Vier Preisträger vom ONG bei den 18. Kunstwerkstätten
Mit fliegenden Reifen und Tüchern wurde die Ausstellung der 18. Kunstwerkstätten von Marzahn/ Hellersdorf eröffnet.
Mit fliegenden Reifen und Tüchern wurde die Ausstellung der 18. Kunstwerkstätten von Marzahn/ Hellersdorf eröffnet.
Der Goldene Vorhang ging gleich zweimal ans ONG - zum einen an das Stück "Struwwelpeter" und zum anderen an das Stück "Tag und Nacht Marzahn".
Vernissage am 1. März - Ein Unterrichtsbesuch in der Zeit vom 1. - 27. März lohnt sich
Vier Schülerinnen und Schüler aus dem 10. Jahrgang vertraten erfolgreich unsere Schule in den 18. Kunstwerkstätten von Marzahn-Hellersdorf.
Ein Sommernachtstraum lief am Donnerstag und am Freitag, 21.2., läuft die letzte Vorstellung. Alle sind herzlich eingeladen!
Kunst mit völlig neuen Augen sehen - Die fotografische Inszenierung von Gemälden
Lustige und spannende Geschichten haben sich die Schüler aller 7. Klassen in Gruppen ausgedacht. Diese werden nun mit selbst gebastelten Puppen vorgeführt.
Theaterplan:
Für die 7.1 am 21.1.2014, um 8:00 Uhr, im Raum b14,
für die 7. 2 am 21.1.2014, um 9.50 Uhr im Konferenzraum und
für die 7.3 am 20.1.2014, um 9.50 Uhr, im Raum b106.
Wir hoffen, dass die Darstellungen gefallen und nichts schief läuft.
F. Liebscher
“Macht hoch die Tür, die Tor macht weit” mit diesen Worten begann das diesjährige Weihnachtssingen. Zwei himmlische Engel führten durch das Programm. Auf der Bühne begeisterten der Schülerchor von über 100 Sängerinnen und Sängern, ein kleiner Lehrerchor, Solisten, Musiker und Rezitatoren. Wie in den vergangenen Jahren auch war die Kirche in Alt-Marzahn bis auf den letzten Platz gefüllt. Das Musikprogramm versetzte die Zuhörer in eine weihnachtliche und zum Teil andachtsvolle Stimmung. Es war ein gelungener Abend, davon zeugte am Ende der Applaus. Zum Dank erhielten alle beteiligten Schüler einen Weihnachtsschokoladenmann. Die Musiklehrer bekamen für ihr Engagement einen großen Blumenstrauß und der Direktor bedankte sich bei allen Beteiligten mit folgenden Worten:
„Prof. Gunter Kreutz hat festgestellt: Singen macht glücklich. Das Zuhören wohl auch. Wir haben das gerade zum 15. Mal hier in der Kirche von Marzahn erlebt. 103 Schülerinnen und Schüler haben erfolgreich und glücklich unter Leitung von den Frauen Gatzemann, Heinemann und Ilgner sowie von Herrn Schulz gesungen. Dafür danken wir Ihnen sehr. Danken möchte wir aber auch Frau Albrecht für die künstlerische Gestaltung, Herrn Lau für die Technikbetreuung und den vielen Eltern, die die Kinder zu den Proben hin- und hergefahren haben. Ich wünsche allen ein frohes und gesundes Weihnachtsfest.”
Wie inszeniert man Fotos, um überzeugende Bilder zu erhalten? Dies lernten wir im 1. Semester des Grundkurses Kunst zum Thema Fotografie bei Frau Gottlebe.
Als Abschlussarbeit fertigte jeder Schüler eine eigene Bilderserie zu einem selbstgewählten Thema an. Die Schüler konnten während zwei Unterrichtsblöcken eigenverantwortlich an ihren Projekten arbeiten.
