Einheitliche Abkürzungen :

RLP = Rahmenlehrplan

KV = Kurzvortrag

GA = Gruppenarbeit

C= Curriculum Moderne Fremdsprachen, Berlin, Jahrgangsstufen 1-10

BC= Basiscurriculum

SuS= Schülerinnen und Schüler

Englisch

Lehrbuch/Lehrmaterial: English G Access 1 Schülerbuch (Cornelsen) und English G Access 1 Workbook (Cornelsen),  weitere Hör-/Sehtexte

Anzahl der Wochenstunden (regulär) Anzahl der Wochenstunden Schnelllerner (+ Enrichment) Anzahl,  Art und Dauer der Leristungsüberprüfungen
5 Wochenstunden

●      2 Klassenarbeiten pro Hj. á 45 Minuten entsprechend der Schwerpunkte der Units

●      Monologe, Dialoge (z.B. auch als mündliche Klassenarbeit)

●      LEKs, Kurzkontrollen

●      lautes Vorlesen (je nach Kompetenzschwerpunkt der Unit)

Themen/ Inhalt

Anzahl der Blöcke

 

Konkretisierung der Inhalte

 

Kompetenzbereiche/Standards/ ggf. Methoden

BC Medien und Sprache

 

Fachübergreifende Aspekte

 

Themenfeld I

 

Individuum und Lebenswelt

(in allen Units)

ca. 15 Blöcke pro Unit

·       Unit 1: The first day at school

●      Unit 2: Homes and families

●      Unit 3: Clubs and Hobbies

●      Unit 4: Weekends

●      Unit 5: By the Sea (optional)

Hör-/Hörsehverstehen (C, S. 22-23) (Unit 1: Before/ At school, People’s profiles)

●      kurzen einfachen – ggf. auch authentischen – Hör-/Hörsehtexten mit bekannten sprachlichen Mitteln das Thema (global) und gezielt Einzelinformationen (selektiv) entnehmen, wenn diese sich auf vertraute Alltagsthemen beziehen und wenn langsam, deutlich und mit Pausen oder Wiederholungen in Standardsprache gesprochen und visuelle Unterstützung gegeben wird

●      angeleitet Vorerfahrungen, visuelle Hilfen und Geräusche zum Aufbau einer Hörerwartung sowie zum Verstehen nutzen

Leseverstehen (C, S. 24) (Unit 4: Sailing on Sunday, A baby seal)

●      angeleitet Vorerfahrungen und visuelle Impulse zum Aufbau einer Leseerwartung und als Verstehenshilfe nutzen

●       sehr kurze, einfache – ggf. auch authentische – Texte zu vertrauten Alltagsthemen mit bekanntem Wortschatz Satz für Satz lesen, dabei das Thema erschließen bzw. einzelne Informationen entnehmen, wenn visuelle Hilfen das Verstehen unterstützen

Sprechen (C, S. 25-26) (Unit 2: Talk about your house/ day/ family)

●      zu sehr vertrauten Alltagsthemen Auskunft geben, wenn sie ihre Äußerungen unter Nutzung geübter einfacher Satzmuster vorbereiten können (monologisches Sprechen)

●       mit vorgegebenen und geübten Satzmustern zu einfachen, sehr vertrauten Alltagssituationen einen kurzen Dialog führen (dialogisches Sprechen Unit 3/4)

Schreiben (C, S. 27) (Unit 3: Write a plan for a weekend)

●      eine Reihe von vertrauten Wendungen und kurzen Sätzen unter Verwendung von Vorlagen schreiben

Sprachmittlung (C, S. 28) (Unit 5: Explain to your parents why Plymouth is a good idea for the summer holidays)

●      einzelne, sprachlich einfach erschließbare Informationen aus Texten zu vertrauten Alltagssituationen adressaten- und situationsangemessen auswählen und sinngemäß mündlich und zunehmend schriftlich in die jeweils andere Sprache übertragen

●      zunehmend den Unterschied zwischen Sprachmittlung und Übersetzung erkennen und damit umgehen

Interkulturelle kommunikative Kompetenz (C, S. 30)

·       die SuS können sich auf interkulturelle Begegnungssituationen einlassen (Unit 1 English/German Schools)

  • die SuS können sich exemplarisch soziokulturelles Wissen aneignen (Unit 1/ Unit 4 Plymouth)

Verfügen über sprachliche Mittel (C, S. 29)

Die Schülerinnen und Schüler können

  • einfache, bekannte Wörter und Wendungen sowie einfache Strukturen in sprachlich vorbereiteten Alltagssituationen verständlich und angemessen verwenden; konkret:
  • Unit 1: grammar: (to) be, Personalpronomen, Imperativ, there is/are; can/can’t, Artikel; vocabulary: school, time, months of the year, ordinal numbers, alphabet
  • Unit 2: grammar: simple present, 3rd person -s, Possessivbegleiter, Genitiv; vocabulary: the house, families, food and drink
  • Unit 3: grammar: simple present (+Fragen), Stellung Häufigkeitsadverbien; vocabulary: sports and hobbies
  • Unit 4: grammar: simple past; vocabulary: weekend activities and places
  • Unit 5: grammar: present progressive, Wortstellung (S-V-O); vocabulary: the seaside, marine life, adjectives

