Vielfältiges Experimentieren im aufklappbaren Bio-Tec-Labor
Auch jetzt noch bietet der Bio-Technikum-Truck sehr viel Wissenswertes rund um das Thema Biotechnologie.
Auch jetzt noch bietet der Bio-Technikum-Truck sehr viel Wissenswertes rund um das Thema Biotechnologie.
Interessierte Schüler haben alljährlich die Möglichkeit ihr Können auf der Internationalen Biologieolympiade (IBO) unter Beweis zu stellen. Die IBO bietet eine gute Möglichkeit das eigene Wissen zu testen und zu erweitern, da verschiedene Aufgaben aus mehreren Teilgebieten der Biologie gelöst werden müssen.
Ein Artikel zur gewässerökologischen Untersuchung am Wuhlesee.
Eine Gruppe aus 25 Schülern, einer Lehrerin und einer Bundesfreiwilligen waren gemeinsam auf Reisen. Sie nahmen den weiten Weg nach Stralsund auf sich, um das sehr beeindruckende Ozeaneum zu besichtigen.
Am Montag, den 27.06.2016, gegen 12 Uhr kam die Gruppe, bestehend aus Schülern des LK Bio bei Frau Laumer und des GK Bio bei Frau Bekurz, in Stralsund an und lief dann gemeinsam durch die schöne Stadt zum Ozeaneum. Bereits auf der Fahrt wurden die Schüler in zwei Gruppen aufgeteilt, die verschiedene Führungen bekommen sollten.
Bevor die Führungen beginnen sollten, hatten die Gruppen noch etwas Zeit und die meisten haben Fischbürger und Eis gegessen oder sich einfach nur die schöne Umgebung angeschaut.
Die eine Gruppe bekam eine Führung durch das Ozeaneum und sollte danach einen Fragebogen ausfüllen, indem sie sich selbstständig noch einmal von Aquarium zu Aquarium bewegten und die andere Gruppe nahm an einer Rallye durch das Museum teil.
Nachdem die Schüler viele spannende Eindrücke gesammelt und sich neues Wissen angeeignet haben, ging es nach einer kurzen Stärkung wieder zurück in die Hauptstadt.
Benita Imeraj
Josephine Röhner berichtet von ihren Erlebnissen und dem Ablauf des Regionalwettbewerbs Jugend Forscht.
Wie schnell sich das Gehirn auf Veränderungen einstellt konnten wir direkt erleben.
Am 17. Juni 2015 machte der GK Biologie eine Exkursion nach Lübbenau.
Hier wird geknickt, gebastelt und geschrieben, was das Zeug hält. Viele Bionik Projekte werden für den Tag der offenen Tür perfektioniert und Plakate erstellt.
Eine kleine Ausstellung zeigt Arbeiten des WPU Naturwissenschaften.
Max Müller
Wie schnell leiten unsere Neuronen die Informationen, um bestimmte Handlungen duchzuführen?
Und wie schnell lernen wir bestimmte Dinge, damit sie bei uns im Gehirn gespeichert werden?
Damit setzte sich der BIO-LK des 11. Jahrgangs am Dienstag dem 23.09.14 im Gläsernen Labor des Campus Buch auseinander.
An einigen Stationen wurde die Leitungsgeschwindigkeit einer Erregung bei der Auslösung des Achilles-Sehnen-Reflexes getestet, während andere Stationen z.B. die Muskelkontraktionen bei einem Regenwurm untersuchten.
Ein anderer Teilbereich des Projektes war die Untersuchung unserer Lernfähigkeit.
Dafür wurde in mehreren Versuchen mit verbunden Augen ein Labyrinth mit dem Bleistift abgegangen, um zu prüfen, wie schnell man sich den korrekten Weg merken konnte.
Der BIO-LK nutzte dieses Projekt, um sich auf die bevorstehende Klausur zu neurophysiologischen Grundlagen vorzubereiten.
Jakob Heymann/Jahrgang 11
Wahrscheinlich hat jeder schon mal von genetisch verändertem Mais in der Zeitung gelesen oder im Fernsehen gehört. Seit Jahren gibt es Diskussionen, ob man diesen oder andere künstlich veränderte Nahrungsmittel in Deutschland verkaufen darf.
Doch was ist dieser „Genmais“ überhaupt und wo liegen seine Vor- und Nachteile? Die Klasse 10.3 hat dazu im Biologieunterricht Plakate am Rechner entworfen, um über genau dieses Thema aufzuklären und die Fülle an Informationen kompakt aufzubereiten. Dazu verglichen wir den sogenannten „Bt-Mais“, einer der umstrittensten Errungenschaften der Wissenschaft im Bereich der Gentechnik, mit der klassischen und bewährten Methode der Züchtung.
Das unserer Meinung nach gelungenste Plakat (von Till Lehman und Anne Jahnkow) könnt ihr euch oben auf dem Bild anschauen.
Julius Roth
Zwei Kurse brechen auf in den Tierpark und untersuchen Ökotypen und Biogeographie.
Der WPU – Kurs Biologie von Frau Laumer belegte die vorderen Plätze beim digitalen Fotowettbewerb des Nichtraucherbunds Berlin-Brandenburg e.V.
Die Schüler reichten zum Wettbewerb „Tabakrauch im Alltag – Alltag ohne Rauch” ihre dazu angefertigten Fotos ein. Einige davon könnt ihr oben sehen.
Laura Sachansky gewann 500,- € für den 1. Preis, Tanja Hortmann und Julius Schlüter gewannen je 200,- € für den 2. Platz. Je 100,- € gewannen Lisa Exner, Isabell Schlegel, Jamie Preuß, Yasmin Morcinek und Piet Jalski für den Gruppenpreis.
Nachdem die Schüler sich mit der Geschichte der Bionik bekanntgemacht hatten, konnten verschiedenste natürliche Phänomene und deren Anwendung in der Technik entdeckt, beschrieben und praxisnah erarbeitet werden.
Endlich können wir an dieser Stelle die von den gesammelten Spenden des WPU Bio 2010/2011 und Frau Laumer gekaufte und gepflanzte Linde an der Straße des 17. Juni präsentieren.