Die gewählten Themen waren sehr vielfältig und so entstanden unterschiedliche Bilderreihen zum Thema Weihnachtszeit, Architektur oder zum Zusammenspiel von Licht und Schatten.
Constanze Müller zum Beispiel entschied sich ihrer fünfteiligen Bilderreihe den Titel „Befreiung“ zu geben. Wie man im Beitragsbild sehen kann, ist ihr die Umsetzung sehr gut gelungen.
Von der Qualität der Fotoserien könnt ihr euch selbst überzeugen. Besucht die kleine Ausstellung ab Mittwoch, dem 18. 12.2013 in der zweiten Etage des Hauses FIII.
Lydia & Irina (12. Jhg.)
Viele fragen sich, wenn sie „Enrichment“ hören, was ist das?
Im 6. Jahrgang haben wir die Enrichment-Kurse: Kunst, Musik, Geschichte und Erdkunde. Die Fächer der Enrichment-Kurse wechseln nach einem halben Jahr. Doch was sind eigentlich Enrichment-Kurse? Diese dienen zur Erarbeitung und Vertiefung von unterschiedlichen Stoffgebieten.
Wir befragen Lisa und Karolin des Enrichment-Kurses Kunst von Herrn Liebscher. Beide finden, dass im Enrichment-Kurs eine ganz andere Atmosphäre als in den regulären Unterrichtsfächern herrscht. Die Arbeit sei kreativer und würde die Schüler stärker motivieren.
Frau Wolfram, unsere Enrichment-Kurs-Lehrerin, meinte im Interview, dass sie gerne mit Schülern in einem Enrichment-Kurs arbeitet. Durch die deutlich geringere Anzahl von Schülern könne man alle Schüler viel individueller fördern. Außerdem kann man die gewählten Themen viel umfassender behandeln. Wir selbst konnten dies erfahren, denn wir beschäftigten uns ein halbes Jahr ganz intensiv mit dem Thema Land Art. Davon zeugen auch die Poster vor dem Lehrerzimmer.
Wir interviewten ebenfalls Jasmin und Paula aus der 6.2 über ihren Enrichment-Kurs Musik bei Frau Heinemann.
„Wir finden den E-Kurs sehr gut, weil die Lehrerin ist sehr nett. Die Atmosphäre ist besser als im normalen Unterricht, denn die Anzahl der Schüler ist viel kleiner. Wir lernen viel dazu und haben Spaß.“
„Gerade nehmen wir das Thema ”Karneval der Tiere” durch. Wir müssen uns eine eigene Choreographie ausdenken. Die Kostüme stellen wir selbst her. Das Stück werden wir abschließend einem anderen Enrichmet-Kurs vorstellen.“
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Enrichment-Kurse von den Schülern gerne besucht werden.
Florian und Max aus dem Enrichment-Kurs Kunst
Was haben Edgar Degas, Andy Warhols und die Kunst vieler anderer Künstler gemeinsam mit den Arbeiten des Leistungskurses? Es ist der Beginn der Arbeit mit einem Foto.
Die Wechselwirkung zwischen Fotografie und bildender Kunst galt es im 1. Semester für den Leistungskurs Kunst zu untersuchen. Unterschiedliche Denkansätze führten zu individuellen Umsetzungen. Eine Auswahl der Ergebnisse sind nun im 1. Geschoss des Haus III der Filiale ausgestellt.
Die Schülerarbeiten beziehen sich immer auf einen selbstgewählten Künstler aus den letzten 150 Jahren, die in verschiedenen Stilrichtungen zu Hause waren bzw. sind. Aber schaut einfach selbst!
Lia Rose
…erklingen Weihnachtslieder in der Dorfkirche Marzahn, Alt-Marzahn 61.
Am 18. Dezember um 19.00 Uhr ist es so weit, unser alljährliches Weihnachtssingen findet statt. Die Schülerinnen und Schüler unserer Schule versetzen euch/Sie in Weihnachtsstimmung und sorgen für gute Laune sowie für Vorfreude auf das Weihnachtsfest.