Sprachbewusstsein und Sprachlernkompetenz (C.S. 32) und Bezüge zum BC Sprachenbildung(B.S. 4-12)

·       (Sprachbewusstheit) elementare kulturspezfische Regeln der Höflichkeit zunehmend angeleitet umsetzen (u.a. durch Rollenspiele)

·       Erste Hypothesenbildung zu elementaren sprachlichen Regeln

·       (Sprachlernkompetenz) eigene sprachl. Kompetenzen angeleitet überprüfen

·       Strategien des Sprachenlernens angeleitet nutzen

·       Strategien der Sprachproduktion-und rezeption aufgabenbezogen einsetzen

Text- und Medienkompetenz (C, S. 31) und Bezüge zum BC Medienbildung (B, S. 13-23)

●      Vertraute Textsorten benennen und mit Hilfe von Vorlagen produzieren

●      Vorkenntnisse und Erfahrungen zu Texten nutzen, um angeleitet Rückschlüsse über Inhalt und Funktion von fremdsprachigen Texten zu ziehen (Unit 4 Reading)

●      Nutzen digitaler und analoger Medien zur Informationsbeschaffung und Textproduktion (z.B. Online-Wörterbücher)

●      einfache Präsentationsformen unter Anleitung verwenden (Units 3 and 5: mini-talks)

Bezüge zum BC Medienbildung

●       Nutzung von Online-Wörterbüchern zur Texterschließung: Unit 4

●      Erstellung von Übersichten/Plakaten und kurzen Präsentationen: Unit 3/4/5

●      Produzieren: grundlegende Funktionen von Textverarbeitungs- sowie Grafik-, Bild-, Audio- und Videobearbeitungsprogrammen nutzen. ( digitale Textbearbeitung: Unit 3 plan for a weekend, Sprach- und Videoaufnahme, Erstellung von digitalen MindMaps: Unit 2 mind maps, family tree)

Interkulturelle Bildung

Lehrwerk: Access 2 (Cornelsen) + Zusatzmaterial Access 2 (Cornelsen); Skill Files (Methoden/Strategien)

Anzahl der Wochenstunden (regulär) Anzahl der Wochenstunden Schnelllerner (+ Enrichment) Anzahl,  Art und Dauer der Leistungsüberprüfungen
3

●      2 Klassenarbeiten pro Hj. á 45 Minuten entsprechend der Schwerpunkte der Units

●      LEKs, Vokabeltests/ Kurzkontrollen

●      mündliche Klassenarbeit möglich (Unit 1/3)

Themen/ Inhalt

Anzahl der Blöcke

 

Konkretisierung der Inhalte (ggf. Link zu RLP C einfügen)

 

Kompetenzbereiche/Standards/ ggf. Methoden

BC Medien und Sprache

(ggf. Link zum RLP B)

Fachübergreifende Aspekte

 

Themenfeld I

 

Individuum und Lebenswelt

ca 10 Blöcke pro Unit

●      Unit 1: My holidays

●      Unit 2: My school day/Music

●      Unit 3: Out and about

●      Unit 4: On Dartmoor

●      Unit 5: Celebrate! (optional)

●      Unit 6: A class trip (optional

Hör-/Hörsehverstehen (C, S. 22-23)  (Unit 2: Plymkids)

●      einfachen – ggf. auch authentischen – Hör-/Hörsehtexten mit weitgehend bekannten sprachlichen Mitteln das Thema (global) und gezielt Einzelinformationen (selektiv) entnehmen, wenn langsam, deutlich und mit Pausen oder Wiederholungen in Standardsprache zu vertrauten Alltagsthemen gesprochen wird

●       angeleitet visuelle Elemente, den Kontext und Hörerwartungen zum Verstehen nutzen, sowie einfache Hörtechniken anwenden und bei Verständnisschwierigkeiten weiterhin folgen

Leseverstehen (C, S. 24) (Unit 6 bzw. alle Units: A class trip to Tintagel, Reading course, Ice cream on the Broadway)

●      kurzen, einfachen – auch authentischen –Texten zu vertrauten Alltagsthemen angeleitet Hauptaussagen (global) und Einzelinformationen (selektiv) entnehmen, wenn sie nur einen sehr geringen Anteil unbekannter Wörter und Wendungen enthalten und ggf. visuelle Hilfen das Verstehen unterstützen

●      angeleitet einfache Lesetechniken sowie erste Strategien zur Bedeutungserschließung anwenden

Sprechen (C, S. 25-26) (Unit 3: Dialog Wegbeschreibung)

●      (dialogisches Sprechen) unter Verwendung geübter sprachlicher Mittel zu sehr vertrauten Alltagsthemen einen Dialog führen, einfache Fragen und Feststellungen formulieren und auf solche reagieren

·       (monologisches Sprechen) grundlegende Informationen über vertraute Alltagsthemen unter Verwendung einfacher geübter sprachlicher Mittel nach Vorbereitung zusammenhängend vortragen

