Schülerarbeit des Monats Mai 2024
In diesem Beitrag würdigen wir die kreative Vielfalt unserer Schülerinnen und Schüler und küren die Schülerarbeit des Monats Mai.
In diesem Beitrag würdigen wir die kreative Vielfalt unserer Schülerinnen und Schüler und küren die Schülerarbeit des Monats Mai.
Der Grundkurs Kunst erlebt eine inspirierende Exkursion bei stæhr+partner architekten mbB.
In diesem Beitrag würdigen wir die kreative Vielfalt unserer Schülerinnen und Schüler und küren die Schülerarbeit des Monats April.
Der Leistungskurs Kunst lädt herzlich zu einem Gespräch über das Thema "Solidarität" am Mi, 20. März, von 10 - 11 Uhr ein.
Meldet euch bis zum 31.01.2024 für den diesjährigen Kurzfilmwettbewerb und zeigt euer Können im Filmen, Schneiden und Bearbeiten.
Einblicke in die Arbeit des Grundkurs Kunst von Herrn Liebscher.
Am Mittwoch dem, 17. Mai 23, 18 – 20 Uhr findet die Vernissage statt.
Am 24.5.2023 führte der Grundkurs Kunst Q2 eine Exkursion in die Ausstellung MACHT RAUM GEWALT in die Akademie der Künste durch.
Im derzeitigen Architektursemester haben wir uns mit der Wohnungsfrage beschäftigt und vor allem untersucht, welche Lösungen für das drängende Problem in Großstädten, nicht genügend bezahlbaren Wohnraum für alle Stadtbewohner zur Verfügung stellen zu können, seit Mitte des 19. Jahrhunderts von Stadtplanern und Architekten entwickelt wurden.
Dazu passte dieser Ausstellungsbesuch, denn neben anderen Themen ging es auch um den Wohnungs- und Siedlungsbau in der Zeit des Nationalsozialismus.
Anhand von informativen Texten, Fotografien, Film- und Tondokumenten, Grafiken und Modellen konnten wir gut nachvollziehen, „dass auch das Planen und Bauen im Nationalsozialismus alle Lebensbereiche durchdrang“ und als politisches Instrument missbraucht wurde.
Am Ende war die desaströse Bilanz der NS-Wohnungs- und Siedlungspolitik: „Ruinen, Lager und Barackenbauten“.
Ebenso aufschlussreich waren internationale Bezüge zur Architektur Italiens, der USA und der Sowjetunion in den 1930er Jahren als auch Aussagen zum Umgang mit dem Architektur-Erbe in Ost- und Westdeutschland nach 1945.
Bis zum 16.7. ist die Ausstellung am Pariser Platz 4 noch zu besuchen.
S. Albrecht
Quelle: MACHT RAUM GEWALT, Katalog Akademie der Künste, Berlin 2023, S. 9, 25
Der Leistungskurs Kunst stellt gemeinsam mit Otto Nagel im Berliner Wedding vom 17. Mai - 14. Juni 23 aus.
Am 15.3. hatten wir, der Grundkurs Kunst Q2 und Frau Albrecht, im 1. Block Besuch von einem Landschaftsarchitekturstudenten - Lennart Winkler, vor wenigen Jahren selber Abiturient an unserer Schule, stand hinter dem Lehrertisch.
Am 17.02.2023 waren der Grundkurs Kunst Q2 und Frau Albrecht in der Stadt unterwegs - es ging zur TU an das Institut für Stadt- und Regionalplanung. Dort waren wir verabredet mit Herrn Dr. Felix Bentlin und der Stadtplanerin Svende Albrecht
In Vorbereitung auf eine geplante Kunstausstellung für das Frühjahr im Wedding zum Thema "Lebenskreise" reiste der Kunst LK nach Eberswalde.
Am 23. Januar 2023 besuchte, dass Kunst Tutorium von Frau Albrecht, im Rahmen des vierten Kurshalbjahres die Ausstellung des Deutschen Historischen Museum „Roads not Taken".
Die 8.2 stellt ihr Kunst Projekt vor. Ein Schattentheater basierend auf einer eigenen Horrorgeschichte.
Louise Bourgeois war eine sehr gebildete und faszinierende Künstlerin. Ihr ganzes Leben war geprägt von Kindheitstraumata: Bourgeois’ Mutter, die sie innig liebte, starb früh; ihr Vater hatte Louise nie akzeptieren können und reduzierte sie ständig auf ihr Geschlecht als Frau. In vielen ihrer Kunstwerke versuchte sie, diese seelische Last zu verarbeiten.
Aktuell beschäftigt sich der Kunst LK von Frau Albrecht mit feministischer Kunst. In diesem Zusammenhang haben wir am 08.09. die Ausstellung “The Woven Child” (übersetzt: “Das gewobene Kind”) von Louise Bourgeois besucht.
Anhand einer Vielzahl von Skulpturen, Installationen, Zeichnungen, Collagen, Büchern und Drucken zeigt die Ausstellung die lebenslange Verbindung der Künstlerin zu Textilien – und die Erinnerungen, die sie mit diesen verbindet.
Monochrome, lebensgroße Gestalten verschmelzen förmlich ineinander; sackartige Objekte hängen von der Decke; zusammengestückelte und gliederlose Frauenkörper sind zu erkennen. Es herrscht eine bedrückende Stimmung. Zu Bourgeois’ Hauptmotiven zählen Mütter, kopulierende Paare, Spinnen, Nadeln und sogenannte “Cells” (Zellen aus Metalldraht mit verschiedenen Objekten, meist Figuren).
Während des Ausstellungsbesuches bearbeiteten wir Arbeitsblätter und versammelten uns mehrmals, um unsere Gedanken ausführlich zu besprechen. So verschafften wir uns ein klares Bild von Bourgeois’ Intention. Ihre Kunst ist mehrdeutig, doch eins wird jedem Betrachter sofort klar – sie gibt keine einfachen Antworten, sondern fordert uns heraus.
Bis zum 23. Oktober 2022 habt Ihr noch die Möglichkeit, die Ausstellung im Gropius Bau (Niederkirchnerstraße 7, 10963 Berlin) selbst zu erleben.
Ksenia Vibe