Eine Sprache, aber tausend unterschiedliche Klänge

One Language – Many Voices“. Am 26. Februar 2014 besuchten wir, der Englisch-LK des 2.Semesters, jenes Theaterstück in der Akademie der Künste.

Bereits im Vorfeld hatten wir uns über vier der Stücke informiert, doch die Inszenierung selbst überraschte, beeindruckte und erstaunte uns. Es wurden Musik, Tanz und Sprache miteinander verbunden, sodass der gesamte Auftritt lebhaft und energisch wirkte – ja, man fühlte sich gar mitgerissen.

An Outpost of Progress“ (J.Conrad) , die erste der vier Kurzgeschichten, erzählt das Erlebnis zweier europäischer Händler, welche in einem Vorposten im tropischen Teil Afrikas von ihrem Schicksal verlassen werden.

In „The Force of Circumstances“ von S. Maugham gerät ein ungleiches Paar in eine verzwickte Situation, dank der sie ihre Ehe vor ihren Augen zerbrechen sehen.

Dead Men’s Path“ (C.Achebe) wiederum handelt von einem gewiss übereifrigen Lehrer, der versucht, moderne Denkweisen und europäische Werte in die traditionelle Lebensweise eines afrikanischen Dorfes zu integrieren. Jedoch scheitert er nicht nur, sondern löst ein Desaster aus.

Zuletzt bestaunten wir noch die Umsetzung von Salman Rushdies’ „Good Advice is rarer than Rubies“. In dieser bewirbt sich eine junge, indische Frau um ein Visum, damit sie nach Britannien immigrieren darf. Durch den schlechten Rat eines alten Betrügers schafft sie es jedoch, sich einem Konflikt nicht nur zu entziehen, sondern sogar eine Revanche zu arrangieren.

Sicher hat jedem von uns ein anderes Werk besonders gefallen, insgesamt waren sie aber alle sehr verständlich und hinterließen einen nachhaltigen Eindruck. Wir hoffen, in der Zukunft auch weiter die Gelegenheit zu haben, englische […]

Eine Sprache, aber tausend unterschiedliche Klänge2018-09-13T22:10:03+02:00

Videokonferenzen, Home Office und Duz-Kultur – Die Arbeitswelt von morgen

Globale Unternehmen – geprägt durch Teamgeist, Verantwortungsbewusstsein, Respekt, aufgebrochene Hierarchien und Transparenz – so könnte auch die zukünftige Arbeitswelt unserer Gymnasiasten aussehen. Das Unternehmen Helliwood ermöglichte in Zusammenarbeit mit Microsoft den Schülerinnen und Schülern des Leistungskurses und Zusatz-Kurses Englisch von Frau Thiele genau diese Einblicke in das heutige Arbeitsleben.

In den modernen und ansprechenden Räumlichkeiten Unter den Linden von Microsoft erhielten die beiden Kurse eine kurze englische Präsentation über unterschiedliche regionale Arbeitskulturen. Anschließend arbeiteten die Jugendlichen in drei Workshops, den sogenannten Tracks.
Die Schülerinnen und Schüler von Track 1 untersuchten die Wirkungsweisen von Produktmarken auf dem globalen Markt.
Track 2 interviewte Fachleute aus verschiedenen Ländern, w.z.B. Südafrika, via Skype. Dabei fand die Gruppe heraus, welche Eigenschaften Arbeitnehmer für ein globales Unternehmen mitbringen müssen.
Die letzte Arbeitsgruppe, Track 3, erstellte eine App zu möglichen Arbeitsplätzen.

Helliwood

Alle Ergebnisse wurden auf englischer Sprache präsentiert und in der abschließenden Panel-Diskussion bekamen die Schülerinnen und Schüler noch Tipps von gestandenen Geschäftsleuten für ihre Zukunft. Mit den Tipps sollte die Arbeitswelt von morgen auch die deinige werden.


Trau dich Fehler zu machen. Aber mach niemals den selben Fehler zweimal.  Hab den Mut deine Träume zu leben und tu alles, was du tust, mit Leidenschaft.

D. Wolfram

Videokonferenzen, Home Office und Duz-Kultur – Die Arbeitswelt von morgen2018-09-13T22:10:03+02:00

Eine Weihnachtsgeschichte

Am Mittwoch, den 11.12.2013, hat sich der Englisch-Leistungskurs von Frau Welz auf den Weg in die Akademie der Künste gemacht, um sich die Vorstellung der Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens anzuschauen. Gespielt wurde es von der American Drama Group Europe, welche aus 8 Schauspielern besteht. Rollen wurden doppelt besetzt und alle Mitglieder haben in einem einwandfreiem britischen Akzent gesprochen, wie sich das für ein Stück, welches in London spielt gehört.

