Hier finden Sie den Rahmenlehrplan der Sekundarstufe I und unseres Wahlpflichtunterrichts.
- Darstellen von natürlichen Zahlen in verschiedenen Positionssystemen,
- Rechnen mit natürlichen Zahlen,
- Grundbegriffe der Geometrie und räumliche Veränderungsprozesse,
- Flächen- und Körperberechnungen
Themen/ Inhalt |
Anzahl der Blöcke (ca.) |
Konkretisierung der Inhalte (ggf. Link zu RLP C einfügen) |
Kompetenzbereiche/Standards/ ggf. Methoden |
BC Medien und Sprache |
Fachübergreifend e Aspekte |
Projekte/ Exkursionen |
Themenfeld I – Natürliche Zahlen und Größen |
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1 Daten erheben und auswerten 3 Runden |
18 |
Daten und Zufall Daten erheben und darstellen Zahlen und Operationen mit natürlichen Zahlen rechnen, natürliche Zahlen darstellen und ordnen; runden und schätzen Größen und Messen |
Mathematische Darstellungen verwenden Säulendiagramme anfertigen, solche Darstellungen interpretieren und nutzen Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen |
SB: aus Texten gezielt Informationen ermitteln SB: grafische Darstellungen |
Nawi: Geschichte: Römische Zahlen Informatik: |
6 Größen umrechnen 7 Größen in Kommaschreibweise 8 Maßstab |
messen |
Probleme mathematisch lösen einfache vorgegebene inner- und außermathematische Problemstellungen erfassen, sie in eigenen Worten wiedergeben, mathematische Fragen stellen und überflüssige von relevanten Größen unterscheiden; intuitive Arten des Begründens nutzen |
beschreiben und erläutern MB: Nutzung des Rechners für interaktive Arbeit |
Binärsystem |
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Themenfeld II – Rechnen mit natürlichen Zahlen |
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1 Addieren und Subtrahieren 2 Multiplizieren und Dividieren 3 Rechnen mit allen Grundrechenarten |
18 |
Zahlen und Operationen Runden und Überschlagsrechnungen nutzen, Sachverhalte durch Zahlterme beschreiben, zu Zahltermen geeignete Sachsituationen angeben, die Struktur von Zahltermen beschreiben; mit natürlichen Zahlen rechnen; Rechenregeln auch in Sachzusammenhängen erläutern und zum vorteilhaften Rechnen verwenden; runden und schätzen |
Mathematisch modellieren die im Modell gewonnenen Ergebnisse im Hinblick auf Realsituation und gegebenenfalls Abschätzung überprüfen Probleme mathematisch lösen Fehler identifizieren, beschreiben und korrigieren Mathematisch argumentieren Fragen stellen und begründete |
SB: Sachverhalte und Abläufe beschreiben SB: Übersetzung von verbaler Sprache in formale Sprache MB: Datei zu Rechengesetzen |
Geschichte: vedische Mathematik, chinesisches Multiplizieren |
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Themenfeld III – Grundbegriffe der Geometrie |
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1 Senkrecht und parallel zueinander 4 Grundkörper |
14 |
Raum und Form ebene und räumliche Strukturen mit den Begriffen Punkt, Strecke, Gerade, Winkel, Abstand, Radius, Symmetrie, „parallel zu“ und „senkrecht zu“ beschreiben; den ersten |
Mathematisch modellieren geometrische Objekte, Diagramme, Tabellen, Terme oder Häufigkeiten zur Ermittlung von Lösungen im mathematischen Modell verwenden |
SB: Texte schreiben: Konstruktionsbes chreibungen |
Kunst: optische Täuschung, konkrete Kunst |
5 Körpernetze |
Quadranten des ebenen kartesischen Koordinatensystems zur darstellen; Formen in Ebene und Raum erkunden; räumliche Objekte darstellen |
Mathematische Darstellungen verwenden Schrägbilder von Quadern zeichnen, Netze entwerfen und Modelle herstellen Mathematisch argumentieren Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen |
SB: Figuren und ihre Anordnung beschreiben: Figurendiktat MB: Lernplakat |
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Themenfeld IV – Flächeninhalt und Umfang |
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1 Flächen vergleichen |
7 |
Raum und Form Längen und Flächeninhalte ermitteln Größen und Messen Größen schätzen und sie durch Vergleich mit einer situationsgerecht ausgewählten Einheit messen; die Formeln für Umfang und Flächeninhalt eines Rechtecks durch Auslegen begründen; Umfang und Flächeninhalt von Rechtecken und von aus Rechtecken zusammengesetzten Figuren schätzen und berechnen; Maßangaben aus Quellenmaterial |
Mathematisch modellieren die im Modell gewonnenen Ergebnisse im Hinblick auf Realsituation und gegebenenfalls Abschätzung überprüfen Probleme mathematisch lösen einfache vorgegebene inner- und außermathematische Problemstellungen erfassen, sie in eigenen Worten Überlegungen beurteilen Mathematisch argumentieren |
SB: Figuren und ihre Anordnung beschreiben: Figurendiktat MB: Computerarbeit mit GeoGebra |
Kunst: optische Täuschung, konkrete Kunst Kunst: Grundrisse Geografie: Landkarten |
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Themenfeld V – Teilbarkeit (Übergang zur 6. Klasse) |
1 Teiler und Vielfache 2 Primfaktorzerlegung 3 Gemeinsame Teiler 4 Teilbarkeitsregeln 5 Zahlenfolgen |
7 |
Zahlen und Operationen natürliche Zahlen darstellen und ordnen (Vielfache und Teiler zum vorteilhaften Rechnen verwenden; Primzahlen identifizieren); einfache Rechenaufgaben mit nichtnegativen |
Mathematisch argumentieren intuitive Arten des Begründens nutzen: Beschreiben von Beobachtungen, Plausibilitätsüberlegungen, Angeben von Beispielen oder Gegenbeispielen Probleme mathematisch lösen Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen einfache mathematische Beziehungen durch Terme, auch mit Platzhaltern, darstellen und diese interpretieren; symbolische und formale Sprache in natürliche Sprache |
MB: Lernplakat |
SB: Vermutungen äußern und begründen |
- Elemente der Teilbarkeitslehre für natürliche Zahlen, Begründen von Teilbarkeitseigenschaften,
- Erweiterung des Zahlenbereiches (positiven rationalen Zahlen)
- Ausbau der Grundbegriffe der Geometrie (Kreis, Winkel, Dreiecke und Vierecke) und räumliche Veränderungsprozesse
Themen/ Inhalt | Anzahl der Blöcke | Konkretisierung der Inhalte (ggf. Link zu RLP C einfügen) | Kompetenzbereiche/Standards/ ggf. Methoden | BC Medien und Sprache
(ggf. Link zum RLP B) |
Fachübergreifende Aspekte | Projekte/ Exkursionen |
Themenfeld I – Teilbarkeit (Übergang von Klasse 5) | ||||||
1 Teiler und Vielfache
2 Primfaktorzerlegung 3 Gemeinsame Teiler 4 Teilbarkeitsregeln 5 Zahlenfolgen |
4 | Zahlen und Operationen
natürliche Zahlen darstellen und ordnen (Vielfache und Teiler zum vorteilhaften Rechnen verwenden; Primzahlen identifizieren); einfache Rechenaufgaben mit natürlichen Zahlen im Kopf lösen |
Mathematisch argumentieren
intuitive Arten des Begründens nutzen: Beschreiben von Beobachtungen, Plausibilitäts- Überlegungen, Angeben von Beispielen oder Gegenbeispielen Probleme mathematisch lösen Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen einfache mathematische Beziehungen durch Terme, auch mit Platzhaltern, darstellen und diese interpretieren; symbolische und formale Sprache in natürliche Sprache |
SB: Vermutungen äußern und begründen | Primzahlen und Kryptographie | |
Themenfeld II – Brüche und Dezimalzahlen | ||||||
1 Addieren und Subtrahieren