Schreiben (C, S. 27) (Unit 4: Out on the high moor: write an ending; write a poem)

·        mit einfachen vertrauten sprachlichen Mitteln kurze, vorbereitete Texte zu Alltagsthemen verfassen und unter Anleitung Schreibprozesse durch das Sammeln von Ideen und Wortmaterial vorbereiten

Sprachmittlung (C, S. 28) (Unit 5/3: Explain English celebrations or food in German): die SuS erkennen zunehmend den Unterschied zwischen Sprachmittlung und Übersetzung

Verfügen über sprachliche Mittel (C. S. 29)

Die Schülerinnen und Schüler können

●      ein elementares Repertoire an sprachlichen Mitteln, die sich auf sprachlich vorbereitete Alltagssituationen und -themen beziehen, verständlich und angemessen anwenden; konkret:

●      Unit 1: grammar: simple present, simple past, present progressive (revision); vocabulary: holidays, weather, getting in touch

●      Unit 2: grammar: going-to future, comparison of adjectives; vocabulary: school, stage and film, natural world

●      Unit 3: grammar: relative clauses, adverbs of manner, vocabulary: in the city (giving directions, shopping)

●      Unit 4: grammar: present perfect, some/any; vocabulary: the countryside

●      Unit 5: grammar: will-future, conditional sentences I; vocabulary: celebrations, food, clothes

●      Unit 6: grammar: past progressive, optional: conditional sentences II; vocabulary: body parts, feeling ill

Interkulturelle kommunikative Kompetenz (C. S. 30) (Unit 2/3/4)

·       elementare kulturspezifische Sprach- und Verhaltensmuster unter Anleitung erkennen und in Alltagssituationen zunehmend angemessen agieren

Sprachbewusstsein und Sprachlernkompetenz (C, S. 32) und Bezüge zum BC Sprachbildung (B, S. 4-12)

Die Schülerinnen und Schüler können

●      (Sprachbewusstheit) in vertrauten mündlichen Alltagssituationen und einzelnen eingeübten schriftlichen Textsorten die kulturelle Prägung von Sprachhandeln (z. B. Wortwahl, Regeln der Höflichkeit, Körpersprache) erkennen und zunehmend berücksichtigen

●      elementare sprachliche Regeln erschließen und für das eigene Sprachhandeln zunehmend bewusst nutzen

●      (Sprachlernkompetenz) eigene sprachliche Kompetenzen angeleitet überprüfen und Möglichkeiten für die individuelle Weiterarbeit nutzen

●      Strategien des Sprachenlernens angeleitet nutzen (z. B. Verfahren zur Wortschatzaneignung, Anwendung von Hilfsmitteln und Nachschlagewerken)

●      Strategien der Sprachproduktion und -rezeption

Text- und Medienkompetenz (C, S. 31) und Bezüge zum BC Medienbildung (B, S. 13-23) (Unit 4/6)

Die Schülerinnen und Schüler können

●      vertraute Textsorten benennen und mit Hilfe von Vorlagen produzieren (Unit 4/6)

●      ihre Vorkenntnisse und Erfahrungen zu Texten nutzen, um angeleitet Rückschlüsse über Inhalt und Funktion von fremdsprachigen Texten zu ziehen (Unit 4/6)

·       Anwendung digitaler und analoger Medien zur Informationsbeschaffung und Textproduktion unter Anleitung nutzen (Unit 2 writing about your favourite band/ instrument)

·       einfache Präsentationsformen (Unit 5 presenting a photo)

Bezüge zum BC Medienbildung

●      Informieren: mediale Informationsquellen nutzen (z.B. Nutzung von Online-Wörterbüchern Unit 2)

●      Präsentieren: Präsentation von Lern- und Arbeitsergebnissen sach- und situationsgerecht gestalten (z.B. Erstellung von Übersichten/Plakaten und kurzen Präsentationen Unit 2/5)

●      grundlegende Funktionen von Textverarbeitungs- sowie Grafik-, Bild-, Audio- und Videobearbeitungsprogrammen nutzen. (z.B. digitale Textbearbeitung, Sprach- und Videoaufnahme, Erstellung von digitalen MindMaps Units 2/3/4/5/6)

Übergreifende Themen
(B, S. 24-36)●      Akzeptanz von Vielfalt●      Europabildung●      interkulturelle Bildung und Erziehung●      kulturelle Bildung

Lehrwerk: Access 3, Cornelsen + Workbook + DVD zum Lehrbuch

Anzahl der Wochenstunden (regulär) Anzahl der Wochenstunden Schnelllerner (+ Enrichment) Anzahl,  Art und Dauer der Leistungsüberprüfungen
3
Themen/ Inhalt

Anzahl der Blöcke

 

Konkretisierung der Inhalte

 

Kompetenzbereiche/Standards/ ggf. Methoden

BC Medien und Sprache

(ggf. Link zum RLP B)

Fachübergreifende Aspekte

 

Themenfeld III

Kultur und historischer Hintergrund

 

ca 9 Block

British Isles

Unit 1 – London

Unit 2 – Wales

Unit 3 – Liverpool

Unit 4 – Ireland

Unit 5 – Scotland (optional)

