11. Jahrgang

 

 

 

Eine Weihnachtsgeschichte2014-04-12T09:05:08+02:00

Ben and the Smugglers

Am Donnerstag, den 12. Dezember konnten wir endlich mal ausschlafen. Erst am späten Morgen trafen sich alle Schüler der Klasse 5.1 am S-Bahnhof Biesdorf. Herr Tietz und Frau Gatzemann waren auch da. Als auch die letzten angekommen waren, fuhren wir los. Nach ca. einer Dreiviertelstunde kamen wir am BKA-Theater in Kreuzberg an. Noch ein schönes Gruppenfoto und dann gingen wir rein. Das Stück war sehr spannend. Der Hauptdarsteller Ben, der nach seiner Badewannenexkursion auf dem Schiff der Schmuggler landete, fand heraus, dass Mona und Jack Schmuggler waren. Dann lernte er auch Lisa kennen und zusammen versuchten sie, einen Plan auszuhecken, um die geschmuggelten Schildkröten zu befreien. Am Ende schafften sie es natürlich, die Schmuggler zu besiegen und konnten die Schildkröten retten.

Als es zu Ende war, ließen sich manche noch Autogramme geben und sich mit Ben fotografieren. Lisa und Mona ließen auch ein paar Autogramme fliegen. Um etwa 13.30 Uhr waren wir wieder am Treffpunkt und genossen den Rest des Tages.

Von Jenny Moschell und Annika Hellwich

Ben and the Smugglers2013-12-13T15:59:41+01:00

Weihnachtssingen – Alle Jahre wieder …

…erklingen Weihnachtslieder in der Dorfkirche Marzahn, Alt-Marzahn 61.

Am 18. Dezember um 19.00 Uhr ist es so weit, unser alljährliches Weihnachtssingen findet statt. Die Schülerinnen und Schüler unserer Schule versetzen euch/Sie in Weihnachtsstimmung und sorgen für gute Laune sowie für Vorfreude auf das Weihnachtsfest.

Momentan sind die Proben im vollen Gange.

Frau Gatzemann

Weihnachtssingen – Alle Jahre wieder …2018-09-10T21:50:35+02:00

Erneut Freikarten für die Volleyball-Champions League

Am 18. Dezember kommt es zum letzten Gruppenspiel in der 2014 CEV DenizBank Volleyball Champions League, zu Gast im Volleyballtempel ist der italienische Meister Diatec Trentino. Die Italiener wurden in den letzten fünf Jahren viermal Weltpokalsieger und dreimal Champions League-Sieger. Gemeinsam mit eurer Unterstützung will Berlins Volleyballteam Nr. 1 in die KO-Runde der besten 12 Mannschaften Europas einziehen.

Kontakt: Herr Regenbrecht

Erneut Freikarten für die Volleyball-Champions League2018-09-13T22:10:06+02:00

„Was vom Sommer übrig ist“

„Was vom Sommer übrig ist“ lautet der Titel des neuen Jugendbuchs von Tamara Bach und es war zugleich der einprägendste Satz ihrer Buchvorstellung in der Zentral- und Landesbibliothek Berlin.

Unmittelbar vor uns las Barbara Bach aus ihrem spannenden Buch, in dem sie es schafft, mit eindrucksvollen Bildern die Hauptcharaktere dem Leser lebendig darzustellen. Die Schriftstellerin sprach auch von ihrem Leben als Autorin. So sagte sie: „Man kann aufstehen, wann man möchte und man kann arbeiten, wann man gerade Lust hat. Es sei denn der Verlag macht gerade Stress. Doch wenn man berühmt werden möchte oder viel Geld verdienen will, sollte man kein Autor werden. Die Chancen, dass man am Ende groß rauskommt, sind gering.“

Die Offenheit der Schrittstellerin beeindruckte uns sehr.