2 Multiplizieren und Dividieren 3 Rechnen mit allen Grundrechenarten 4 Rechengesetze der Addition und Multiplikation 5 Distributivgesetz 6 Schriftliches Addieren 7 Schriftliches Subtrahieren 8 Schriftliches Multiplizieren 9 Schriftliches Dividieren 10 Potenzieren |
10 | Zahlen und Operationen
Brüche als Anteile und Verhältnisse deuten, das Grundprinzip des Kürzens und Erweiterns von einfachen Brüchen als Vergröbern bzw. Verfeinern der Einteilung nutzen, Dezimalzahlen als Darstellungsform für Brüche deuten und Umwandlungen durchführen, Prozentbegriff in Anwendungssituationen nutzen Bruchdarstellungen verwenden |
Mathematische Darstellungen verwenden
unterschiedliche Darstellungsformen für positive rationale Zahlen nutzen, Beziehungen zwischen unterschiedlichen Darstellungsformen beschreiben, Probleme mathematisch lösen Ergebnisse in Bezug auf die ursprüngliche Problemstellung deuten und sie durch Plausibilitätsüberlegungen, Überschlagsrechnungen oder Skizzen beurteilen Fehler identifizieren, beschreiben und korrigieren |
SB
zu einem Sachverhalt oder zu Texten eigene Überlegungen äußern, Vermutungen äußern und begründen |
NaWi: Einheiten der Zeit und der Masse in verschiedenen Darstellungen | |
Themenfeld III – Brüche und Dezimalzahlen addieren und subtrahieren | ||||||
1 Gleichnamige Brüche addieren und subtrahieren
2 Brüche addieren und subtrahieren 3 Dezimalzahlen runden |
14 | Umgang mit gebrochenen Zahlen und Operationen
mit Brüchen rechnen (Grundrechenarten mit einfachen Brüchen; Rechenregeln zum vorteilhaften Rechnen verwenden; Bruchvorstellungen in Sachzusammenhängen anwenden; Grundrechenarten umkehren, um einfache Gleichungen zu lösen) Dezimalzahlen runden mit Dezimalzahlen rechnen |
Mathematisch argumentieren
einfache mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln, Verfahren und Zusammenhänge mit eigenen Worten und geeigneten Fachbegriffen erläutern Lösungsansätze und Lösungswege beschreiben, begründen und beurteilen |
informierende Texte unter Nutzung geeigneter Textmuster und -bausteine schreiben | Nawi: Rechnen mit Größen
Sport: Messen |
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Themenfeld IV – Kreis und Winkel | ||||||
1 Kreis
2 Winkel 3 Winkel messen 4 Winkel zeichnen |
4 | Körper und Figuren
Winkel erkunden Raum und Form ebene und räumliche Strukturen mit den Begriffen Punkt, Strecke, Gerade, Winkel, Abstand, Radius, Symmetrie, „parallel zu“ und „senkrecht zu“ beschreiben, Winkel, Strecken und Kreise zeichnen, um ebene geometrische Figuren zu erstellen oder zu reproduzieren |
Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen
Lineal, Geodreieck und Zirkel zur Konstruktion und Messung geometrischer Figuren nutzen |
SB: Übersetzung von verbaler Sprache in formale Sprache
MB: Nutzung von GeoGebra zur Darstellung von Kreisen und Winkeln |
Geografie Orientierung im Raum | |
Themenfeld V – Brüche und Dezimalzahlen multiplizieren und dividieren | ||||||
1 Brüche vervielfachen
2 Brüche teilen 3 Brüche multiplizieren 4 Brüche dividieren 5 Kommaverschiebung bei Dezimalzahlen 6 Dezimalzahlen multiplizieren 7 Dezimalzahlen dividieren 8 Rechnen mit Brüchen und Dezimalzahlen |
11 | Umgang mit Brüchen und Dezimalzahlen
mit Brüchen und Dezimalbrüchen rechnen (Grundrechenarten; Rechenregeln zum vorteilhaften Rechnen verwenden; Bruchvorstellungen in Sachzusammenhängen anwenden; Grundrechenarten umkehren, um einfache Gleichungen zu lösen, Zusammenhänge zwischen den Grundrechenarten bei Sachproblemen nutzen)
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Mathematisch argumentieren
einfache mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln, Verfahren und Zusammenhänge mit eigenen Worten und geeigneten Fachbegriffen erläutern Lösungsansätze und Lösungswege beschreiben, begründen und beurteilen |
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Themenfeld VI – Symmetrie | ||||||
1 Achsensymmetrie
2 Punktsymmetrie 3 Drehsymmetrie |
4 | Symmetrien
Ebenensymmetrie, Achsensymmetrie, Punktsymmetrie, Drehsymmetrie beschreiben, Spiegelungen und Drehungen in der Ebene durchführen Muster beschreiben und erzeugen |
Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen
Lineal, Geodreieck und Zirkel zur Konstruktion und Messung geometrischer Figuren nutzen |
MB: Nutzung GeoGebra
SB: Konstruktionen beschreiben
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Kunst: Bauhaus, Parkettierung nach M.C Escher, konkrete Kunst, Scherenschnitte, Rosetten, Palindrom | |
Themenfeld VII – Daten | ||||||
1 Absolute und relative Häufigkeit
2 Diagramme 3 Klasseneinteilung |
7 | Maßzahlen statistischer Erhebungen
Häufigkeitsverteilungen grafisch darstellen zwei Häufigkeitsverteilungen vergleichen |
Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen
Diagramme erstellen und aus ihnen Daten ablesen Mathematisch modellieren Diagramme, Tabellen, Terme oder Häufigkeiten zur Ermittlung von Lösungen im mathematischen Modell verwenden |
SB:
ausgewählte Kriterien zur Unterscheidung zwischen sachlichen Informationen und interessen-geleiteter Darstellung beschreiben und anwenden |
Versuchsreihen, Gerechtigkeit von Spielen | |
Themenfeld VIII – Winkel- und Symmetriebetrachtungen | ||||||
1 Neben- und Scheitelwinkel
2 Stufen- und Wechselwinkel 3 Innenwinkelsumme im Dreieck 4 Innenwinkelsumme im Viereck 5 Symmetrische Dreiecke und Basiswinkelsatz 6 Symmetrische Vierecke 7 Kongruenz von Dreiecken |
11 | Körper und Figuren
Winkelsummensatz für Innenwinkel in Drei- und Vierecken begründen und anwenden, Kongruenz begründen Symmetrien Dreiecke und Vierecke nach Symmetrien ordnen |
Probleme mathematisch lösen
einfache vorgegebene inner- und außermathematische Problemstellungen erfassen und lösen, Fehler identifizieren, beschreiben und korrigieren
Mathematisch argumentieren einfache mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln, Verfahren und Zusammenhänge mit eigenen Worten und geeigneten Fachbegriffen erläutern, intuitive Arten des Begründens nutzen |
GeoGebra | Kunst und Architektur
Geografie: Orientierung im Raum |
- Elemente der Mengenlehre (Mengenbeziehungen, Mengenoperationen)
- Eigenschaften von Zuordnungen (Eindeutigkeit, Mehrdeutigkeit, …),
- Prozent- und Zinsrechnung
- Erweiterung des Zahlenbereiches (rationalen Zahlen)
- Terme und Gleichungen
- Ergänzungen zur Geometrie (z.B. ebene Figuren, Kongruenz und Ähnlichkeit, …)
- Statistische Auswertungen
Themen/ Inhalt | Anzahl der Blöcke | Konkretisierung der Inhalte (ggf. Link zu RLP C einfügen) | Kompetenz-bereiche/Standards/ ggf. Methoden | BC Medien und Sprache
(ggf. Link zum RLP B) |
Fachübergreifende Aspekte | Projekte/ Exkursionen |
optionales Themenfeld A – Vorbereitung der Lernausgangslage | ||||||
Zahlen und Operationen
Größen und Messen
Raum und Form
Daten und Zufall |
Optional | Abfrage der jeweiligen inhaltsbezogenen Kompetenz auf Niveau D
Probleme mathematisch lösen
Mathematische Darstellungen verwenden
Mit symbolischen, formalen, technischen Elementen der Mathematik umgehen |
SB: Vermutungen äußern und begründen | Primzahlen und Kryptographie | ||
Themenfeld I – Zuordnungen – Proportionalität | ||||||
1 Zuordnungen
2 Grafische Darstellungen 3 Proportionale Zuordnungen 4 Antiproportionale Zuordnungen 5 Dreisatz |
7 | Gleichungen und Funktionen