Hör-/Hörsehverstehen (C, S. 22-23) (Unit 3: Listening to Football Matches, a match on the radio, fan song, partly watching “There’s only one Jimmy Grimble”, “Kick it like Beckham”)

·       Globales und selektives Hörverstehen

·       zunehmend selbstständig Hypothesen zum Textinhalt bilden sowie einfache Hörtech- niken und Strategien anwenden

Leseverstehen (C, S. 24) (Unit 2: Welcome to Snowdonia, Snowdonia at Night)

·       Globales und selektives Leseverstehen

  • zunehmend selbstständig Hypothesen zum Textinhalt aufstellen und einfache Lesetechniken sowie Strategien zum Verstehen unbekannter Wörter anwenden

Sprechen (C, S. 25-26) (Unit 1: This is London)

●      (monologisches Sprechen) mit einfachen sprachlichen Mitteln über vertraute Alltagsthemen zunehmend frei zusammenhängend

●      (dialogisches Sprechen) in vertrauten Alltagssituationen mit vorhersehbarem Ablauf zusammenhängend sprachlich agieren und reagieren, dabei bekannte sprachliche Mittel zunehmend freier anwenden

Sprachmittlung (C, S. 28) (Unit 5: Extraordinary Scotland, interview

●      Sinngemäße Übertragen von einfach zu entnehmende Informationen aus authentischen Texten zu vertrauten Alltagssituationen und -themen adressaten- und situationsangemessen in die jeweils andere Sprache

●      grundlegende Techniken der lexikalischen Umschreibung und syntaktischen Vereinfachung anwenden

Verfügen über sprachliche Mittel (C, S. 29) (alle Units)

Die Schülerinnen und Schüler können

●      in vertrauten Alltagssituationen und zu bekannten Themen zunehmend spontan sprachlich agieren und dabei erlernte sprachliche Mittel angemessen anwenden; konkret:

●      present perfect progressive with since and for

●      conditional II

●      contact clauses

●      the passive

●      modal substitutes

●      past perfect

●      reflexive pronouns, each other

Interkulturelle kommunikative Kompetenz (C, S. 30) (Fokus Unit 3/5)

Text- und Medienkompetenz (C, S. 31) und Bezüge zum BC Medienbildung (B, S. 13-23)

Die SuS können

●      mithilfe sprachlichen, inhaltlichen sowie textsortenspezifischen Wissens einfache, auf ihre Lebenswelt bezogene literarische Texte, Sachtexte, diskontinuierliche Texte und mediale Präsentationen aufgabenbezogen erschließen

●      Kenntnisse über wesentliche Merkmale einer zunehmenden Anzahl verbreiteter Textsorten bei der eigenen Textproduktion anwenden (Unit 4, brochure)

●      sich in kreativen Aufgaben mit den Perspektiven und Handlungsmustern von Personen, Charakteren und Figuren, die ihrer Lebenswelt nahestehen, auseinandersetzen und ggf. einen Perspektivwechsel vollziehen (Unit 2, life in Wales)

●      digitale und analoge Medien weitgehend selbstständig zur Informationsbeschaffung und Textproduktion nutzen (Unit 3, writing about name of the street near your home)

●      Präsentationsformen zunehmend selbstständig und funktional in Bezug auf einfache Inhalte anwenden (Unit 1)

Bezüge zum BC Medienbildung

●      Informieren: Die SuS können Unterschiede von Informationsquellen beschreiben und mediale Informationsquellen auswählen und nutzen (Unit 3)

●      Suchstrategien zur Gewinnung von Informationen aus unterschiedlichen Quellen anwenden (Unit 3)

●      Präsentieren: Die SuS  Gestaltungselemente für eine Präsentation (Text, Audio, Bildmaterial und Video) nach vorgegebenen Kriterien auswählen

und eine Präsentation von Lern- und Arbeitsergebnissen sach- und situationsgerecht gestalten (Unit 1 London)

·       Produzieren: Die SuS  grundlegende Funktionen von Textverarbeitungs- sowie Grafik-, Bild-, Audio- und Videobearbeitungsprogrammen nutzen. (z.B. digitale Textbearbeitung, Sprach- und Videoaufnahme, Erstellung von digitalen MindMaps) (Unit 4 brochure

●      Bildung zur Akzeptanz von Vielfalt (Diversity)

●      Demokratiebildung

·       (Inter)kulturelle Bildung und Erziehung

Lehrwerk: Access 4, Cornelsen + Workbook + weitere Hör-und Sehtexte

Anzahl der Wochenstunden (regulär) Anzahl der Wochenstunden Schnelllerner (+ Enrichment) Anzahl,  Art und Dauer der Leistungsüberprüfungen
3

●      3 Klassenarbeiten (+ Vera 8)

●      2 Kurzkontrollen (Vokabular + Grammatik)

●      mediengestützte Präsentation

Themen/ Inhalt

Anzahl der Blöcke

 

Konkretisierung der Inhalte

 

Kompetenzbereiche/Standards/ ggf. Methoden

BC Medien und Sprache

(ggf. Link zum RLP B)

