Jahrgang 5

Gülle stinkt!

Das konnten wir, die Klasse 5.1,  u.a. am 11. September in der Schüleruni der Freien Universität Berlin erfahren.

Die diesjährige “Schüleruni” setzte sich mit Klimaschutz und Nachhaltigkeit auseinander. Wir belegten zwei von den möglichen Kursen. Im ersten Kurs wurde uns erklärt, was Nachhaltigkeit ist. Außerdem erhielten wir ein Arbeitsblatt über ganz leichten und umstandslosen Klimaschutz.

Im zweiten Kurs ging es um Biomasse. Uns wurden einige Dinge zur Biomasse erklärt, zum Beispiel, was „bio“ ist und dass sogar wir selbst Biomasse sind.

Dann machten wir eine Art Experiment. Dazu wurden zwei Experten ausgewählt: Verena und Friedrich. Sie mussten beweisen, dass sie sinnesfähig sind. Das bedeutete, dass sie bereit waren, verschiedene Stoffe wahrzunehmen. Da wir dies im Fach Naturwissenschaften bereits durchgenommen hatten, wussten die beiden bestens Bescheid. Die Aufgabe der beiden war, verschiedene Biomassestoffe wahrzunehmen. Die Leiter des Kurses legten diese Stoffe dann auf eine Art Beamer, so dass sie dann für die anderen sichtbar waren. Es waren Sachen wie Holzspäne, Heu, Stroh, etc.

Am Ende machten wir noch eine kleine Expertenrunde; dieses Mal waren Bruno und Lisa-Marie die Experten.

Schnell war diese Expedition auch schon wieder vorbei. Wir gingen zum Ausgang mussten noch mal an Gülle riechen. Sie roch furchtbar und stank.

Maja Borchardt & Johanna Hildebrandt (Klasse 5.1)

Gülle stinkt!2018-09-13T22:10:11+02:00

Kleine Erdlöwen im ONG

Habt ihr schon gehört … kleine Erdlöwen im ONG? In der ersten Etage.

Grüne, braune, rote, mit Punkten und Streifen gucken uns mit ihren Glubschaugen an.

Gezeichnet haben diese Zungenschießer die Schüler der Klasse 5/2. Und einiges gelernt über die wechselwarmen Echsen: dass ihr Farbwechsel abhängig von Licht und Wärme, aber auch von ihren Gefühlen ist – so können sie Wut, Angriffslust, aber auch ihr Liebeswerben ausdrücken.

Mindestens 160 verschiedene Arten dieser bunten Echsen leben auf unserer Erde, in früheren Zeiten waren sie den Menschen oft unheimlich, wir heute bewundern vor allem ihre Jagdtechnik: sie schießen ihre Zunge mit 65 km/h auf ihre Beute, meistens Insekten, stülpen sie über ihre Opfer und ziehen diese dann blitzschnell zurück in ihr Maul.

Eine echte Lasso-Zunge!

Warum aber haben die Griechen diese Tiere Erdlöwen genannt???

Für uns sind es einfach: Chamäleons.

S. Albrecht

Kleine Erdlöwen im ONG2018-09-13T22:10:11+02:00