Beschreiben von Eigenschaften von Zuordnungen und Unterscheidung zwischen Zuordnungen (E); Darstellen von Zuordnungen im Koordinatensystem (E); Übersetzen zwischen symbolischer, sprachlicher, tabellarischer und grafischer Form von Zuordnungen (E); Berechnen von Größen in direkt und indirekt proportionalen Zuordnungen in außer- und inner-mathematischen Kontexten (E) Größen und Messen Verwenden von Größenangaben in Rechnungen (E) |
Mathematische Darstellungen verwenden
eine Darstellung in eine andere übertragen; verschieden Darstellungen vergleichen Mathematisch argumentieren
Probleme mathematisch lösen
Mathematisch modellieren
Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen
Mathematisch kommunizieren |
SB: Darstellungen beschreiben
MB: Einsatz des Taschenrechners Computerarbeit mit Excel |
Erdkunde: prozentuale Anteile der Bevölkerung
ITG (Excel) Demokratiebildung (Wahlergebnisse darstellen) Verbraucherbildung (Kosten – Preissteigerung) |
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Themenfeld II – Prozent- und Zinsrechnung | ||||||
1 Prozente
2 Grundbegriffe der Prozentrechnung 3 Prozentwert 4 Grundwert 5 Prozentsatz 6 Zinsrechnung |
11 | Zahlen und Operationen
Beschreiben von Prozenten als weitere Darstellungsform für gebrochene Zahlen (E); Vergleichen und Ordnen von Prozentangaben (E); Nutzen von Prozentsätzen als Operatoren (E); Beschreibung der Beziehung zwischen Prozentsatz, Prozentwert und Grundwert (E); Nutzen, Darstellen und Beschreiben von Strategien und Gesetzen bei der Prozentrechnung (E); Nutzen, Darstellen und Beschreiben von Strategien und Gesetzen bei der Prozentrechnung (F) |
Mathematisch modellieren
relevante Informationen aus Sachtexten und anderen Darstellungen entnehmen; Sachsituationen in die Sprache der Mathematik übersetzen und entsprechende Aufgaben innermathematisch lösen; mathematische Lösungen in Bezug auf die Ausgangssituation prüfen und interpretieren Mathematisch argumentieren
Probleme mathematisch lösen
Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen
Mathematisch kommunizieren |
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Themenfeld III – Rationale Zahlen | ||||||
1 Negative Zahlen – Zahlengerade
2 Ganze Zahlen vergleichen und ordnen 3 Zustandsänderungen 4 Rationale Zahlen und Zahlenmengen 5 Erweiterung des Koordinatensystems 6 Rationale Zahlen addieren 7 Rationale Zahlen subtrahieren 8 Rationale Zahlen multiplizieren und dividieren 9 Vorrangregeln und Rechengesetze |
14 | Zahlen und Operationen
Identifizieren von negativen Zahlen und Verknüpfen mit Alltagssituationen (E); Darstellen von rationalen Zahlen mit Ziffern und an der Zahlengeraden (E); Unterscheiden von Vorzeichen bei rationalen Zahlen und Rechenzeichen (E); Erläutern die Notwendigkeit der Zahlenbereichs- erweiterung bezüglich der negativen Zahlen anhand von Beispielen (E); Beschreiben der Beziehung zwischen der Menge der ganzen Zahlen und der Menge der natürlichen Zahlen (E); Vergleichen und Ordnen von rationalen Zahlen (E); Runden von rationalen Zahlen (E); Erklären der Dichtheit der rationalen Zahlen auch an der Zahlengeraden (E); Erweiterung der Vorstellungen zu den Grundrechen-operationen im Bereich der rationalen Zahlen; Beschreiben der Beziehung der Menge der rationalen Zahlen zu allen bereits bekannten Zahlenbereichen (F); Nutzen von Kommutativ- und Assoziativgesetz zum äquivalenten Umformen von Termen (E) |
Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen
formale Rechenstrategien ausführen; Kontrollverfahren nutzen, Lösungs- und Kontrollverfahren hinsichtlich ihrer Effizienz bewerten Mathematisch argumentieren
Probleme mathematisch lösen |
SB: Texte verstehen und nutzen
Gruppenarbeit MB: Verschiedene Darstellungen zur Veranschaulichung kennen, nutzen und auswählen |
Physik: Temperaturen messen
Geographie: Höhenangaben Verbraucherbildung (Guthaben – Schulden) |
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Themenfeld IV – Terme und Gleichungen | ||||||
1 Grundbegriffe
2 Terme vereinfachen 3 Gleichungen 4 Äquivalenzumformungen 5 Verhältnisgleichungen und Bruchgleichungen |
11 | Gleichungen und Funktionen
Darstellen von außer- und innermathematischen Sachverhalten durch Terme, lineare Gleichungen und Verhältnisgleichungen (E); Nutzen von Rechengesetzen zum äquivalenten Umformen von Termen (F); Variablen verwenden und deren Bedeutung erklären (E); Angeben von passenden Situationen und grafischen Darstellungen zu vorgegeben Termen und Gleichungen (E); Nutzen von Kommutativ- und Assoziativgesetz zum äquivalenten Umformen von Termen (E); Begründen von Gleichungsumformungen (E); Lösen linearer Gleichungen durch systematisches Probieren, grafisch und durch Äquivalenzumformungen (E); Lösen von Verhältnisgleichungen (E); Prüfen einer Lösung (E); Lösen von linearen Gleichungen und Verhältnisgleichungen (F); Untersuchen der Lösbarkeit und der Lösungsvielfalt von Gleichungen (F) |
Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen
Tabellen, Terme, Gleichungen und Diagramme zur Beschreibung von Sachverhalten nutzen; mathematische Verfahren routiniert ausführen; Kontrollverfahren nutzen
Mathematisch argumentieren Probleme mathematisch lösen Mathematisch modellieren
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SB: Sachsituationen in die Sprache der Mathematik übersetzen und entsprechende Aufgaben innermathematisch lösen (und zurückübersetzen)
MB: Einsatz des Taschenrechners MB: Einsatz Smile |
Anknüpfung an die Lebenswelt
(Berechnungen zum Bedarf, z.B. Umfang für einen Zaun, Farbe zum Wandstreichen, …) |
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Themenfeld V – Ebene Figuren | ||||||
1 Kreis
2 Senkrecht und parallel 3 Dynamische Geometrie-Software 4 Dreiecke 5 Konstruktionsbeschreibungen 6 Der Innenwinkelsatz 7 Flächeninhalt eines Dreiecks 8 Flächeninhalt von Vierecken 9 Besondere Linien im Dreieck 10 Inkreis und Umkreis |
14 | Raum und Form
Beschreiben weiterer Eigenschaften der Dreiecksarten (z. B. Symmetrie) (E); Konstruieren zueinander paralleler bzw. senkrechter Geraden, von Mittelsenkrechten unter Verwendung von Geodreieck und Zirkel (E); Beschreiben besonderer Linien in Dreiecken und Körpern (z. B. Höhe, Seitenhalbierende, Mittelsenkrechte) (E); Konstruieren von Mittelsenkrechten, Höhen und Seitenhalbierenden in Dreiecken (E); Nutzen von Lage- und Größenbeziehungen zum Formulieren von Aussagen zur Lösbarkeit bei der Konstruktion von Dreiecken (E); Untersuchen und Beschreiben der Größenbeziehungen in ebenen geometrischen Figuren (E); Zeichnen von Figuren im Koordinatensystem (E); Verwenden dynamischer Geometriesoftware zur Konstruktion von ebenen Figuren (F) |
Mathematisch kommunizieren
eigene Vorgehensweisen beschreiben, Lösungswege anderer nachvollziehen und gemeinsam Lösungswege reflektieren; mathematische Zusammenhänge adressatengerecht beschreiben; mathematische Zusammenhänge unter Nutzung von Fachsprache und geeigneten Medien mündlich und schriftlich präsentieren Mathematisch argumentieren
Probleme mathematisch lösen
Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen
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SB: Figuren und ihre Anordnung beschreiben: Figurendiktat