Fachübergreifende Aspekte

 

Themenfeld III

Kultur und historischer Hintergrund

ca. 10 Blöcke pro Unit

Unit 1: Inside New York

Unit 2: New Orleans

Unit 3: The Golden State

Unit 4: Facts of South Dakota

(optional Unit 5: In the Southwest)

Hör-/Hörsehverstehen (C, S. 22-23) Unit 1 (American English)

  • authentischen Hör-/Hörsehtexten mit häufig gebrauchten Wörtern und Wendungen die Hauptaussage (global) sowie gezielt Einzelinformationen (selektiv) entnehmen, wenn über Themen mit Alltags- oder Lebensweltbezug langsam, deutlich und in Standardsprache gesprochen wird

·       selbstständig Hypothesen bilden sowie einfache Hörtechniken und Strategien anwenden

Leseverstehen (C, S. 24) Unit 2 (Three Teeth)

  • einfachen authentischen Texten zu vertrauten Alltagsthemen gezielt Hauptaussagen (global) und Einzelinformationen (selektiv) entnehmen

·       selbstständig Lesetechniken sowie Strategien zur Bedeutungserschließung anwenden

Sprechen (C, S. 25-26) Unit 4 (Presenting yourself)

  • (monologisches Sprechen) mit einfachen sprachlichen Mitteln, unvorbereitet über vertraute Alltagsthemen zusammenhängend sprechen

·       einfache kurze Vorträge zu Alltagsthemen

·       (dialogisches Sprechen) sich über Inhalte, Meinungen und Wünsche in vertrauten Alltagssituationen unter Verwendung einfacher sprachlicher Mittel austauschen und dabei ein Gespräch aufrechterhalten

Schreiben Unit 3 (Writing a report)

●       mit vertrauten sprachlichen Mitteln zusammenhängende Texte zu Alltagsthemen verfassen und dabei einige elementare Textsortenmerkmale beachten *

●       unter Anleitung den eigenen Schreibprozess vorbereiten, steuern und eigene Texte nach ausgewählten Kriterien überarbeiten

Sprachmittlung (C, S. 28) Durchführung mindestens eines der fünf vorhandenen mediation course

●      einfach zu entnehmende Informationen aus authentischen Texten zu vertrauten Alltagssituationen und -themen adressaten- und situationsangemessen sinngemäß in die jeweils andere Sprache übertragen

●      grundlegende Techniken der lexikalischen Umschreibung und syntaktischen Vereinfachung anwenden

Verfügen über sprachliche Mittel (C, S. 29)

●      in vertrauten Alltagssituationen und zu bekannten Themen erfolgreich sprachlich agieren und bei der Verwendung eines größer werdenden Repertoires sprachlicher Mittel zunehmend Sicherheit erlangen; konkret:

●      Gerund as subject, object & after prepositions

●      Conditional sentences I, II (wiederholend), und III (neu)

●      Countable and uncountable nouns + quantifiers

●      Passive voice

●      Indirect speech

(relative clauses/ participle clauses)

Interkulturelle kommunikative Kompetenz (C, S. 30) (Fokus Unit 2&4)

Text- und Medienkompetenz (C, S. 31) und Bezüge zum BC Medienbildung (B, S. 13-23)

Die SuS können

●      ihre Kenntnisse zu verschiedenen Textsorten gezielt für die Texterschließung einsetzen und für die eigene Textproduktion anwenden (Unit 3: Writing a report)

●      Präsentationsformen zunehmend selbstständig und funktional in Bezug auf einfache Inhalte anwenden: Durchführen einer Präsentation: Feedbackkultur weiterentwickeln und Selbsteinschätzung anwenden (Unit 1: Präsentation einer NYC Sehenswürdigkeit + Feedbackgebung)

Bezüge zum BC Medienbildung:

Die SuS können

●      Informieren: Suchmaschinen sachgerecht als Recherchewerkzeuge nutzen (Internet research Unit 1)

●      digitale und analoge Medien selbstständig und kritisch zur Informationsbeschaffung und Textproduktion nutzen

●      Kommunizieren: Regeln der verantwortungsbewussten Kommunikation mit Medien entwickeln (Unit 4: Presenting yourself)

·       Präsentieren/Produzieren: eine Präsentation von Lern- und Arbeitsergebnissen in multimedialen Darstellungsformen gestalten ;Textverarbeitung sowie Grafik-, Bild-, Audio- und Videobearbeitung anwenden (Unit 1)

Interkulturelle Bildung und Erziehung (Inkl. Landeskunde)

Lehrwerk: Access 5, Cornelsen + Workbook + DVD zum Lehrbuch

Anzahl der Wochenstunden (regulär) Anzahl der Wochenstunden Schnelllerner (+ Enrichment) Anzahl,  Art und Dauer der Leistungsüberprüfungen
3

●      2 Klassenarbeiten pro Hj. á 45 Minuten entsprechend der Schwerpunkte der Units

●      Dialoge + mdl. Präsentationen

Themen/ Inhalt

Anzahl der Blöcke

 

