Ein heißes Thema an einem heißen Tag
Wie stellt man sich Gefahrensituationen? Das probierte die 6.1 in Situationsspielen auf der Polizeistelle Kaulsdorf.
Wie stellt man sich Gefahrensituationen? Das probierte die 6.1 in Situationsspielen auf der Polizeistelle Kaulsdorf.
Das Unmögliche hat der Grundkurs Kunst des 12. Jahrgangs vollbracht und ein Stückchen Natur in die triste Landschaft des Hellersdorfer Alltags gebracht. Über zwei Tage arbeiteten sie mit Farben und bauten ein buntes Beet mit den schönsten Blumen, mitten auf einem Feld zwischen den Plattenbauhäusern unweit der U-Bahn-Station Louis-Lewin-Straße. “Bitte gießen” steht auf der Befestigung des Beets. Hoffen wir, dass ein paar Naturfreunde dieser Aufforderung in Zukunft folgen werden. Schreib auf Facebook, welche Erfahrungen du mit dem Projekt des Grundkurses machst.
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Z-Kurs
Ab Donnerstag, ab ca. 13.40 Uhr, Raum 214
Mit dem heutigen Saftbasar begann der 11. Jahrgang Geld für seinen Abi-Ball zu sammeln. Insgesamt 128,73 € brachte der Verkauf von frisch gepressten Säften und Smoothies ein. Mehr als 100 Getränke wurden in der Filiale verkauft. Weitere Aktionen werden folgen!
Danke für die Unterstützung sagt der Leistungskurs Chemie.
Ein Kuchenbasar Anfang des Jahres war für die Finanzierung unserer Klassenfahrt gedacht. Eigentlich!!!
Doch es kam anders. Unsere Kasse wurde so voll, dass wir beschlossen, anderen Kindern, denen es nicht so gut geht, mit einem Teil des Geldes zu helfen.
Bei unseren Recherchen kamen wir auf die Arche.
Die Arche ist eine Art Hort für Kinder. Im Alter von 2 bis 18 Jahren können sie dort ein warmes Essen bekommen und haben viele Möglichkeiten ihre Freizeit zu gestalten. Es gibt insgesamt 19 Archen, die sich ausschließlich durch Spenden finanzieren.
In der Arche wurden wir von einem Betreuer namens Olaf freundlich empfangen und ins Kidscafé eingeladen. Er erzählte uns vieles über die Arche, darunter auch Geschichten, die er mit Kindern erlebt hat. Er beantwortete unsere Fragen und erklärte, warum Kinder zur Arche gehen. Danach führte er uns durch das Haus und zeigte uns die wichtigsten Räume, wo die Kinder sich beschäftigen können. Anschließend hatten wir ein wenig Zeit, um diese selbst auszuprobieren.
Ein Spendenscheck im Wert von 60 € plus einen Bonus von 20 € und einige Spielsachen wurden von uns überreicht. Die Betreuer haben sich über unsere Spende sehr gefreut.
Olaf meinte zum Schluss, dass auch andere Klassen immer willkommen seien. Wir würden einen Besuch in der Arche weiterempfehlen, weil es eine wertvolle Erfahrung war und viel Spaß gemacht hat.
Klasse 7.2
Sie wollen wissen, was in dem Gehirn Ihres Kindes vorgeht, dann kann Ihnen der Vortrag von Frau Wilkening am 19. Juni, von 19:00 - 20:30, im Konferenzraum sicherlich weiterhelfen.
Ein Theaterstück über Zugehörigkeit, welches die Klasse 5.1 am 30. April besuchte.
Die Klasse 8.3 lädt euch herzlich zu einer versüßten Hofpause ein. Wer möchte kann sich in der 1. Hofpause einen leckeren Kuchen oder Muffin kaufen. Ihr findet uns am Haupteingang und auf dem Hof.
Wir freuen uns auf euren Besuch.
Klasse 8.3
Im fächerübergreifenden Unterricht der 6.1 gingen die Schüler der Sache mit dem "Ur- Ei" der Dichtung auf den Grund.
Mal eine Sportstunde der anderen Art, oder: wie die Klasse 9.3 ihre innere Mitte fand.
Wahrscheinlich hat jeder schon mal von genetisch verändertem Mais in der Zeitung gelesen oder im Fernsehen gehört. Seit Jahren gibt es Diskussionen, ob man diesen oder andere künstlich veränderte Nahrungsmittel in Deutschland verkaufen darf.
Doch was ist dieser „Genmais“ überhaupt und wo liegen seine Vor- und Nachteile? Die Klasse 10.3 hat dazu im Biologieunterricht Plakate am Rechner entworfen, um über genau dieses Thema aufzuklären und die Fülle an Informationen kompakt aufzubereiten. Dazu verglichen wir den sogenannten „Bt-Mais“, einer der umstrittensten Errungenschaften der Wissenschaft im Bereich der Gentechnik, mit der klassischen und bewährten Methode der Züchtung.
Das unserer Meinung nach gelungenste Plakat (von Till Lehman und Anne Jahnkow) könnt ihr euch oben auf dem Bild anschauen.
Julius Roth
Die Osterferien in Kanada - Zu Besuch bei den kanadischen Austauschschülern in Montreal
Herzlichen Dank und Glückwunsch allen Teilnehmern des diesjährigen Känguru-Wettbewerbs.
Am 9. April 2014 erfolgte die Übergabe des Wandbilds an die Einwohner des Pflegewohnheims am Cecilienplatz.
Die letzte Stunde vor den Osterferien stand im WPU Kl. 10 Latein unter dem Thema “Römische Rezepte”.
Nach einer kurzen Einführung in antike Essgewohnheiten probierten wir ausgewählte Rezepte der Römer. Zu römischen Mostbrötchen gab es moretum, einen typischen Kräuter(frisch-)käse, Honig, Datteln, Oliven und Weintrauben. Hinter dem lateinischen Namen “Pepones et melones” verbarg sich ein leckerer Melonen-Salat mit Minze, Pfeffer und Honig.
Im Anschluss wurde das Kochbuch des Römers Apicius gewälzt, um für ein römisches “Ostermenü” drei Gänge zusammenzustellen.
Dies waren die Vorschläge des Lateinkurses:
Auch wenn die Römer selbstverständlich kein Ostern feierten, die Rezepte sind auf jeden Fall feiertagstauglich. Also wer noch keine Idee für ein Ostermenü hat, kann unter den römischen Rezepten bestimmt sehr ungewöhnliche und leckere Gerichte finden (genaue Rezepte finden sich im Internet z.B. hier).
Bene sapiat – Guten Appetit!
Der WPU Kl. 10 Latein & Fr. Münzner