SB: Texte schreiben: Konstruktions-beschreibungen MB: Computerarbeit mit GeoGebra |
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Themenfeld VI – Kongruenz und Ähnlichkeit | ||||||
1 Kongruente Figuren
2 Kongruenzsätze 3 Kongruenzabbildungen 4 Ähnliche Figuren 5 Umfang und Flächeninhalt ähnlicher Figuren |
7 | Raum und Form
Konstruieren von Dreiecken nach den Kongruenzsätzen (E); Erkennen und Benennen kongruenter und ähnlicher ebener geometrischer Objekte anhand ihrer Eigenschaften (E); Beschreiben der Eigenschaften von Kongruenz- und Ähnlichkeitsabbildungen (E); Zeichnen von kongruenten sowie maßstäblich vergrößerten und verkleinerten ebenen Figuren zu vorgegebenen ebenen Figuren (E); Nutzen von Geometriesoftware zum Konstruieren von Abbildungen (F) |
Mathematisch argumentieren
Fragen stellen, die für die Mathematik charakteristisch sind; Zusammenhänge und Strukturen erkennen und Vermutungen zu mathematischen Situationen aufstellen; Beispiele und Gegenbeispiele für mathematische Aussagen finden Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen
Probleme mathematisch lösen
Mathematisch modellieren |
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Themenfeld VII – Daten | ||||||
1 Absolute und relative Häufigkeit
2 Diagramme 3 Klasseneinteilung 4 Kennwerte 5 Tabellenkalkulation 6 Boxplot 7 statistische Erhebungen |
7 | Daten und Zufall
Planen und Durchführen von statistischen Erhebungen nach vorgegebenen Fragestellungen, Merkmalen, Stichproben (E); Darstellen von Daten in Diagrammen (E); Vergleichen von Diagrammarten (E); Ermitteln und Vergleichen von arithmetischem Mittel, Modalwert und Median in verschiedenen Darstellungsformen (E); Ermitteln und Vergleichen von absoluter und relativer Häufigkeit (E); Finden geeigneter Fragestellungen und geeigneter Stichproben für statistische Erhebungen (F); Auswahl geeigneter Merkmale (F); Durchführen von gemeinsam geplanten statistischen Erhebungen (F); Darstellen von Daten in Diagrammen (F); Vergleichen verschiedener Darstellungsformen (F); Lesen, Verstehen und Beschreiben von Darstellungen statistischer Erhebungen aus dem Alltag (F); selbstständiges Planen und Durchführen von statistischen Erhebungen und Simulationen, auch unter Verwendung der Tabellenkalkulation (G); Analysieren, Interpretieren von Mittelwerten und Streumaßen (H) |
Mathematisch modellieren
relevante Informationen aus Sachtexten und anderen Darstellungen entnehmen; reale Situationen strukturieren und vereinfachen Mathematisch argumentieren
Probleme mathematisch lösen
Mathematische Darstellungen verwenden
Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen
Mathematisch kommunizieren
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SB: Darstellungen beschreiben
SB: Gruppen-/Projektarbeit MB: Computerarbeit mit Excel MB: Prüfung und Bewertung von Quellen und Informationen
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statistisches Material
aus dem biologischen und geographischen Bereich, Demokratiebildung (Wahlergebnisse) Europabildung in der Schule (Daten z.B. aus der europ. Wirtschaft nutzen) Verbraucherbildung (Aussagekraft von Darstellungen) |
- Potenzen und Wurzeln
- Einführung in die Kreisgeometrie
- Einführung in die Funktionslehre (Lineare Funktionen)
- Umgang mit Termen
- Lineare Gleichungssysteme
- Ergänzungen zur Geometrie (Körperberechnungen)
- Zufall und Wahrscheinlichkeit
Themen/ Inhalt | Anzahl der Blöcke | Konkretisierung der Inhalte (ggf. Link zu RLP C einfügen) | Kompetenz-bereiche/Standards/ ggf. Methoden | BC Medien und Sprache
(ggf. Link zum RLP B) |
Fachübergreifende Aspekte | Projekte/ Exkursionen |
Themenfeld I Potenzen und Wurzeln | ||||||
1.Potenzen
2 Zehnerpotenzen 3 Quadratwurzeln |
7 | Zahlen und Operationen
Darstellen und Beschreiben von Potenzen und Zehnerpotenzen mit natürlichen Exponenten (F); Beschreiben von Quadrat- und Kubikwurzeln als Umkehrung der Prozentschreibweise (F)
Größen und Messen Umwandeln und Ordnen von Einheiten bekannter Größen und Darstellen in unterschiedlichen Schreibweisen; Nutzung der Zehnerpotenzen zur Beschreibung von Einheitsvorsätzen; Nutzung der Zusammenhänge zum Umrechnen der Einheiten |
Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen
formale Rechenstrategien (schnelles Kopfrechnen und automatisierte Verfahren) ausführen Kontrollverfahren nutzen |
MB: Einsatz des Taschenrechners | ||
Themenfeld II – Kreis | ||||||
1 Kreise und Geraden
2 Satz des Thales 3 Umfang und Flächeninhalt eines Kreises 4 Kreisausschnitt und Kreisbogen 5 Umfang und Flächeninhalt zusammengesetzter Figuren |
10 | Größen und Messen
Konstruktion geometrischer Objekte; Beschreiben von Lage- und Größenbeziehungen geometrischer Objekte; Berechnen des Umfangs- und des Flächeninhalts von geradlinig begrenzten Figuren, Kreisen, Kreisteilen und zusammen-gesetzten ebenen Figuren Raum und Form Erkennen, Benennen und Beschreiben von geometrischen Objekten in der Umwelt und am Modell; Erkennen von Teilkörpern und -flächen in zusammengesetzten Körpern und Flächen; Beschreiben und Nutzen von Lage- und Größenbeziehungen geometrischer Objekte |
Mathematisch argumentieren
Zusammenhänge und Strukturen erkennen und Vermutungen zu mathematischen Situationen aufstellen Begründungen nachvollziehen und zunehmend selbstständig entwickeln |
MB: Einsatz GeoGebra
SB: exakte Formulierungen bei Beschreibungen SB: Sachsituationen in die Sprache der Mathematik übersetzen und entsprechende Aufgaben inner-mathematisch lösen |
Physik: s-t-Diagramme
Geographie: Bevölkerungs-entwicklung Biologie: Wachstumsprozesse |
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Themenfeld III – Funktionen
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1 Funktionen
2 Proportionale Funktionen 3 Steigung 4 Lineare Funktionen 5 Geraden durch zwei Punkte 6 Nullstellen |
11 | Gleichungen und Funktionen
Beschreiben und Interpretieren von linearen Zusammenhängen und ihrer Darstellungen in Alltagssituationen (F); Bestimmen und Beschreiben von Merkmalen linearer Funktionen der Form y = ax + b (F) Darstellen von Zuordnungen und linearen Funktionen im Koordinatensystem (F); Übersetzen zwischen sprachlicher, tabellarischer und grafischer Form sowie Funktionsgleichung von linearen Funktionen (F); Ermitteln und Nutzen von ausgewählten Punkten linearer Funktionen (F); Beschreiben und Interpretieren funktionaler Zusammenhänge und ihrer Darstellungen in Alltagssituationen (G) |
Mathematisch modellieren
Sachsituationen in die Sprache der Mathematik übersetzen und entsprechende Aufgaben innermathematisch lösen reale Situationen mit mathematischen Modellen beschreiben |
MB: GeoGebra | Verbraucherbildung (Preisvergleiche, graphische Fahrpläne)
Anknüpfung an die Lebenswelt (Füllhöhen) Physik: m-V; s-t; v-t Anknüpfung an die Lebenswelt (Berechnungen zum Bedarf, z.B. Umfang für einen Zaun, Farbe zum Wandstreichen, …) |
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Themenfeld IV – Terme
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1 Terme mit mehreren Variablen aufstellen
2 Terme vereinfachen 3 Ausmultiplizieren einer Klammer 4 ausklammern 5 Ausmultiplizieren von zwei Klammern 6 Binomische Formel |
10 | Gleichungen und Funktionen