Konkretisierung der Inhalte

 

Kompetenzbereiche/Standards/ ggf. Methoden

BC Medien und Sprache

(ggf. Link zum RLP B)

Fachübergreifende Aspekte

 

Themenfeld III

Kultur und historischer Hintergrund

Themenfeld I

Individuum und Lebenswelt

Themenfeld IV

Natur und Umwelt

ca. 8 Blöcke pro Unit

Australia (unit 1)

Relationships (unit 2)

Big dreams, small steps (unit 3)

Connecting in English (unit 4)

Hör-/Hörsehverstehen (C, S. 22-23) ) Unit 1- Australian English

●      authentischen Hör-/Hörsehtexten zu alltags-, gesellschaftsbezogenen wie auch persönlichen Themen Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen und indirekte Aussagen erschließen, wenn in Standardsprache gesprochen wird

●      mit einem Repertoire von Hörtechniken und Strategien routiniert flexibel und zielorientiert umgehen

Leseverstehen (C, S. 24) Unit 1 – Excerpt from a novel (e.g. In the Outback)

●      längeren authentischen Texten zu Alltagsthemen und Themen, die mit eigenen Interessen oder bekannten Sachgebieten in Zusammenhang stehen, gezielt Hauptaussagen (global) und Einzelinformationen (selektiv) entnehmen, implizit gegebene Informationen entnehmen sowie daraus Schlussfolgerungen ziehen

●      mit einem Repertoire von Lesetechniken und Strategien routiniert, flexibel und zielorientiert umgehen

Sprechen (C, S. 25-26) Unit 3 (Job interview)

●      (dialogisches Sprechen) sich auch in Alltagssituationen mit nicht vorhersehbarem Inhalt erfolgreich sprachlich verständigen

●      sich in persönlichen und formellen Gesprächen und Diskussionen zu einem breiten Spektrum von weitgehend vertrauten Themen austauschen und sach-, situations- und adressatengerecht Stellung beziehen

Schreiben (C, S. 27) – Unit 2 (Rewrite a first person narrative from a different perspective)

●      zusammenhängende, auch längere argumentative Texte zu einem breiten Spektrum von vertrauten Themen bzw. Themen, die mit eigenen Interessen oder mit bekannten Sachgebieten in Zusammenhang stehen, adressatengerecht verfassen

●      ihren Schreibprozess unter Zuhilfenahme verschiedener Techniken und Hilfsmittel selbstständig steuern

Sprachmittlung (C, S. 28) Unit 4

●      Informationen aus längeren bzw. komplexeren authentischen Texten zu Alltagssituationen sowie zu Themen, die im Zusammenhang mit eigenen Interessen oder bekannten Sachgebieten stehen, sinngemäß, situations- und adressatengerecht in die jeweils andere Sprache übertragen

●      Strategien zur Sprachmittlung selbstständig anwenden und Inhalte interkulturell angemessen erklären

Verfügen über sprachliche Mittel (C, S. 29) (alle Units)

Die SuS können

●      ein hinreichend breites Spektrum sprachlicher Mittel zunehmend sicher anwenden und sich so zu den meisten Alltagsthemen sowie zu Themen, die mit eigenen Interessen oder mit vorbereiteten Sachgebieten in Zusammenhang stehen, zunehmend differenziert äußern und die wichtigsten Aspekte eines Gedankens oder Problems erklären sowie eigene Überlegungen ausdrücken und Stellung beziehen; konkret:

●      participle clauses

●      conditional type III

●      future

●      describing and interpreting images

●      agreeing/disagreeing

●      character and emotion

●      country and town

●      adjective/noun collocations

●      making adjectives stronger

●      travel collocations

Interkulturelle kommunikative Kompetenz (C, S. 30) (Fokus Unit 1 und 4)

Die SuS können

●      ihr soziokulturelles Orientierungswissen zunehmend selbstständig erweitern, neue Informationen einordnen und dabei Stereotype zunehmend kritisch hinterfragen

●      sich offen mit kulturspezifischen Wertvorstellungen und Handlungsweisen in den Zielsprachenländern reflektierend auseinandersetzen und diese mit ihren persönlichen kulturell und/oder sozial bedingten Erfahrungen vergleichen

●      in Begegnungssituationen zunehmend sprachlich und kulturell angemessen agieren, mit anderen Perspektiven umgehen, ggf. Unstimmigkeiten aushalten und reflektiert Entscheidungen treffen

Text- und Medienkompetenz (C, S. 31) und Bezüge zum BC Medienbildung (B, S. 13-23)

Die SuS können

●      ihre Kenntnisse zu verschiedenen Textsorten gezielt für die Texterschließung einsetzen und für die eigene Textproduktion anwenden

●      die Wirkung grundlegender sprachlicher und medial vermittelter Gestaltungsmittel erkennen und deuten

●      digitale und analoge Medien selbstständig und kritisch zur Informationsbeschaffung und Textproduktion nutzen

●      Präsentationsformen selbstständig und funktional in Bezug auf komplexere Inhalte anwenden