Momentan sind die Proben im vollen Gange.
Frau Gatzemann
Die Entwürfe für eine landschaftliche Gestaltung und einer Trauerwand liegen bereits vor. Jetzt geht es an die praktische Umsetzung.
Zu Beginn des Schuljahres besuchten wir, der WPU Kunst 10, zwei Pflegewohnheime. Im Wohnpark am Rohrpfuhl machten wir uns mit den Räumlichkeiten vertraut und lernten dessen Bewohner kennen. Die Senioren freuten sich über unseren Besuch und waren sehr angetan von der Idee einer Trauerwand. Denn das Thema Tod gehört zum festen Alltag der Heimbewohner und so gingen sie auch ganz offen mit dem Thema in unseren Gesprächen um.
Danach besichtigten wir das Pflegewohnheim am Cecilienplatz. Wir unterhielten uns mit einer Mitarbeiterin, die uns uns ihre Wünsche darlegte. Gewünscht wurden interessante, freundliche und fließende Landschaftsmotive mit Tieren. Im Anschluss an das Gespräch nahmen wir die Maße des Flurs auf.
In der Schule begannen wir mit unserer Arbeit an den maßgetreuen Entwürfen. Dabei durften wir unserer Kreativität nahezu uneingeschränkt freien Lauf lassen. Unsere Entwürfe sind daher sehr individuell und mitunter humorvoll.
Jeder Schüler fertigte einen farbigen Entwurf mit vielen Details an. Die Auswahl des Motivs, welches dann umgesetzt wird, treffen die Bewohner der Heime.
Wir finden unsere Arbeit für die beiden Pflegeheime sehr spannend und geben alles, um zu überzeugenden Ergebnissen zu gelangen.
Der WPU- Kurs Kunst
Inszenierung und Verfremdung sind die Hauptmerkmale der Porträtdarstellungen des Grundkurs Kunst, Jahrgang 11.
Man begegnet Verwundeten bis zombieartigen Wesen im Raum 11, im Haus 3.
Anregungen für die Gestaltung bot der Gegenwartskünstler Arnulf Rainer, der zu Beginn der 50er Jahre aus Materialmangel begann Bilder zu übermalen. Von diesen Fotoübermalungen sind besonders seine Selbstporträts bekannt geworden.
Die Schüler des Grundkurses fertigten zunächst Fotos von sich selbst an, um diese dann grafisch zu bearbeiten. Entstanden sind ganz unterschiedliche Selbstdarstellungen, die sich alle gemeinsam der Ästhetik des Hässlichen unterwerfen. Aber schaut einfach selbst!
Grundkurs Kunst
Wer hat sich nicht schon einmal gefragt, was in einer Dunkelkammer passiert und was auf dem Weg vom Negativ zum Positiv ein echtes Kunstfoto ausmacht?
Einige Schüler des Zusatzkurses Kunst hatten vom 11. bis 15. November beim Fotoworkshop zum Thema „Selbstinszenierung“ die Chance, diesen Fragen auf den Grund zu gehen. Da uns in der Volkshochschule Friedrichshain-Kreuzberg ein richtiges Fotolabor zur Verfügung stand, konnten wir uns mit künstlerischen und handwerklichen Kriterien der Fotografie vertraut machen.
Wir bildeten kleine Gruppen und machten Fotos mit einer analogen Kamera überall in Berlin, die wir später selbst entwickeln und vergrößern durften. Wir experimentierten sogar mit Hilfe der Solarisation – der Überbelichtung – und der Rayographie – dem Fotogramm.
Durch diesen Workshop konnten wir einen wertvollen Einblick in die heutzutage veraltete Entwicklungstechnik von Fotos gewinnen und möchten uns daher herzlichst bei Frau Ana Bilankov, der Leiterin des Workshops, bedanken.
Nathalie Mertin