Umformen von Termen (G); Übersetzungen zwischen verschiedenen Darstellungen von Termen, Gleichungen und linearen Gleichungssystemen mit zwei Variablen (G); Darstellen von außer- und innermathematischen Sachverhalten durch Terme, Gleichungen und lineare Gleichungssysteme mit zwei Variablen (F); Nutzen von Rechengesetzen zum äquivalenten Umformen von Termen (F) |
Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen
Tabellen, Terme, Gleichungen und Diagramme zur Beschreibung von Sachverhalten nutzen |
MB: Analysieren von Sachverhalten und Präsentieren Arbeitsergebnissen (Vortrag, Plakat)
SB: Hörverstehen, Interaktion (Präsentation von Ergebnissen) |
Anknüpfung an die Lebenswelt (Verwendung der bekannten Glücksspiele:
Würfel-, Münzwurf, Glücksräder, Wurfscheibe, Roulette, Spielkarten, …) |
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Themenfeld V – Lineare Gleichungssysteme
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1 Lineare Gleichungen mit zwei Variablen
2 Lineare Gleichungssysteme 3 Gleichsetzungs- und Einsetzungsverfahren 4 Additionsverfahren 5 Eine, keine oder unendlich viele Lösungen |
11 | Gleichungen und Funktionen
Angeben von Situationen und grafischen Darstellungen zu linearen Gleichungssystemen mit zwei Variablen (F); Lösen linearer Gleichungssysteme mit zwei Variablen (F); Untersuchen der Lösbarkeit und der Lösungsvielfalt von Gleichungen und linearen Gleichungssystemen mit zwei Variablen (F): Nutzen von Lösungsprinzipien für lineare Gleichungssysteme zur Berechnung von Schnittpunkten von Funktionsgraphen (G)
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Probleme mathematisch lösen mathematische Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten bei der Bearbeitung von Problemen anwenden |
MB: Nutzung von Modellen und Computern SB: Lernen in Stationen – LGS
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Anknüpfung an die Lebenswelt (Herstellen von Modellen und Netzen zu bekannten Verpackungen bzw. Gebäuden) | |
Themenfeld VI – Zufall und Wahrscheinlichkeit
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1 Zufallsexperimente und Wahrscheinlichkeit
2 Eigenschaften der Wahrscheinlichkeit 3 Laplace-Wahrscheinlichkeit 4 Baumdiagramme 5 Wahrscheinlichkeiten bei Baumdiagrammen |
14 | Daten und Zufall
Simulationen von zufälligen Vorgängen (E); Angeben der Ergebnismenge (E); Zusammenfassen von Ergebnissen bei Zufallsexperimenten zu Ereignissen (E); Untersuchen der relativen Häufigkeiten von Ereignissen in Zufalls-experimenten (E); Nutzen des Gesetzes der großen Zahlen(E); Regel von Laplace (E); Ermitteln von Wahrscheinlichkeiten (auch bei mehrstufigen Zufallsexperimenten) unter Nutzung von Baumdiagrammen, Pfadregeln Gegenwahrscheinlichkeiten und dem Urnenmodell (G); Interpretieren von Wahrscheinlichkeitsaussagen aus dem Alltag (G)
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Mathematisch argumentieren
Beispiele und Gegenbeispiele für mathematische Aussagen finden Probleme mathematisch lösen Aufgaben bearbeiten, zu denen sie noch keine Routinestrategien haben (sich zu helfen wissen)
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SB: Präsentieren der Projektarbeit
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Biologie-Genetik: Wahrsch. für die Vererbung von Eigenschaften in Abhängigkeit von dominanten und rezessiven Chromosomen. | |
Themenfeld VII – Körper
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1 Prisma – Netz und Oberflächeninhalt
2 Schrägbild eines Prismas 3 Volumen eines Prismas 4 Zylinder – Netz und Oberflächeninhalt 5 Schrägbild eines Zylinders 6 Volumen eines Zylinders 7 Satz der Pythagoras 8 Pyramide – Netz und Oberflächeninhalt 9 Schrägbild und Dreitafelprojektion 10 Volumen einer Pyramide |
7 | Raum und Form
Entnehmen von Maßen an Körpern aus verschiedenen Darstellungen(E); Berechnen des Volumens und des Oberflächeninhalts von Körpern (F); Angeben von Rechenergebnissen in sinnvoller Genauigkeit Verwenden des Satzes von Pythagoras (E); Verwenden der Umkehrung des Satzes des Pythagoras zur Identifizierung von rechtwinkligen Dreiecken (E); Konstruieren geometrischer Figuren (G); Zeichnen von Netzen und Schrägbildern gerader Prismen und Kreiszylindern(E); Berechnen des Volumens zusammengesetzter Körper (F); Herstellen von Modellen geometrischer Körper (auch von geraden quadratischen Pyramiden) (F) |
Mathematische Darstellungen verwenden
eine Darstellung in eine andere übertragen verschiedene Darstellungen vergleichen
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MB: sorgfältige Arbeit auf Millimeterpapier
MB: Teamtraining zu Prismen (Interaktion) MB: sorgfältige Arbeit beim Zeichnen bzw. Konstruieren und beim Herstellen von Modellen usw., sorgfältiges Messen Arbeit mit Tafelwerk, Taschenrechner und technischen Zeichnungen |
- Erweiterung des Zahlenbereiches (Reelle Zahlen)
- Ausbau der Funktionslehre (Quadratische Funktionen, Potenzfunktionen)
- Satzgruppe des Pythagoras
- Körperberechnungen (Pyramide, Kegel)
- Statistische Auswertungen
Themen/ Inhalt | Anzahl der Blöcke | Konkretisierung der Inhalte (ggf. Link zu RLP C einfügen) | Kompetenz-bereiche/Standards/ ggf. Methoden | BC Medien und Sprache
(ggf. Link zum RLP B) |
Fach-übergreifende Aspekte | Projekte/ Exkursionen |
Themenfeld I Reelle Zahlen und Potenzen | ||||||
1 Reelle Zahlen und Intervallschachtelung
2 Potenzen mit ganzzahligen Exponenten 3 Potenzgesetze 4 n-te Wurzeln und Potenzen mit rationalen Exponenten 5 Rechnen mit Potenzen und Wurzeln 6 Wurzelgleichungen 7 Näherungswerte |
11 | Zahlen und Operationen
Angeben von Näherungswerten für reelle Zahlen (G); sachgerechtes Runden von reellen Zahlen (G); Untersuchen und Beschreiben der Teilmengenbeziehungen aller bisher bekannten Zahlenbereiche (G); Erweitern der bisher behandelten Zahlenbereiche auf die reellen Zahlen (G); angemessenes Verwenden ganzer, rationaler und reeller Zahlen zur Darstellung mathematischer Situationen (H); Beschreiben und Reflektieren eines Verfahrens zur Einschachtelung von Quadratwurzeln oder Pi (H); Wechseln der Darstellungsform für Ausdrücke der Form (G); Erklären des Zusammenhangs zwischen Potenzieren und Radizieren (G); Prüfen und Übertragen der bekannten operativen Strategien und Verfahren auf das Rechnen mit reellen Zahlen (G); Nutzen des Zusammenhangs , um Potenzen mit negativen Exponenten auf bekannte Strukturen zurückzuführen (G); Nutzen, Darstellen und Beschreiben der Potenzgesetze für Potenzen mit ganzzahligen Exponenten (G); Ausführen von Rechnungen und Überschlagsrechnungen im Kopf unter Nutzung von Rechengesetzen zum vorteilhaften Rechnen (auch im Bereich der reellen Zahlen) (G) |
Mathematisch argumentieren
Probleme mathematisch lösen
Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen Variablen und Funktionen zur Bearbeitung von Aufgaben nutzen; formale Rechenstrategien (schnelles Kopfrechnen und automatisierte Verfahren) ausführen; mathematische Verfahren routiniert ausführen Mathematisch kommunizieren |
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Themenfeld II – Quadratische Funktionen und Gleichungen | ||||||
1 Die Normalparabel
