Grüner leben in der Großstadt – IG Friedenstaube mit dem 8. Jahrgang
Gemeinsam lernen wir ökologische Themen wie Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Artenvielfalt kennen und fördern so nachhaltige Lebensweisen im städtischen Alltag.
Gemeinsam lernen wir ökologische Themen wie Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Artenvielfalt kennen und fördern so nachhaltige Lebensweisen im städtischen Alltag.
Rollenklischees sind allgegenwärtig, aber oft bemerken wir gar nicht, wie sehr sie unseren Alltag beeinflussen. Genau darum ging es in unserem Projekt „Rollenklischees und wie wir diese überwinden“, das wir am 17. Januar gemeinsam mit dem 7. Jahrgang durchgeführt haben.
Gemeinsam mit dem 9. Jahrgang und der ONGemeinschaft konnten wir 1.550€ bei Kaufland Biesdorf sammeln und für UN Women Deutschland spenden.
Wir fühlen uns geehrt und sind zutiefst dankbar für die Auszeichnung mit dem Margot-Friedländer-Preis 2024.
Das Engagement der IG Friedenstaube wurde von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes als Good-Practice-Beispiel ausgezeichnet.
Bis Ende April besteht die Möglichkeit, die Wanderausstellung “Wider das Vergessen – Stolpersteine in Marzahn-Hellersdorf” in der Aula zu besuchen.
Heutzutage gehören die sozialen Medien zum Alltag von Jugendlichen. Ob WhatsApp, TikTok, Instagram oder Snapchat – online am Leben anderer teilzunehmen und die eigenen Aktivitäten zu veröffentlichen ist nahezu selbstverständlich. Dabei erfahren immer mehr junge Menschen verschiedene Arten von Gewalt im Netz.
Es ist wichtig, ein Gefühl dafür zu entwickeln, welche Ausprägungen digitale Gewalt annehmen kann. In unserem Friedenstaube Präventionsprojekt „Stoppt Gewalt im Netz!“ legen wir den Fokus auf zwei wesentliche Aspekte: 1.) „Wie schütze ich mich vor Gewalt im Netz?“; 2.) „Wie werde ich keine Täterin bzw. kein Täter?“.
In der anhaltenden Corona Pandemie hat sich das Leben vieler noch stärker in die Onlinewelt verlagert. Gewaltprävention im Netz ist somit relevanter denn je. Gemeinsam mit dem 8. Jahrgang klären wir, was im Netz erlaubt ist und ab wann eine Straftat vorliegt.
Noch immer hält sich der Glaube, dass das Netz ein anonymer und somit straffreier Raum ist. Das stimmt nicht! Insbesondere das Teilen von Inhalten (z.B.: Zitaten, Bildern, Videos, etc.) erfordert zwingend Konsens – die gegenseitige Einverständnis aller beteiligten Parteien (z.B.: Absender, Empfänger, Autor, etc.).
Gemeinsam entwickeln die SuS Leitfäden für den gewaltfreien Umgang im Netz. Mithilfe der verchristlichten Regeln und Normen soll der respektvolle Umgang im Netz gesichert werden.
Wir bedanken uns bei dem 8. Jahrgang für die großartige Mitarbeit und zwei spannende Projekttage in Präsenz!
HINWEIS: Falls du von Gewalt im Netz betroffen bist, kannst du dir jeder Zeit bei folgenden Hilfestellen kostenlos Hilfe holen:
Auch in diesem Jahr beteiligen wir - die IG Friedenstaube - uns an der #16days-Kampagne und sagen NEIN zu Gewalt.
startsocial ist ein bundesweiter Wettbewerb zur Förderung des ehrenamtlichen sozialen Engagements. Unter dem Motto „Hilfe für Helfer“ werden jährlich 100 viermonatige Beratungsstipendien vergeben. IG Friedenstaube hat eines der Stipendien gewonnen.
Die IG Friedenstaube wurde aus 12 Bewerbern für ihre Arbeit mit der Anerkennungsurkunde des Mete-Eksi-Fonds ausgezeichnet