Monatelanges Starren auf die gleichen vier Wände. Die Schülerinnen und Schüler der 8.2 haben mit selbstverfassten Gedichten den Spaziergängerinnen und Spaziergängern im Schlosspark Biesdorf nicht nur eine kleine Abwechslung zu eben diesem Corona-Alltag bereiten können, sondern zeigten obendrein auch auf, welche Sorgen und Gedanken die Jugendlichen in Zeiten von Covid-19 bewegten.
Verteilt auf über 20 Schilder demonstrierten die Schülerinnen und Schüler ihren Unmut gegenüber der Corona-Politik, reflektierten Gefühle von Einsamkeit und appellierten an das Durchhaltevermögen ihrer Mitmenschen.
Wer nun neugierig geworden ist, hat vielleicht noch Glück und kann einige der Schilder im Schlosspark Biesdorf entdecken.
Hier findet ihr aber auch ein paar Beispiele aus dem Projekt:
J. Jürries
Deutschlehrerin