2 Strecken und Stauchen der Normalparabel 3 Verschieben der Normalparabel in y-Richtung 4 Verschieben der Normalparabel in x-Richtung 5 Die Scheitelpunktform 6 Die allgemeine und die faktorisierte Form 7 Einfache quadratische Gleichungen 8 Quadratische Ergänzungen und die p-q-Formel 9 Grafisches Lösen durch Schnittpunkt-bestimmung 10 Optimierungs-probleme |
25 | Gleichungen und Funktionen
Beschreiben und Interpretieren funktionaler Zusammenhänge und ihrer Darstellungen in Alltagssituationen (G); Bestimmen und Beschreiben von Merkmalen (Definitionsbereich, Wertebereich, Form des Graphen, Schnittpunkte mit den Koordinatenachsen, Einfluss der Parameter auf den Verlauf des Graphen (Streckung, Stauchung, Verschiebung), Symmetrie, ggf. Öffnungsrichtung, Scheitelpunkt, Periodizität) folgender Funktionstypen: (G) quadratische Funktionen der Form y = a (x + d)² + e; Darstellen von Zuordnungen und Funktionen (auch quadratische) im Koordinatensystem (auch bei verschiedenen Einheiten und Einteilungen der Koordinatenachsen) (G); Übersetzen zwischen sprachlicher, tabellarischer und grafischer Form sowie Funktionsgleichung der bekannten Funktionen (G); Gegenüberstellen der entsprechenden Eigenschaften der bekannten Funktionstypen (lineare, quadratische Funktionen) und Systematisierung der Funktionstypen (G); Nutzen der Eigenschaften der bekannten Funktionen zum Modellieren von Problemstellungen (z. B. bei Bauwerken und Wurfparabeln, bei Wachstums- und Zerfallsprozessen) auch mithilfe von Tabellenkalkulation (G); Nutzen von Lösungsprinzipien für lineare Gleichungssysteme zur Berechnung von Schnittpunkten von Funktionsgraphen (G); Bestimmen und Beschreiben von Merkmalen von Funktionen, auch folgende Funktionstypen: (H) – quadratische Funktionen der Form y = a x² + b x + c; Wechseln zwischen Funktionsgleichung und sprachlicher, tabellarischer sowie grafischer Form von Funktionen (bei quadratischen Funktionen auch Darstellung als Produkt von Linearfaktoren) (H); Übersetzungen zwischen verschiedenen Darstellungen (symbolisch, grafisch, sprachlich, auch in Kontexten) von Termen und Gleichungen (auch für quadratische Zusammenhänge) (G); Umformen von Termen (auch Potenzen mit ganzzahligem Exponenten und auch unter Nutzung der binomischen Formeln) (G); Lösen von Gleichungen (auch quadratische Gleichungen der Form d = ax² + bx + c) durch systematisches Probieren, rechnerisch und grafisch (G); Darstellen von außer- und innermathematischen Sachverhalten (auch für potenzielle und exponentielle Zusammenhänge) durch Terme und Gleichungen unter Verwendung von Prozentdarstellungen, Potenzen, Wurzeln (H); grafisches Darstellen von Gleichungssystemen (auch mit quadratischen Gleichungen) (H); äquivalentes Umformen von Termen (auch Potenzen mit rationalen Exponenten) (H); Lösen von Gleichungen (H); auch Umformen quadratischer Terme in vollständige Quadrate mithilfe quadratischer Ergänzung; auch Lösen von ausgewählten Gleichungen mit höheren Potenzen und mit Wurzeln; Lösen von Gleichungssystemen (H); Nutzen des Additionsverfahrens |
Mathematisch argumentieren
Probleme mathematisch lösen
Mathematisch modellieren
Mathematische Darstellungen verwenden zwischen verschiedenen Darstellungen und Darstellungsebenen wechseln (übersetzen)
Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen
Mathematisch kommunizieren |
SB:
MB: Verwendung dynamischer Geometriesoftware zur Untersuchung und Darstellung von Funktionsgraphen |
Weg-Zeit-Gesetz der gleichmäßig beschleunigten Bewegung | |
Themenfeld III – Satzgruppe des Pythagoras
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1 Der Satz des Pythagoras
2 Längen berechnen in Figuren und Körpern 3 Die Umkehrung des Satzes des Pythagoras |
7 | Größen und Messen
Verwenden des Satzes von Pythagoras zur Berechnung von Streckenlängen in rechtwinkligen Dreiecken (auch an Körpern) (E); Verwenden der Umkehrung des Satzes des Pythagoras zur Identifizierung von rechtwinkligen Dreiecken (E) Raum und Form Beschreiben von Lage- und Größenbeziehungen geometrischer Objekte (auch unter Nutzung der Sätze von Thales und Pythagoras) (E); Konstruieren geometrischer Figuren (auch unter Nutzung des Satzes des Thales und des Satzes des Pythagoras) (G); Begründen der Eigenschaften von geometrischen Objekten mithilfe von Symmetrie, einfachen Winkelsätzen, trigonometrischen Beziehungen, dem Satz des Thales und dem Satz des Pythagoras (H) |
mathematisch argumentieren
Probleme mathematisch lösen ● Aufgaben bearbeiten, zu denen sie noch keine Routinestrategie haben (sich zu helfen wissen) ● Zusammenhänge erkennen und Lösungsstrategien auf ähnliche Sachverhalte übertragen Mathematisch modellieren
Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen
Mathematisch kommunizieren |
SB:
MB: Verwendung dynamischer Geometriesoftware zu Darstellung von Figuren |
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Themenfeld IV – Statistische Auswertungen
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1 Häufigkeitsverteilungen darstellen
2 Klasseneinteilung von Daten und Histogramme 3 Lagemaße und Streumaße ermitteln 4 Darstellungen interpretieren 5 Simulation von Häufigkeitsverteilungen 6 Anwendungsaufgaben lösen |
7 | Daten und Zufall
selbstständiges Planen und Durchführen von statistischen Erhebungen und Simulationen, auch unter Verwendung der Tabellenkalkulation (G); Darstellen von Daten (auch in Klassen eingeteilt) in Diagrammen (E); Präsentieren der Ergebnisse von eigenen statistischen Erhebungen in zieladäquaten Darstellungsformen (G); Diagramme verändern, um vorliegende Manipulationen einer Aussage zu verstehen (G); Auswerten, Interpretieren und Beurteilen der Ergebnisse statistischer Erhebungen, z. B. Erkennen von Trends (auch unter Verwendung der Tabellenkalkulation) (G); Erkennen von typischen Fehlern und Manipulationen bei grafischen Darstellungen (G); Argumentieren aus wechselnden Sichtweisen zu verschiedenen Darstellungen (G); Analysieren, Interpretieren von Mittelwerten (arithmetisches Mittel, Median, Modalwerte) und Streumaßen (z. B. Spannweite und Breite der Box bei Boxplots) (H) |
Mathematisch argumentieren
Probleme mathematisch lösen
Mathematisch modellieren relevante Informationen aus Sachtexten und anderen Darstellungen entnehmen; reale Situationen strukturieren und vereinfachen; mathematische Lösungen in Bezug auf die Ausgangssituation prüfen und interpretieren Mathematische Darstellungen verwenden
Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen
Mathematisch kommunizieren |
SB:
MB: Verwendung von Tabellenkalkulationsprogrammen zur Darstellung von Daten |
Themenfeld V – Körperberechnungen | ||||||
1 Pyramide – Netz und Oberflächeninhalt
2 Volumen einer Pyramide 3 Kegel – Netz und Oberflächeninhalt 4 Volumen eines Kegels 5 Volumen einer Kugel 6 Oberflächeninhalt einer Kugel 7 Zusammengesetzte Körper |
11 | Größen und Messen