 

Felix Degenhardt, Tim Niclas Demisch aus der 8.3

„Was vom Sommer übrig ist“2018-08-21T13:17:28+02:00

“Soziale Netzwerke im Spannungsfeld von Medienkompetenz und Datenschutz” in der Schwarzkopfstiftung

Datenschutz in sozialen Netzwerken wird in der heutigen Gesellschaft sehr kontrovers diskutiert. Dieses Thema wurde in der Schwarzkopfstiftung, in der Vortragsreihe “Junges Europa”, in der Sophienstraße in Berlin-Mitte mit dem Experten Dr. Gunnar Bender von Facebook Deutschland diskutiert.

Der Zusatzkurs Informatik erhielt und nutzte die Möglichkeit diese Veranstaltung am 26.November 2013 mit Frau Goldammer zu besuchen. Dabei konzentrierte sich die Diskussion auf Themen wie Medienkompetenz, Verkauf von Daten, Cyber-Mobbing, das dauerhafte online-Sein durch Smartphones oder auch Vorteile von Facebook in der Bildung. Bei diesem Thema wurde sehr heiß debattiert, ob Facebook zum ultimativen Vorteil oder gar zur Pflicht für Schüler werden kann.

Termine für weitere Vorträge findet man auf der Internetseite der Schwarzkopfstiftung.

Constantin Falk, Jahrgang 11

“Soziale Netzwerke im Spannungsfeld von Medienkompetenz und Datenschutz” in der Schwarzkopfstiftung2018-09-13T22:10:06+02:00

Wir gestalten die Flure von zwei Pflegewohnheimen

Die Entwürfe für eine landschaftliche Gestaltung und einer Trauerwand liegen bereits vor. Jetzt geht es an die praktische Umsetzung.

Zu Beginn des Schuljahres besuchten wir, der WPU Kunst 10, zwei Pflegewohnheime. Im Wohnpark am Rohrpfuhl machten wir uns mit den Räumlichkeiten vertraut und lernten dessen Bewohner kennen. Die Senioren freuten sich über unseren Besuch und waren sehr angetan von der Idee einer Trauerwand. Denn das Thema Tod gehört zum festen Alltag der Heimbewohner und so gingen sie auch ganz offen mit dem Thema in unseren Gesprächen um.

Danach besichtigten wir das Pflegewohnheim am Cecilienplatz. Wir unterhielten uns mit einer Mitarbeiterin, die uns uns ihre Wünsche darlegte. Gewünscht wurden interessante, freundliche und fließende Landschaftsmotive mit Tieren. Im Anschluss an das Gespräch nahmen wir die Maße des Flurs auf.

In der Schule begannen wir mit unserer Arbeit an den maßgetreuen Entwürfen. Dabei durften wir unserer Kreativität nahezu uneingeschränkt freien Lauf lassen. Unsere Entwürfe sind daher sehr individuell und mitunter humorvoll.

Jeder Schüler fertigte einen farbigen Entwurf mit vielen Details an. Die Auswahl des Motivs, welches dann umgesetzt wird, treffen die Bewohner der Heime.

Wir finden unsere Arbeit für die beiden Pflegeheime sehr spannend und geben alles, um zu überzeugenden Ergebnissen zu gelangen.

 

Der WPU- Kurs Kunst

Wir gestalten die Flure von zwei Pflegewohnheimen2018-09-13T22:10:06+02:00

Selbstinszenierung mit Kamera und Stiften

Inszenierung und Verfremdung sind die Hauptmerkmale der Porträtdarstellungen des Grundkurs Kunst, Jahrgang 11.

Man begegnet Verwundeten bis zombieartigen Wesen im Raum 11, im Haus 3.
Anregungen für die Gestaltung bot der Gegenwartskünstler Arnulf Rainer, der zu Beginn der 50er Jahre aus Materialmangel begann Bilder zu übermalen. Von diesen Fotoübermalungen sind besonders seine Selbstporträts bekannt geworden.

Die Schüler des Grundkurses fertigten zunächst Fotos von sich selbst an, um diese dann grafisch zu bearbeiten. Entstanden sind ganz unterschiedliche Selbstdarstellungen, die sich alle gemeinsam der Ästhetik des Hässlichen unterwerfen. Aber schaut einfach selbst!

Grundkurs Kunst

Selbstinszenierung mit Kamera und Stiften2018-09-13T22:10:06+02:00