Bezüge zum BC Medienbildung

Die SuS können

●      Informieren: Suchmaschinen sachgerecht als Recherchewerkzeuge nutzen (Internet research Unit 1 & 3)

●      Kommunizieren: Regeln der verantwortungsbewussten Kommunikation mit Medien entwickeln (Unit 2 Friendship)

●      Präsentieren/Produzieren: eine Präsentation von Lern- und Arbeitsergebnissen in multimedialen Darstellungsformen gestalten; Textverarbeitung sowie Grafik-, Bild-, Audio- und Videobearbeitung anwenden (z.B. Unit 1 Australia oder Unit 3 Bewerbungsvideo)

●      Reflektieren: die Einflüsse von Medienangeboten auf ihren Alltag und ihre Persönlichkeitsentwicklung, insbesondere hinsichtlich der Gefahren von Süchten, Cybermobbing und Realitätsverlust, reflektieren (Unit 2 Friendship)

●      Analysieren: Merkmale, Gemeinsamkeiten (Medien- konvergenz) und Unterschiede verschiedener Medienarten, -formate und -genres vergleichen (z. B. Unit 4 Travel Blog/Travel Guide/Website)

Inter-)kulturelle Bildung und Erziehung (inkl. Landeskunde) (Unit 1, 2, 4 )

Berufs- und Studienorientierung (Unit 3)

Lehrwerk: Context Starter, Cornelsen

Anzahl der Wochenstunden (regulär) Anzahl der Wochenstunden Schnelllerner (+ Enrichment) Anzahl,  Art und Dauer der Leistungsüberprüfungen
3

●      3 Klassenarbeiten pro Schuljahr. á 45-90 Minuten entsprechend der Schwerpunkte der Units

●      Dialoge + mdl. Präsentationen (v.a. in Vorbereitung auf mündlichen MSA)

Themen/ Inhalt

Anzahl der Blöcke

 

Konkretisierung der Inhalte

 

Kompetenzbereiche/Standards/ ggf. Methoden

BC Medien und Sprache

(ggf. Link zum RLP B)

Fachübergreifende Aspekte

 

Themenfeld I: Individuum und Lebenswelt (Lebensentwürfe, Träume, Hoffnungen)

Themenfeld III: Kultur und historischer Hintergrund (Globalisierung und nationale Identität)

Themenfeld IV: Natur und Umwelt (Mensch und Natur, Nachhaltigkeit)

6-8 Blöcke pro Chapter (für Schnellerner)

chapter 1 The Time of Your Life (personal goals and future)

chapter 2 Communicating in the Digital Age (new media)

chapter 3 Living in the Global Village (globalization and ecological issues)

chapter 4 Going places (going abroad)

Hör-/Hörsehverstehen (C, S. 22-23) (Chapter 2: podcasts, video)

  • authentischen Hör-/Hörsehtexten zu alltags-, gesellschaftsbezogenen wie auch persönlichen Themen Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen und indirekte Aussagen erschließen, wenn in Standardsprache gesprochen wird
  • ein Repertoire von Hörtechniken und Strategien routiniert, flexibel und zielorientiert anwenden
  • Vorbereitung auf die schriftliche MSA-Prüfung

Leseverstehen (C, S. 24) (alle Chapter)

  • längeren authentischen Texten zu Alltagsthemen und Themen, die mit eigenen Interessen oder bekannten Sachgebieten in Zusammenhang stehen, gezielt Hauptaussagen (global) und Einzelinformationen (selektiv) entnehmen, implizit gegebene Informationen entnehmen sowie daraus Schlussfolgerungen ziehen
  • ein Repertoire von Lesetechniken und Strategien routiniert, flexibel und zielorientiert anwenden

Sprechen (C. S. 25-26) (Chapter 1: describing photos and statistics, having discussions)

  • (monologisches Sprechen) sich zu Alltagsthemen und Themen, die mit eigenen Interessen oder mit bekannten Sachgebieten in Zusammenhang stehen, unter Verwendung von zunehmend komplexen argumentativen Strukturen sach-, situations- und adressatengerecht äußern
  • (dialogisches Sprechen) sich auch in Alltagssituationen mit nicht vorhersehbarem Inhalt erfolgreich sprachlich verständigen.
  • sich in persönlichen und formellen Gesprächen und Diskussionen zu einem breiten Spektrum von weitgehend vertrauten Themen austauschen und sach-, situations- und adressatengerecht Stellung beziehen
  • Vorbereitung auf die mündliche MSA-Prüfung

Schreiben (C. S. 27) (Hauptkompetenz in Klasse 10, alle Chapter

  • zusammenhängende, auch längere argumentative Texte zu einem breiten Spektrum von vertrauten Themen bzw. Themen, die mit eigenen Interessen oder mit bekannten Sachgebieten in Zusammenhang stehen, adressatengerecht verfassen
  • ihren Schreibprozess unter Zuhilfenahme verschiedener Techniken und Hilfsmittel selbstständig steuern
  • Vorbereitung auf die schriftliche MSA-Prüfung

chapter 1:  planning your writing

chapter 2:  structuring a text/ connecting ideas

chapter 3:  writing paragraphs

chapter 4:  proofreading

Sprachmittlung (C. S. 28) Chapter 3: summarizing a German newspaper article about globalization in English)