Berechnen des Volumens von Körpern (auch von geraden Pyramiden, geraden Kreiskegeln und von Kugeln) (G); Berechnen des Oberflächeninhalts von Körpern (auch gerade Pyramiden, gerade Kegel und Kugeln) (G); Berechnen des Volumens und des Oberflächeninhaltes zusammengesetzter Körper mithilfe des Zerlegungs- und Ergänzungsprinzips (G); Berechnen des Volumens schiefer Prismen, Zylinder und Pyramiden unter Nutzung des Satzes von Cavalieri (H) Raum und Form Erkennen, Benennen und Beschreiben von geometrischen Objekten (auch Differenz- und Teilflächen sowie Differenz- und Teilkörper) (G); Beschreiben von Eigenschaften geometrischer Flächen und Körper und deren Zusammensetzungen (auch gerader Kreiskegel und Pyramiden sowie Kugeln) (G); Beschreiben und Nutzen von Lage- und Größenbeziehungen geometrischer Objekte (auch unter Verwendung der bisher bekannten geometrischen Sätze) für Berechnungen und Argumentationen (G); Skizzieren von Schrägbildern (auch von geraden Kreiskegeln und -zylindern, Pyramiden, zusammengesetzten Körpern und Differenzkörpern) (G); Verwenden und Anfertigen von gebräuchlichen technischen Darstellungen (z. B. Werkstücke) (G); Konstruieren geometrischer Figuren (auch unter Nutzung des Satzes des Thales und des Satzes des Pythagoras) (G); Begründen der Eigenschaften von geometrischen Objekten mithilfe von Symmetrie, einfachen Winkelsätzen, dem Satz des Thales und dem Satz des Pythagoras (H) |
Mathematisch argumentieren
Fragen stellen, die für die Mathematik charakteristisch sind (Gibt es …? Wie verändert sich …? Ist das immer so?); Zusammenhänge und Strukturen erkennen und Vermutungen zu mathematischen Situationen aufstellen; die Plausibilität von Vermutungen begründen; Beispiele oder Gegenbeispiele für mathematische Aussagen finden; Begründungen nachvollziehen und zunehmend selbstständig entwickeln; Fehler erkennen, beschreiben und korrigieren Probleme mathematisch lösen
Mathematisch modellieren
Mathematische Darstellungen verwenden
Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen
Mathematisch kommunizieren |
SB:
MB: Verwendung dynamischer Geometriesoftware zur dreidimensionalen Darstellung |
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Themenfeld VI – Potenzfunktionen
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1 Potenzfunktionen mit natürlichen Exponenten
2 Potenzfunktionen mit ganzzahligen Exponenten 3 Wurzelfunktionen 4 Potenzgleichungen 5 Funktionen der Form y=a*x^n+d 6 Umkehrfunktionen |
10 | Gleichungen und Funktionen
Bestimmen und Beschreiben von Merkmalen von Funktionen, auch folgende Funktionstypen: Potenzfunktionen der Form y=a*x^k*b (k∈Z und k∈Q+) (H) Bestimmen und Beschreiben von Umkehrfunktionen zu linearen und Potenzfunktionen mit ganzzahligem Exponenten (H); Wechseln zwischen Funktionsgleichung und sprachlicher, tabellarischer sowie grafischer Form von Funktionen (auch bei Potenzfunktionen mit ganzzahligem Exponenten) (H); Gegenüberstellen einander entsprechender Eigenschaften der bekannten Funktionsklassen (auch Potenzfunktionen mit ganzzahligem Exponenten) und Systematisierung der Funktionstypen (H); Nutzen der Eigenschaften der verschiedenen Funktionstypen (auch Potenzfunktionen mit rationalem Exponenten und) zum Modellieren von Problemstellungen (H) |
Mathematisch argumentieren
Probleme mathematisch lösen
Mathematisch modellieren
Mathematische Darstellungen verwenden
Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen Tabellen, Terme, Gleichungen und Diagramme zur Beschreibung von Sachverhalten nutzen; Variablen und Funktionen zur Bearbeitung von Aufgaben nutzen
Mathematisch kommunizieren |
SB:
MB: Verwendung dynamischer Geometriesoftware zur Untersuchung und Darstellung von Funktionsgraphen
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- Ausbau der Gleichungs- und Funktionslehre (Trigonometrie, Exponentielle Zusammenhänge, Periodische Vorgänge)
- Kombinatorik
- Einführung in grundlegende Elemente der Analysis (Änderungsraten)
Themen/ Inhalt | Anzahl der Blöcke | Konkretisierung der Inhalte (ggf. Link zu RLP C einfügen) | Kompetenz-bereiche/Standards/ ggf. Methoden | BC Medien und Sprache
(ggf. Link zum RLP B) |
Fachübergreifende Aspekte | Projekte/ Exkursionen |
Themenfeld I Trigonometrie | ||||||
1 Sinus und Kosinus
2 Tangens 3 Berechnungen an rechtwinkligen Dreiecken 4 Sinussatz Streifzug: Sinus und Kosinus für beliebige Winkel 5 Kosinussatz |
14 | Größen und Messen
Berechnen des Flächeninhaltes von aus Dreiecken, Vierecken und Kreisen, zusammen-gesetzten ebenen (ggf. zerlegen v. Figuren) (F); Berechnen von Winkelgrößen und Seitenlängen in rechtwinkligen und beliebigen Dreiecken mithilfe von Sinus, Kosinus und Tangens (G) und Nutzen des Sinus- und Kosinussatzes; auch Winkelgrößen zu bestimmen (H) Raum und Form Beschreiben von Eigenschaften geometrischer Flächen und Körper (auch Zusammensetzungen) (F); Erkennen, Benennen und Beschreiben von geometrischen Objekten (Flächen und Körper und Zusammensetzungen) (z.B. gerader Kreiskegel und Pyramiden sowie Kugeln) (G); Beschreiben und Nutzen von Lage- und Größenbeziehungen geometrischer Objekte Argumentationen (H) |
Mathematisch argumentieren
Zusammenhänge und Strukturen erkennen, Vermutungen aufstellen, Probleme mathematisch lösen Aufgaben bearbeiten, zu denen noch keine Routinestrategie vorhanden ist Mathematisch modellieren dabei reale Situationen strukturieren und vereinfachen und mit mathematischen Modellen beschreiben |
MB: graphische Darstellungen m.H. von GeoGebra erstellen, bearbeiten und interpretieren
SB: |
Physik: Kreisbewegungen; Schwingungen |
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Themenfeld II – Exponentielle Zusammenhänge
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1 Exponentielles
Wachstum 2 Prozentuale Wachstumsrate und Zinseszins 3 Exponentielle Abnahme 4 Exponential-funktionen 5 Wachstumsvorgänge modellieren 6 Exponentialgleichungen |
14 | Zahlen und Operationen
Umformen von Potenzen in Logarithmen und umgekehrt (H); Nutzen des Taschenrechners; Gleichungen und Funktionen zum (Definitionsbereich, Wertebereich, Form des Graphen, Schnittpunkte mit den Koordinatenachsen, Einfluss der Parameter auf den Verlauf des Graphen (G); Exponentialfunktionen der Form y = a bx (b>0, x ∈ N) (G); Gegenüberstellen mit bekannten Funktionstypen (lineare, quadratische, exponentielle Funktionen) (G) Modellieren Modellieren von Problemstellungen (z. B. (y = a bx + c (b>0)); Bestimmen und Beschreiben von Umkehrfunktionen Exponentialfunktion (H); Nutzen der Eigenschaften der verschiedenen Funktionstypen (auch Potenzfunktionen mit rationalem Exponenten und Exponentialfunktionen) zum Modellieren von Problemstellungen (H) |
Mathematisch argumentieren und
Zusammenhänge und Strukturen erkennen, z.B. – Fehler erkennen, beschreiben, korrigieren – die Plausibiliätsanalysen – Ergebnisse im Kontext bewerten mathematisches Modellieren z.B. Tabellen, Terme, Gleichungen und Diagramme nutzen; Variablen und Funktionen verwenden; symbolische und formale Sprache sachgerecht verwenden; mathematische Hilfsmittel und Werkzeuge sachgerecht auswählen und flexibel einsetzen |
MB: graphische Darstellungen m.H. von GeoGebra erstellen, bearbeiten und interpretieren
Kalkulationssoftware (Excel,..) nutzen |
Biologie: Wachstumsprozess; Populationsentwicklung;Politik: Bevölkerungs-entwicklung; Kapitalprobleme |
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Themenfeld III – Periodische Vorgänge
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1 periodische Vorgänge
2 Sinus- und Kosinusfunktion 3 Winkel im Bogenmaß 4 Sinusfunktion mit Parametern 5 Periodische Vorgänge modellieren |
