Spendenaufruf – Schultüten für einen guten Start in die Schule
Gemeinsam als Schulgemeinschaft und IG Friedenstaube möchten wir 5 Schultüten für unsere Kooperationsschule, die Pusteblume-Grundschule, liebevoll mit Spenden füllen.
Gemeinsam als Schulgemeinschaft und IG Friedenstaube möchten wir 5 Schultüten für unsere Kooperationsschule, die Pusteblume-Grundschule, liebevoll mit Spenden füllen.
Noch bis zum 30.06.2025 suchen wir die besten Bilder rund um die Weltzeituhr am Alexanderplatz, die das Zusammenspiel von Mensch, Zeit und Raum darstellen!
Der Wirtschaftskurs ONGMerch ist fleißig dabei eine neue Schulkollektion zu erarbeiten.
Die Klasse 10.4 berichtet von ihrem Schüleraustausch – drei Wochen voller Spaß und Kultur in Dänemark und Deutschland.
Unsere Schülerinnen und Schüler erkunden auf ihrer Austauschfahrt die Niederlande und sammeln viele wertvolle Erfahrungen.
Noch bis zum 22. Juni habt ihr die Möglichkeit, Feedback zu geben und so unser Schulessen aktiv mitzugestalten!
Der Fachbereich Mathematik geht auf einen spannenden Ausflug zum Bötzsee, um Freundschaften zu schließen und Wissen auszutauschen.
Gemeinsam lernen wir ökologische Themen wie Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Artenvielfalt kennen und fördern so nachhaltige Lebensweisen im städtischen Alltag.
An den Tagen 11. und 12. Juni 2025 werden die Klassen 5 bis 11 entweder mit Aufgaben versorgt oder über Microsoft Teams unterrichtet.
Schülerinnen und Schüler aus dem ONG beweisen ihre Sprachkenntnisse im Bundeswettbewerb Fremdsprachen an der Max-Taut-Schule.
Hier finden Sie alle wichtigen Informationen des Informationsabendes.
Our students had the opportunity to welcome Martina Kohl, Cultural Affairs Specialist at the U.S. Embassy.
Ein paar Lehrkräfte haben sich zu einem Volleyballteam zusammengefunden um unsere Schule beim Turnier der Ernst-Heakel-Oberschule zu repräsentieren.
Unsere Schülerinnen und Schüler haben an dem Bundesweitem Wettbewerb "Mehr Sprachen-Mehr Wir" teilgenommen, wo sie sich mit Mehrsprachigkeit kreativ auseinandergesetzt haben.
Wusstet ihr, dass sich auf dem Gendarmenmarkt schon um Kartoffeln geprügelt wurde? Oder, dass der Weg vom Schloss Berlin zum Friedhof sehr lang wirkt, wenn man zusätzlich Särge tragen muss?
Der Grundkurs Geschichte hat beides erfahren, als wir am 29.04.25 die Schauorte der Märzrevolution 1848 in Berlin abgegangen sind. Die Menschen damals lehnten sich gegen absolutistische Strukturen auf, forderten politische Mitbestimmung, Meinungsfreiheit und einen einheitlichen deutschen Staat. Am 18.03.1848 kam es schließlich zu körperlichen Auseinandersetzungen zwischen Militär und Volk, in denen die Menschen für ihre Forderungen kämpften. Barrikaden wurden errichtet, alles mögliche fungierte als Waffe – hunderte Menschen starben.
Diese Ereignisse durften wir direkt vor Ort szenisch nachstellen, wodurch wir uns erstens besser in die Situation von damals einfühlen und zweitens den Unterricht abwechslungsreich gestalten konnten. So saßen wir in einem Café und haben den Plänen der ersten Revolutionäre gelauscht. Auf dem Gendarmenmarkt trafen sich verzweifelte „Arbeiter“, die ihre Familien bald nicht mehr ernähren konnten. In ihrer Not kam es zum Kartoffelaufstand.
In der Friedrichstraße stellte eine Gruppe einen Schusswechsel nach, die resultierenden „Leichen“ wurden vor der Kirche feierlich aufgebahrt. Sogar eine Passantin gesellte sich dazu und lauschte unserem Vortrag.
Weiter ging es vor das Berliner Schloss, wo der „König“ einige Worte sagte, ehe wir die Märzgefallenen auf dem Friedhof Friedrichshain beerdigten. Räumlich und auf der Gefühlsebene sind wir den Menschen damals viel nähergekommen.
Die schlussendlich sieben gelaufenen Kilometer machten dem Namen „Wandertag“ alle Ehre. Wir durften Berlin auf eine neue Weise erkunden, denn die Methode „Learning by Going“ und das hautnahe Erleben der Ereignisse wird definitiv dafür sorgen, dass wir diesen Teil der Geschichte noch sehr lang im Gedächtnis behalten.
Text: Sanya Lehmann
Bilder: Frau Königs