Die Sprache war gut zu verstehen und das ganze Stück hat uns alle in sehr weihnachtliche Stimmung versetzt.
Alles in allem war es eine sehr schöne Aktion, welche gerne immer wiederholt werden kann.
Und damit wünsche ich euch allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Eva Krause, 11. Jahrgang

 

 

 

Eine Weihnachtsgeschichte2014-04-12T09:05:08+02:00

Ben and the Smugglers

Am Donnerstag, den 12. Dezember konnten wir endlich mal ausschlafen. Erst am späten Morgen trafen sich alle Schüler der Klasse 5.1 am S-Bahnhof Biesdorf. Herr Tietz und Frau Gatzemann waren auch da. Als auch die letzten angekommen waren, fuhren wir los. Nach ca. einer Dreiviertelstunde kamen wir am BKA-Theater in Kreuzberg an. Noch ein schönes Gruppenfoto und dann gingen wir rein. Das Stück war sehr spannend. Der Hauptdarsteller Ben, der nach seiner Badewannenexkursion auf dem Schiff der Schmuggler landete, fand heraus, dass Mona und Jack Schmuggler waren. Dann lernte er auch Lisa kennen und zusammen versuchten sie, einen Plan auszuhecken, um die geschmuggelten Schildkröten zu befreien. Am Ende schafften sie es natürlich, die Schmuggler zu besiegen und konnten die Schildkröten retten.

Als es zu Ende war, ließen sich manche noch Autogramme geben und sich mit Ben fotografieren. Lisa und Mona ließen auch ein paar Autogramme fliegen. Um etwa 13.30 Uhr waren wir wieder am Treffpunkt und genossen den Rest des Tages.

Von Jenny Moschell und Annika Hellwich

Ben and the Smugglers2013-12-13T15:59:41+01:00

Globalisierung authentisch erleben – Jetzt der Film dazu

Brücken schlagen und Globalisierung für zwei Tage im Stadtteilzentrum Biesdorf erleben, das ermöglichte uns, den Englisch-Leistungskursen des 13. Jahrgangs, das Projekt Bridging Cultures organisiert von der Hope Foundation.

Unsere Tutoren kamen aus Sambia, Kolumbien und Taiwan und machten uns mit der Kultur, Geschichte, Wirtschaft und Politik ihres jeweiligen Kontinents und ihren Heimatländern vertraut. Malaria und Armut gehören zum Alltag. Frauen sind den Männern nicht gleichgestellt. Wir versuchten Lösungsstrategien für diese Probleme zu finden, präsentierten diese in digitaler Form, als Rollenspiele und mit Hilfe von Postern.

Das Filmteam des Online-TV-Senders AfrikAkzent begleitete unser Projekt. Das Ergebnis in Form eines Dokumentarfilms hier zu sehen.

Wie auch im letzten Jahr bereitete das Projekt allen Schülern und Lehrern viel Freude. Wir haben viel über das Leben fremder Kulturen erfahren und nicht zuletzt unsere sprachlichen Fähigkeiten weiterentwickelt, denn an beiden Tagen wurde ausschließlich Englisch gesprochen.

Leistungskurse Englisch

Globalisierung authentisch erleben – Jetzt der Film dazu2018-09-13T22:10:07+02:00

Gatsby wird kommen

Zwei Englisch LK setzen sich mit dem großen Gatsby auseinander. Sie lesen den Roman und wollen sich den brandneuen Film in Originalsprache im Rahmen der Schulkinowochen ansehen.

Gemeinsam mit Daisy (Hayam 11. Jahrgang) und Jordan Baker (Josephine 11. Jahrgang) warten sie schon sehnsüchtig auf den mysteriösen Gatsby. Gold und Glamour, Jazz und Parties bestimmten die goldenen 20er Jahre in den USA. Doch war das alles?

Sie werden es herausfinden. Und ihr bestimmt auch.

S. Thiele

 

 

Gatsby wird kommen2013-10-27T15:54:32+01:00

Cracking – Eine großartige Englischstunde

Ungewöhnlichen Besuch erhielt die 8.3 in der Englischstunde. Es kamen Christian und Jan aus dem 11. Jahrgang, um einen Vortrag in Englisch über ihr Austauschjahr zu halten.

Christian war in Großbritannien. Er erzählte uns von seinen Reisen nach London und dem britischen Schulsystem. Zudem brachte er uns neue Redewendungen bei. Cracking heißt großartig. Und wenn man den Satz: „Your eyes were bigger than your belly.“ zu hören bekommt, dann hat man sich mit Sicherheit zu viel auf den Teller getan.

Im Anschluss berichtete Jan über seinen Aufenthalt in Nebraska und New York. Genau wie Christian brachte er Anschauungsmaterial mit. Er zeigte uns sein Cap, die Mütze seiner Schuluniform, und das Shirt des Schulbasketballteams.

Christian und Jan empfehlen jedem ein Austauschjahr zu machen, denn man lernt die Sprache und einen anderen Teil der Welt kennen. Nur Heimweh sollte man nicht haben und man muss bereit sein, dass Schuljahr in Deutschland zu wiederhohlen.