  • Informationen auch aus längeren, stellenweise komplexen authentischen Texten zu Alltagssituationen sowie zu Themen, die im Zusammenhang mit eigenen Interessen oder bekannten Sachgebieten stehen, sinngemäß, situations- und adressatengerecht in die jeweils andere Sprache übertragen
  • Strategien zur Sprachmittlung selbstständig anwenden und Inhalte interkulturell angemessen erklären

Verfügen über sprachliche Mittel (C, S. 29)

Die Schülerinnen und Schüler können

ein hinreichend breites Spektrum sprachlicher Mittel zunehmend sicher anwenden und sich so zu den meisten Alltagsthemen und zu Themen, die mit eigenen Interessen oder mit vorbereiteten Sachgebieten in Zusammenhang stehen, zunehmend differenziert äußern und die wichtigsten Aspekte eines Gedankens oder Problems erklären sowie eigene Überlegungen ausdrücken und Stellung beziehen

Interkulturelle kommunikative Kompetenz (C, S. 30) (Chapters 3/4)

●      soziokulturelles Orientierungswissen zunehmend selbstständig erweitern, neue Informationen einordnen und dabei Stereotype zunehmend kritisch hinterfragen

●      sich offen mit kulturspezifischen Wertvorstellungen und Handlungsweisen in den Zielsprachenländern reflektierend auseinandersetzen und diese mit ihren persönlichen kulturell und/oder sozial bedingten Erfahrungen vergleichen

●      in Begegnungssituationen zunehmend sprachlich und kulturell angemessen agieren, mit anderen Perspektiven umgehen, ggf. Unstimmigkeiten aushalten und reflektiert Entscheidungen treffen

Sprachbewusstsein und Sprachlernkompetenz (C, S. 32) und Bezüge zum BC Sprachbildung (B, S. 4-12)

Die SuS können

●      (Sprachbewusstheit) grundlegende Sprachregister und -stile unterscheiden und für das Textverständnis und die eigene Sprachproduktion nutzen

●      (Sprachlernkompetenz) zunehmend selbstständig grundlegende Strategien des Sprachenlernens anwenden

●      die Einschätzung des eigenen Lernstands als Grundlage für die Planung der individuellen Lernarbeit nutzen

●      zunehmend selbstständig grundlegende Strategien der Sprachproduktion und -rezeption anwenden

Begegnungen mit der Fremdsprache zunehmend selbstständig für das eigene Sprachenlernen nutzen

 

Text- und Medienkompetenz (C, S. 31) und Bezüge zum BC Medienbildung (B, S. 13-23)

Die SuS können

●      ihre Kenntnisse zu verschiedenen Textsorten gezielt für die Texterschließung einsetzen und für die eigene Textproduktion anwenden (alle Chapter)

●      die Wirkung grundlegender sprachlicher und medial vermittelter Gestaltungsmittel erkennen und deuten

●      digitale und analoge Medien selbstständig und zunehmend kritisch zur Informationsbeschaffung und Textproduktion nutzen

●      Präsentationsformen selbstständig und funktional in Bezug auf komplexere Inhalte anwenden

Bezüge zum BC Medienbildung: Die SuS können

●      Informieren: Suchstrategien zur Gewinnung von Informationen aus unterschiedlichen Quellen zielorientiert auswählen und anwenden und bei der Bearbeitung von Lern- und Arbeitsaufgaben mediale Quellen gezielt zur Informationsgewinnung und zum Wissenserwerb nutzen (Chapter 3: internet research on the origin of our clothes)

●      Kommunizieren: Regeln der verantwortungsbewussten Kommunikation mit Medien entwickeln und Kommunikationsmedien sozial verantwortungsbewusst nutzen (Chapter 2)

●      Chancen und Risiken digitaler Kommunikation diskutieren (Chapter 2)

●      Präsentieren: eine Präsentation von Lern- und Arbeitsergebnissen in multimedialen Darstellungsformen gestalten (Chapter 4: application video for summer camp)

●      ihre Feedback-Kultur weiterentwickeln und sie regelmäßig zur Selbsteinschätzung und zur Optimierung der Präsentationen anwenden (Chapter 4)

●      Produzieren: Textverarbeitung sowie Grafik-, Bild-, Audio- und Videobearbeitung anwenden (Chapter 3: globalization mind map, school magazine article, Chapter 4: design a flyer)

●      Analysieren: die Vielfalt des aktuellen Medienangebots analysieren und Merkmale, Gemeinsamkeiten (Medien- konvergenz) und Unterschiede verschiedener Medienarten, -formate und -genres vergleichen (Chapter 2: Changing ways of communication)

●      Reflektieren: den eigenen Mediengebrauch kritisch reflektieren und die Einflüsse von Medienangeboten auf ihren Alltag und ihre Persönlichkeitsentwicklung, insbesondere hinsichtlich der Gefahren von Süchten, Cybermobbing und Realitätsverlust, reflektieren (Chapter 2: The cyberbullying virus)

Geographie

Ethik