Theaterworkshop beim Instituto Cervantes
Die Klasse 9.1 macht einen Ausflug ins Instituto Cervantes, wo sie an einem Theater Workshop teilnehmen - ganz in Spanisch.
Die Klasse 9.1 macht einen Ausflug ins Instituto Cervantes, wo sie an einem Theater Workshop teilnehmen - ganz in Spanisch.
Was kommt euch in den Sinn, wenn ihr an Mexiko denkt? Mariachi, Tequila und scharfes Essen?
Die Klasse 9.3 beschäftigte sich im Spanischunterricht mit dem faszinierend vielseitigen Land Mexiko und gestaltete einen digitalen Reiseführer, der zeigt, dass das meistbesuchte Reiseziel Lateinamerikas viel zu bieten hat. Euch erwarten Texte und Audios zu spannenden Städten und Sehenswürdigkeiten, kulinarischen und musikalischen Highlights sowie farbenfrohen Festen.
Klickt auf folgenden Link, um euch auf die virtuelle Entdeckungsreise zu begeben:
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¡Buen viaje!
Fr. Tran
Spanischlehrerin der Klasse 9.3
Im Januar lernten wir, die 7.2, wie wir auf Spanisch nach dem Weg fragen und selbst Wegbeschreibungen geben können. In erster Linie lernten wir das hierfür wichtige Vokabular kennen. Außerdem fiel uns auf, dass sich der Straßenverlauf vieler Städte Süd- und Mittelamerikas von denen europäischer Städte unterscheidet. Die typische quadratische Grundform ehemaliger Kolonialstädte erlaubt es, Straßen bei einer Wegbeschreibung nicht unbedingt beim Namen nennen zu müssen und sie stattdessen abzählen zu können. Die quadratischen und rechteckigen Häuserblöcke werden ihrer Bauart zufolge auch als „cuadras“ bezeichnet.
Als Mini Tarea Final (Endprodukt) dieser Lerneinheit bastelten wir unsere eigenen kleinen Städte aus Pappe und Kartonresten, gaben ihnen Namen und benannten die einzelnen Gebäude und Straßen. Anhand des neu erlernten Wissens ist es uns möglich gewesen, uns in unseren gebastelten Städten zurechtzufinden und einander unterschiedlichste Wege nennen zu können.
Während unser eigenes kleines Buenos Aires einen überdimensionalen Bürgermeister hat, sind in La ciudad de muchos colores (“Die Stadt vieler Farben”) Läden und Straßen zu finden, die bis ins kleinste Detail gestaltet wurden. La Ciudad de la basura (die Stadt aus Müll) erinnert an Großstädte mit Häuserschluchten, wie man sie in Mexiko-Stadt oder Lima findet. In Heintropica erinnert alles an den Namen Heinrich und die Cincoiudad wurde in Anlehnung an die Anzahl ihrer Gründerinnen benannt. Rätselhaft wird es in La ciudad de los desconocidos (Stadt der Unbekannten).
Im Folgenden stellen sich zwei der Städte vor, für alle Leser:innen hier auf Deutsch statt auf Spanisch:
Hallo ihr Kreaturen, aus der anderen Dimension!
Unsere Stadt heißt die Stadt der Unbekannten. Warum sie so heißt? Weil sie aus einer anderen Dimension kommt. Und dort kein Lebewesen lebt. Die Erbauer haben diese Stadt nur gebaut aber kamen nie wieder zurück. Die Straßennamen wurden nach den […]
Ein Schülerin berichtet von dem Besuch der spanischen Austauschschülerinnen und Schüler in Berlin.
In den letzten Wochen haben wir uns im Spanischunterricht der Klasse 8.4 mit Frau Niehoff mit dem Thema „El día a día“ beschäftigt. “El día a día” könnte man vielleicht am besten wortwörtlich mit “von Tag zu Tag” übersetzen und meint damit die spanische Wendung für unseren deutschen Begriff “Alltag”.
Wir haben den spanischen Alltag kennengelernt und über verschiedene kulturelle Klischees und Gewohnheiten von Deutschen und Spaniern gesprochen. Zum Beispiel, dass die spanischen Leute spät Abendbrot essen und sich mit „dos besos“ (zwei Küssen) begrüßen.
Am Ende der Lektion haben wir, die Klasse 8.4, eine interessante und lustige Aufgabe gemacht. Wir haben Texte oder Comics zu dem Thema „Un día loco/especial“ (ein verrückter/besonderer Tag) verfasst. Im Folgenden finden sich zwei Beispieltext von uns ausgedachten zwei verrückten Tagen.
von Jillian Z. und Junona F. (Klasse 8.4)
Ausgewählte Texte der Klasse 8.4 (2. Lernjahr)
Un día loco y maravilloso
Hoy es un día fantástico, porque hoy es el primer día de diciembre. Yo me levanto a las 9 de la mañana, Pero, ¿por qué no a las 7? Porque hoy es un día frío y muchos profesores y alumnos están resfriados. Por eso no tenemos colegio. Bajo las escaleras y busco mi calendario de adviento. Mi madre tiene un calendario de adviento sobre libros para mí. ¡Me gusta! Entonces yo desayuno, está muy rico, porque el desayuna es mi comida favorita. Después del desayuno doy un paseo con mi madre y mi hermana Julia. Nosotros vamos al bosque, a un museo de tecnología, además nos vamos a una piscina. ¡Creo que es un día maravilloso! La última hora de la tarde yo abro la puerta de mi calendario de adviento. El libro se llama „Jane Eyre“, ¡la decoración es muy preciosa (el […]
Letzten Mittwoch fand auf dem Schulhof ein Zumba-Flaschmob mit allen Schülerinnen und Schülern statt als Teil des Festjahres.
Was ist alles Argentinien? Tango? Was es mehr gibt hat die 10.3, 10.4 im Unterricht auf kunstvollen Plakaten festgehalten. Schauen Sie rein!
Der Spanisch Leistungskurs ruft nach einem Kinobesuch zu nachhaltigerem Denken für eine bessere Welt auf.
Mit viel Begeisterung hat der Verein VISIONEERS Berlin dem Spanisch LK Q1 die Freiwilligenarbeit in Costa Rica und das Programm "ESK" der Europäischen Union vorgestellt.
Mithilfe der Kanban-Methode erledigte die Klasse 7.2 das Gruppenprojekt „Nuestras vacaciones en España“.
Im Februar stellt der Spanisch-Fachbereich die Bücherreihe „Manolito Gafotas“ vor.
Die Klasse 7.3 lernte in ihrem ersten halben Jahr Spanisch schon ein kreatives Konzept des Sprachenlernens kennen. Klickt hier um mehr zu erfahren!
Mit fast 450 Millionen Sprechern weltweit ist die spanische Sprache nach Mandarin und Englisch drittwichtigste Verkehrssprache der Welt und somit liegt das Otto-Nagel-Gymnasium voll im Trend.
Die Spanischlerner der Klasse 7.1 haben seit mehr als einem Jahr über “etwinning“ eine Partnerklasse in Asturien (einer Region im Norden Spaniens). Jetzt haben sie eine Schatztruhe geschickt bekommen.