Der 10.10.2017 war für die 7.1 in Geschichte zunächst ungewohnt, aber durchaus produktiv. Die erste Phase des Blocks erinnerte nahezu an einen Kurs in der Universität – und zwar einen der Besseren.

Während eine Schülerin, Clara, einen Vortrag von einer hohen qualitativen Güte hielt und sich in ihrer Methodenkompetenz probieren konnte, protokollierten die anderen Schüler die neuen Informationen eigenverantwortlich. Sie konnten dies mit ihren Macs oder aber auch handschriftlich erledigen. Es entstanden vielfältige Mitschriften, die sowohl einen qualitativ hochwertigen Charakter als auch einen kreativen Part haben, da die Schüler selbstständig Informationen sortierten, ergänzten und in Sinnzusammenhänge brachten.

Somit zeigten sich alle Schüler besonders medienkompetent und auch ich als Lehrkraft empfand diese Phase des Unterrichts als äußerst gewinnbringend für alle Beteiligten. Und auch wenn die Universitätszeit noch lang hin ist – die 7.1 scheint bereit zu sein.

C. Scheffler
(Geschichte, Spanisch)