Janine und Felix aus der 8.3

Cracking – Eine großartige Englischstunde2018-09-13T22:10:09+02:00

Dramatic – Tense – Unpredictable

Dramatisch – Spannend – Unvorhersehbar – dies waren die einmaligen Eindrücke, die das Theaterstück „The Wave” bei uns hinterließ.

In 95 Minuten voller Spannung und Dramatik vermittelte die „American Drama Group” die Intention des Werkes perfekt. Inhaltliche Schwerpunkte des Stücks waren u.a. “Strength through discipline, strength through community, strength through action”. Das Theaterstück stellt die gesellschaftliche Manipulation des Nationalsozialismus – übertragen auf die heutige Zeit – dar.

Im Anschluss an die Vorstellung hatten wir die Gelegenheit zu einer kleinen Diskussionsrunde. Die Auseinandersetzung mit dem Stück eignete sich sehr gut für unser Semesterthema „Individuum and Society”. Den Besuch der Aufführung können wir bereits ab dem 10. Jahrgang empfehlen.

Englisch LK – Thiele

i.A. Anna Platonova

Dramatic – Tense – Unpredictable2018-09-13T22:10:10+02:00

Wie wird man Austauschschüler und/oder Gastfamilie? – Infoabend mit YFU

Am 19. Februar 2013, ab 18.30 Uhr informiert der Fachbereich Fremdsprachen im Konferenzraum des Otto-Nagel-Gymnasiums über die Faszination von Auslandsaufenthalten.

Wie wird man Austauschschüler und/oder Gastfamilie? – Infoabend mit YFU2013-02-11T15:55:24+01:00

Hamburg – Fischmarkt, Reperbahn, Watson und englisches Theater

„In Hamburg wohnt die Nacht“, sagte einst Wolfgang Borchert. Auch wenn nicht dieses Zitat den Englisch Leistungskurs von Frau Wolfram zu einem Wochenendausflug nach Hamburg inspirierte, so war es wahrscheinlich der Eindruck, den die meisten von dieser Stadt mitgenommen haben.
Neben all den schönen Dingen, die Hamburg bei Tag zu bieten hat, wie der Alster, dem St. Michel und der  Speicherstadt, kann kein Tourist behaupten, Hamburg gesehen zu haben, ohne einmal die Reeperbahn entlanggelaufen zu sein oder den Sonnenaufgang im Trubel des Hamburger Fischmarkts beigewohnt zu haben.

Die Ausstellung des Modefotografen Albert Watson verschoenerte zur Zeit sogar  Hamburgs Innenstadt und mit Potraitfotografien von Stars wie  Mick Jagger, Alfred Hitchcock, Kate Moss und Johnny Depp beeindruckte sie jeden einzelnen von uns.

Selbst in mulitkultureller Hinsicht kann Hamburg mit Berlin mithalten, die kulturelle Vielfalt und der Besuch eines englischsprachigen Theaters zeigten, dass Hamburg vielseitig und weltoffen ist. Diese Stadt, welche die 3. glücklichste Deutschland sein soll, verzaubert einerseits durch strömenden Regen, Möwen soweit das Auge blicken kann und die Reflexionen des Wassers, aber andererseits durch die Darstellung von Sex als Produkt, durch die Sinnesüberflutung auf ihren berühmten Straßen und durch die Kälte der Nacht.

Diana D. (LK Eng)
September 2012

Hamburg – Fischmarkt, Reperbahn, Watson und englisches Theater2013-02-13T08:38:29+01:00

Bridging Culture

Taking the opportunity to expand our knowledge of different cultures spread all over the world, we – the two LK English – spent two days in the workshop “Bridging Cultures”. This global cultures education program which is organized by the Hope Foundation promotes intercultural relations and problems in developing countries. With this nonprofit and non-governmental organization we discovered other parts of the world like Asia, Africa and Latin America.

After getting divided into three groups (each for a continent) we focused on the most populous continent in the world – Asia. This extremely diverse continent offers lots of religions and cultures, as well as governmental systems, for example democracy in Indonesia. The state Indonesia consists of 17,000 islands and lays in the equator line. The fourth most populous country in the world has around 237 million inhabitants. Its capital is Jakarta.

During the workshop we got acquainted with Swastiti Sinayangsih, a young enthusiastic Indonesian woman who sets herself the goal to improve the situation of females in her country. In her opinion the project “Bridging Cultures” is a way to use the advantages of globalization to help the female gender in her country. Swastiti discussed the main issues of Indonesia with us: deforestation and human trafficking.

All in all, the entire workshop was a great experience. We learned a lot about different cultures in developing countries, especially in Indonesia. It was exciting and informative at the same time; additionally we had a lot of fun to create our own presentations with ideas to solve the given problems. We would recommend this workshop and hope you are going to have the opportunity to take part in it.

LKEng Tietz

Bridging Culture2013-09-13T07:50:00+02:00