7 | Größen und Messen
Beschreiben des Zusammenhangs zwischen Bogen- und Gradmaß. am Einheitskreis (H); Umrechnen von Winkeln im Gradmaß ins Bogenmaß und umgekehrt (H)
Erstellen, Beschreiben und Interpretieren (G); Beschreiben von Merkmalen (Definitionsbereich, Wertebereich, Form des Graphen, Achsen-Schnittpunkte, Parametereinfluss, Scheitelpunkt, Periodizität) des Funktionstypen (G); Vgl. und Abgrenzung zu anderen Funktionsarten; Bestimmen und Beschreiben von Merkmalen von Funktionen, auch folgenden Funktionstypen (H); trigonometrische Funktionen der Form y = a sin(b x + c) + d und y = a cos (b x) |
Mathematisch modellieren
relevante Informationen aus Sachtexten und anderen Darstellungen entnehmen Mathematische Darstellungen verwenden zwischen verschiedenen Darstellungen und Darstellungsebenen wechseln (übersetzen) Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen Variablen und Funktionen zur Bearbeitung von Aufgaben nutzen |
SB:
MB: |
Physik: SchwingungenMusik:Tonfrequenzen; StimmgabelSport: WurfparabelnArchitektur: Formen an Gebäuden |
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Themenfeld IV – Wahrscheinlichkeit | ||||||
1 Wiederholung:
Mehrstufige Zufallsexperimente 2 Sinnvoller Umgang mit Baumdiagrammen 3 Urnenmodell – Ziehen mit und ohne Zurücklegen 4 Urnenmodell – Ziehen ohne Reihenfolge 5 Simulationen |
11 | Daten und Zufall
Berechnen von Wahrscheinlichkeiten von Ereignissen mit der Summenregel (E); Vertiefen und Anwenden der erworbenen Kompetenzen (F) auf weitere Zufallsexperimente, weitere kombinatorische Fragestellungen, vertieftes Ermitteln von Wahrscheinlichkeiten unter Nutzung von Baumdiagrammen, Pfadregeln; Gegenwahrscheinlichkeiten und dem Urnenmodell (G); Interpretieren von Wahrscheinlichkeitsaussagen aus dem Alltag (G); Nutzen von kombinatorischen Abzählverfahre (mit und ohne Zurücklegen) (G); Bestimmen von Anzahlen mithilfe von Fakultäten und Binomialkoeffizienten (H) |
Mathematisch argumentieren
Fehler erkennen, beschreiben und korrigieren Mathematisch modellieren relevante Informationen aus Sachtexten entnehmen; reale Situationen strukturieren und vereinfachen; die Sprache der Mathematik richtig nutzen; reale Situationen mit mathematischen Modellen (z.B. Urnenmodell) beschreiben; situationsbezogen lösen, bewerten und kritisch beurteilen Mathematische Darstellungen verwenden Tabellen, Terme, Gleichungen und Diagramme zur Beschreibung von Sachverhalten nutzen; symbolische und formale Sprache sachgerecht verwenden t; Lösungs- und Kontrollverfahren hinsichtlich ihrer Effizienz bewerten Mathematisch kommunizieren |
MB: Software nutzen (Excel, GeoGebra,..) | Biologie: Wahrscheinlichkeit von Mutationen
Politik: Wahrscheinlichkeit von Eigenschaften in einer Bevölkerungsgruppe Wahlergebnisse |
Themenfeld V – Ganzrationale Funktionen
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1 Grundlagen zu
Funktionen 2 Besondere Punkte am Graphen einer Funktion 3 Ganzrationale Funktionen |
11 | Gleichungen und Funktionen
Beschreiben und Interpretieren funktionaler Zusammenhänge und ihrer Darstellungen in Alltagssituationen (G); Bestimmen und Beschreiben von Merkmalen (Definitionsbereich, Wertebereich, Form des Graphen, Achsenschnittpunkte, Parametereinfluss (G) besonders: quadratische Funktionen der Form y = a (x + d)^2 + e und y = a x^2 + b x + c, trigonometrische Funktionen der Formen y = a sin(b x + c) + d und y = a cos(b x); Beschreiben des Änderungsverhaltens ausgewählter ganzrationaler Funktionen durch Skizze von f und f’, Angeben markanter Punkte (z. B. Hoch-, Tief-, Wendepunkte) (H); Bestimmen von Steigungen ganzrationaler Funktionen näherungsweise zeichnerisch (H); Rekonstruktion von quadratischen Funktionen) (H)
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Mathematisch argumentieren
Beispiele oder Gegenbeispiele für mathematische Aussagen finden; mathematische Aussagen hinterfragen und auf Korrektheit prüfen Probleme mathematisch lösen mathematische Kenntnisse, und Lösungsstrategien auf ähnliche Sachverhalte übertragen; Plausibilit.t von Ergebnissen überprüfen Mathematisch modellieren relevante Informationen aus Sachtexten und anderen Darstellungen entnehmen; reale Situationen strukturieren und vereinfachen; mathematische Lösungen in Bezug auf die Ausgangssituation prüfen und interpretieren Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen mathematische Verfahren routiniert ausführen; Kontrollverfahren nutzen; mathematische Hilfsmittel und Werkzeuge sachgerecht; Algorithmen verstehen und nutzen |
SB:
MB: |
Sport: Wurfbahnen
Wirtschaft: Aktienkurse Biologie |
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Themenfeld VI – Änderungsraten deuten und bestimmen
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1 Mittlere
Änderungsraten 2 Lokale Änderungsrate – Ableitung 3 Graph der Ableitungsfunktion |
14 | Gleichungen und Funktionen
Beschreiben des Änderungsverhaltens ausgewählter ganzrationaler Funktionen durch eine Skizze der Ableitungsfunktion und Angeben markanter Punkte (z. B. Hoch-, Tief-, Wendepunkte) (H); Bestimmen von Steigungen ganzrationaler Funktionen näherungsweise zeichnerisch (H); Zuordnen von Bildern von Funktionsgraphen und Graphen der Änderungsfunktion (H); Nutzen der mittleren und Deuten der lokalen Änderungsrate bei ganzrationalen Funktionen in Anwendungskon-texten (H)
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Mathematisch argumentieren
Fragen stellen, die für die Mathematik charakteristisch sind (Gibt es…? Wie verändert sich…? Ist das immer so?); Zusammenhänge und Strukturen erkennen und; Vermutungen zu mathematischen Situationen aufstellen; Fehler erkennen, beschreiben und korrigieren Probleme mathematisch lösen Aufgaben bearbeiten, zu denen sie noch keine Routinestrategie haben (sich zu helfen wissen); mathematische Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten bei der Bearbeitung von neuen Problemen anwenden; Lösungsstrategien entwickeln und nutzen Mathematisch modellieren relevante Informationen aus Sachtexten und anderen Darstellungen entnehmen Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen |
MB: Sekanten- und Tangentensteigung mit
GeoGebra zeigen und werten |
Physik:
Durchschnitts- und Augenblicksgeschwindigkeit Geographie: mittlere und momentane Steigung im Geländeprofil |
Das Curriculum für den WPU Mathematik wird zur Zeit überarbeitet, weshalb die nachfolgenden Schwerpunkte nur ein mögliches Themenangebot darstellen. Die Themen werden vom Lehrer festgelegt, nachdem die Zusammenstellung gemeinsam mit den SuS besprochen wurde.
Mögliche Optionen:
– Die Entwicklung der Zahlensysteme
– Kreisgeometrie
– Zahlenverhältnisse in der Mathematik
Das Curriculum für den WPU Mathematik wird zur Zeit inhaltlich überarbeitet, weshalb die folgenden Themengebiete nur eine Option darstellen. Die Themenschwerpunkte werden vom unterrichtenden Lehrer gewählt, nachdem diese mit den SuS besprochen wurden.
Mögliche Optionen:
– Einführung in die Logik und Mengenlehre
– Kryptologie
– Erweiterung der elementaren Geometrie
– Darstellende Geometrie
– Arbeit in GeoGebra
Curriculum in Überarbeitung, Neufassung voraussichtlich im Oktober 2024